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Die Woche war ein Vorgesetzter eines andren Standorts da und recht verwundert, dass man die Hunde ja wirklich überhaupt nicht bemerkt. Mit seinem ginge das ja nicht - ich musste mir verkneifen, dass man das Erziehung nennt
Natürlich ist's auch Gewohnheit. Die Hunde kennen den Ablauf und erhalten ihre Bedürfnisse nach Bewegung und Kopfarbeit eben nach der Arbeit und am Wochenende befriedigt.
Wobei der Büroalltag das Bedürfnis der Hunde nach ausreichend Ruhephasen und Erholung befriedigt. Die Hunde wissen ja, dass "nichts" passiert und so dösen sie nicht nur, sondern schlafen zwischendurch auch richtig tief, sogar mit Traumphasen.
Wenn man beide Hunde sieht - und Jin nicht gerade im Kuschelsack verkrochen ist -, sieht es hier oft so aus:
Sookie betätigt sich zwischendurch auch mal als Wärmflasche und/oder Stressreduktions-Hund
Heute hab ich etwas länger gearbeitet, als Freitags üblich, worauf Jin an eine ausgewogene Work-Life-Balance erinnert hat
"Es ist Zeit fürs Wochenende!"
Recht hatte sie
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Heute hat man unsere Hunde mal wieder bemerkt... weil ein fremder Hund seine Nase in Richtung ihrer Boxen schob - DAS sehen sie dann tatsächlich doch nicht ein, und sind sich dann auch direkt sehr einig, dass sie da einmal laut werden.
Ansonsten bemerkt man unsere Hunde aber zum Glück tatsächlich auch nicht in ihren Boxen :)
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Heute hat man unsere Hunde mal wieder bemerkt... weil ein fremder Hund seine Nase in Richtung ihrer Boxen schob - DAS sehen sie dann tatsächlich doch nicht ein, und sind sich dann auch direkt sehr einig, dass sie da einmal laut werden.
ooooooooch, DANN würde man zumindest Jin auch bemerken. Bzw. also... Sookie hat Jin so auch schon ausgelöst
Glücklicherweise sind sie aber zumeist brav und v.a. auch dann, wenn es drauf an kommt (also Bürohunde-Skeptiker anwesend sind).
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Hier sind Arbeitstage schon auch harte Arbeit für die Buben obwohl sie fast durchgehend schlafen. Aber allein der hin und Rückweg, die Lautstärke, das Gewusel.
Wir sitzen halt nicht in nem einzelbüro sondern sind in ner großen Filiale mit 80 Mitarbeitern, vielen Kunden, 5 andern bürohunden
Danach sind sie schon richtig platt und wir sind froh dass wir das nicht täglich machen müssen.
Nichtsdestotrotz ist es natürlich toll dass es überhaupt geht
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Aus meiner Homeoffice-Fellnase wird möglicherweise demnächst, zumindest tageweise, eine Office-Fellnase. Ich abonniere hier also mal vorsorglich.
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Hi zusammen
Gipsy begleitet mich meist an 2 Tagen ins Büro.
Am Dienstag haben wir erst Hoopers Training, gehen dann 30-40 Minuten laufen und sind kurz nach 11.00 im Büro.
Sie tut sich dann recht schwer zur Ruhe zu kommen. Am Mittag essen wir jeweils gemeinsam im Büro an einem grossen Tisch zu Mittag und da die Auszubildenden das Essen holen, die einen noch kurz Rauchpause machen etc. ist dann recht eine unruhige Stimmung im Büro - und es riecht nach Essen.
Wenn alles bereit ist nehme ich Gipsy an die Leine, schnappe mir ihr Bettchen und wir setzen uns an den Tisch. Manchmal (ehrlich gesagt nicht sehr oft) legt sie sich dann hin. In allen anderen Fällen "nervt" sie. Im besten Fall spielt sie mit ihrem Bett, es kann auch sein dass sie gerne hoch möchte (was sie natürlich nicht darf), dass sie versucht die Kollegen anzustupsen und um Aufmerksamkeit buhlt, sie bellt zwar nicht, aber man hört sie durchaus...
Ich bin genervt und fühle mich machtlos.
Ich habe mir angewöhnt auf die Kaffeepause zu verzichten und stattdessen nochmals einen kurzen Gang zu machen. Danach legt Madame sich hin und pennt...den gaaaaanzen Nachmittag lang.
Hat jemand einen Tipp wie ich auch während dem Essen einen ruhigen und entspannten Hund hinkriege?
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Ich füttere meine während der Woche 3 x (früh, mittag, abend)
Wenn die Kollegen ihr Essen richten machen wir unsere Mittagsrunde, danach bekommt sