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So ein Bürohundeleben kann schon verdammt anstrengend sein😅
Wir haben zur Zeit eine Praktikantin, die öfters mal von Loki überwacht wird - böse Zungen behaupten ja, er will nur Streicheleinheiten abholen😎
Und süß ist er, sagen ihm ständig die Leute - es muss sehr anstrengend sein, immer süß zu sein 🤣
Da schläft er auch schon mal in einer JogaPose ein😁
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Blanca war heute auch mal wieder im Büro mit. Das Anstrengendste für sie ist dabei immer die Straßenbahnfahrt hin und zurück.
Im Büro selbst kann sie ganz gut entspannen und schläft teilweise auch richtig tief ein.
Dennoch ist nach einem Bürotag erstmal ein ruhiger Tag im Homeoffice angesagt mit schönen gemütlichen Spaziergängen.
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BlubBlub ich kann dich absolut verstehen.
Ich muss auch sagen das die Lebenszeit so begrenzt ist, dass ich finde, man sollte wegen einem Arbeitsplatz nicht auf einen Lebenstraum verzichten.
Wenn es Kollegen gibt die sich an Hunden aus Prinzip stöhren würd ich vielleicht entgegenwirken das man gleich von Anfang an (egal ob als Welpe oder erwachsen Hund) einen Trainer nimmt der hilft die Bürosituation bon Anfang an zu trainieren.
Bei mir steht das Thema aktuell auch im Raum mit Bürohund.
Meine Hündin war absolut fein damit am Vormittag 'alleine' zu bleiben (mein Partner arbeitet in der Gastro, er is Vormittag immer zuhause, aber meistens halt eher schlafend / ruhend, aber anwesend). Ich arbeite nur 30h von 8 - 14. Sie war da generell sehr unkompliziert und absolut Tiefenentspannt.
Nun steht nach ihrem Tot nun im Raum das wir demnächst wieder einen Welpen bei uns aufnehmen. Das möchte ich natürlich nicht meinem Partner aufhalsen wenn er nach der Spätschicht Schlaf benötigt hier den Welpen im Blick zu behalten.
Somit wäre es für mich notwendig den Hund mit ins Büro zu nehmen.
Aktuell sitz ich mit meinem Team zu 4 in einem Raum, alle anderen Rennen aber durch weil es auch der Eingangsbereich ist.
Ab Herbst ziehen wir in ein eigenes Bürogebäude, wird mega schön und supermodern, da sind wir dann komplett separat und ich habe durch eine Glaswand die Möglichkeit einen geschlossenen Raum für mich zu machen.
Ich habs eigentlich nur zufällig angesprochen das wir wohl eventuell wieder einen Hund bekommen und mein Chef meinte sofort das der doch einfach mitkommen kann, der dürfte im ganzen Gebäude rumrennen von ihm aus 😀
Natürlich würd ich da schon Regeln festlegen, die Bürogeräusche schon mal im Vorfeld abspielen, Nachmittags ins Büro fahren wenns ruhig ist und einfach mal da sein, ganz langweilig.
Größte Challenge glaub ich sind bei mir die Kollegen, die allesamt Hunde mögen und natürlich auch so einen kleinen Welpen sofort betüdeln und bespaßen würden - wie findet man hier die Balance das man die Kollegen nicht vor den Kopf stößt aber auch beim Hund nicht die Erwartungshaltung entstehen lässt das er im Büro immer bespaßung bekommt?
Übrigens- man kann es egoistisch nennen, aber würden sich meine privaten Bedürfnisse nicht mit meiner Arbeit vereinbaren lassen würde ich persönlich die Arbeit wechseln..
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Natürlich würd ich da schon Regeln festlegen, die Bürogeräusche schon mal im Vorfeld abspielen, Nachmittags ins Büro fahren wenns ruhig ist und einfach mal da sein, ganz langweilig.
Es soll doch ein Welpe einziehen? Wenn dieser vom guten Züchter kommt, würd ich mir da nicht so viele Gedanken machen. Also, mal Nachmittags ins Büro fahren ist sicher keine schlechte Idee, aber Abspielen von Bürogeräuschen mMn nicht notwendig.
Ich finde es im Büro praktisch, wenn der Welpe schon eine Box kennt, dort auch im geschlossenen Zustand ruht - das erleichtert es sehr, wenn man selber mal aufs Klo muss oder aus andren Gründen kurz den Raum verlassen muss und/oder grad absolut keine Aufmerksamkeit für den Welpen übrig hat. So kommt weder Büroeinrichtung, noch Kabel, noch der Welpe zu schaden und man kann Pipi-Unfälle ziemlich gut vermeiden.
Jin ist als Junghund mit ca. 20 Wochen das erste Mal mit ins Büro gekommen und war von Anfang an super-brav - blieb sogar problemlos in der offenen Box! Sie durfte damals nur 1-2 Tage/Woche mit ins Büro.
Sookie musste mit 10 Wochen, am Tag nach der Abholung, sofort mit ins Büro. 40h/Woche. Auch das hat sehr gut geklappt. Da sie ein deutlich gesprächiger und quirligerer Hund als Jin ist, war es schon anstrengender und sie zwischendurch auch mal fiepsig. Aber wir haben es gut in den Griff bekommen und niemand wurde gestört.
Größte Challenge glaub ich sind bei mir die Kollegen, die allesamt Hunde mögen und natürlich auch so einen kleinen Welpen sofort betüdeln und bespaßen würden - wie findet man hier die Balance das man die Kollegen nicht vor den Kopf stößt aber auch beim Hund nicht die Erwartungshaltung entstehen lässt das er im Büro immer bespaßung bekommt?
Ich bin da ziemlich entspannt. Wer zur Arbeit kommt, darf die Hunde begrüßen. Wer zwischendurch Bedarf an Kuscheleinheiten hat, darf gerne in den Raum kommen und die Hunde fragen, ob sie möchten. Wenn ganz schlimmer Bedarf ist, ruf ich sie dazu auch schon mal aus der Box.
Ganz am Anfang hatte Sookie manchmal Probleme, im Anschluss wieder runter zu kommen. Geht mittlerweile sehr gut - sie dreht auch gar nimmer so arg auf.
Für Jin ist ein größerer Kuschelschlafsack eingezogen, nachdem der vorige doch etwas knapp war. Was soll ich sagen, der Hund ist einfach zu groß
Nein, natürlich passt Jin sowohl problemlos in den Kuschelsack, als auch in die Box. Sie liegt nur gerne kreativ.
Sookie hat derweil die Kolleg*innen fest im Griff
Und ja: wer bei mir im Raum sitzt, darf auch mal mit Hund aufm Schoß arbeiten. Jedenfalls, seit Sookie kein bissiger Wirbelwind ist - die erste Zeit ging das gar nicht, da hatte Sookie dann nur Unfug im Kopf (auf den Tisch krabbeln, Maus oder Tastatur fressen, in Hände beißen...), irgendwann hat es sich verwachsen und seitdem entspannt sie auch auf dem Schoß.
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bei mir durfte noch nie ein Kollege an meine Hunde ran wenn ich am Schreibtisch saß zum arbeiten, ich finde das unnötig, aber ich habe das auch noch nie als "meinen Kollegen damit vor den Kopf stoßen" Empfunden.
Klar ist ein Welpe süß, aber es ist ein Lebewesen das im Büro lernen soll das Ruhe ist und es ist nicht da um alle zu bespaßen (zumindest haben meine Hunde diese Aufgabe nicht).
Ich habe es immer so gemacht das wenn ich in den Raum komme die Kollegen, wenn sie wollen, Hallo sagen dürfen zu den Hunden aber sobald ich am Platz sitze hat keiner mehr was mit den Hunden zu tun. Meine dürfen auch nicht im Büro rum laufen, weil ich das auf keinen Fall will. Die sollen einfach entspannt hier liegen und gut ist, meine Hunde habe ich darum auch immer angeleint neben mir im Büro (auch als Welpen, leine ist natürlich lang genug das sie sich um mich rum schon auch bewegen können)
Ich mag das gar nicht wenn ich arbeite und um mich herum was mit den Hunden gemacht wird, weil ich dann ein Auge auf den Hund und den Kollegen haben muss und das will ich im Büro nicht, da will ich arbeiten, in Ruhe, ohne solche Ablenkungen und wenn der Hund frei im Büro von raum zu raum rum läuft, damit könnte ich keinen Frieden haben. Darum habe ich diese Regeln und das hat bis jetzt auch jeder verstanden. -
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Es kommt vmtl. auch etwas auf den Hundetyp und die Kolleg*innen an. Meine Mädels haben als inoffiziellen Job "Anti-Stress-Management" und kommen damit auch problemlos klar. Ich brauch meine Kolleg*innen auch nicht im Umgang mit den Hunden zu beaufsichtigen - die Mädels gehen schon weg, wenn sie keinen Bock mehr haben und keine*r kommt da auf die Idee, sie daran zu hindern.
Wobei sich beide Hunde nur in meinem Raum frei bewegen dürfen - alles andre geht aufgrund der Größe unserer Räumlichkeiten, der offenen Küche und des andren Bürohunds nicht.
Dass Jin in den alten Räumlichkeiten komplett frei rumlaufen durfte, war mir tatsächlich auch nie komplett recht - hatte sich aber so eingeschlichen und das rückgängig zu machen führte zu heftigen Protesten meiner Kolleg*innen. Der Umzug in die deutlich größeren Räumlichkeiten mit der offenen Küche waren dann ein guter Anlass, diese Regel neu aufzustellen und wurde mit dieser Argumentation auch gut akzeptiert.
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Meine Hunde dürften sich im Büro frei bewegen, die Räume gehen ineinander über.
Nur das Zimmer von meiner Chefin ist tabu.
Aber sie verbringen eigentlich den ganzen Tag auf den ca 4 m2 unter bzw neben meinem Schreibtisch.
Nur Coco liegt manchmal ein paar Meter weiter.
Allerdings ist in unserem Büro auch kaum was los. Die eine Kollegin ist 4 Vormittage da, allerdings in einem eigenen Zimmer, zwar mit offener Tür, aber die Hunde gehen nie hin.
Die andere ist 2,5 Tage da. Die wird morgens zumindest kurz begrüßt und Coco liegt manchmal bei ihr.
Meine Chefin ist viel unterwegs und die Hunde wissen, dass sie nichts mit ihnen anfangen kann, also wird sie eher ignoriert.
Mein Chef, den die Hunde lieben und der sie durch füttern von Kuchen und Leberkäse ziemlich aufgeputscht hat, ist jetzt leider seit einigen Monaten im Krankenstand.
Also ist es hier im Büro sehr ruhig und langweilig und die Hunde bewegen sich an normalen Bürotagen wirklich nur wenige Meter.
Ich denke ja schon manchmal, wie eintönig ihr Leben hier ist...
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Gewisse Regeln für die Kollegen sind schon sinnvoll, ansonsten steht alle 5 min. jemand anderer in der Türe zum spielen und kuscheln.
Meine ist im Büro an einer längeren ganz leichten Schleppleine, sie wäre sonst im ganzen Haus unterwegs, das würde ich nicht wollen.
Vormittags ist sie immer etwas munterer, da darf dann auch gerne gekuschelt werden, den Hund aufdrehen ist aber nicht erlaubt, denn der Kollege geht und ich sitz dann hier mit einem Hund der überdreht ist. Das gab am Anfang mit dem einen oder anderen schon Diskussionen.
Ab Mittag schläft sie eigentlich bis wir nach Hause gehen.
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Also würden wir Jacky, Daisy und den Mitarbeitern hier alles erlauben, würde keiner arbeiten und nur mit den Hunden spielen und kuscheln..... Ist zwar ne schöne Vorstellung aber ich kann ja nicht die Einzige sein, die hier arbeitet
Und vor allem würde dann mein Büro den ganzen Tag belagert werden.
Die Hunde dürfen sich in meinem Büro auch frei bewegen, liegen aber meistens von selbst eher lieber auf dem Sofa und Daisys eigenem Bürosessel (da springt Jacky nicht hoch also hat sie da komplett Ruhe). Nachmittags, wenn ich hier alleine bin, darf Daisy auch gerne im Flur rumlaufen. Da legt sie sich meistens zum Anfang der Treppe und beobachtet die Tür am Ende der Treppe von da oben.
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Blanca darf sich im Büro frei bewegen, sie geht aber nur ab und zu zu anderen Kollegen um sich streicheln zu lassen, meistens liegt sie entweder in meiner Nähe, oder zieht sich in einen leeren ruhigen Bereich zurück.
Manchmal dauert es Stunden, bis Kollegen, die im selben großen Büro sind, überhaupt merken dass sie da ist.
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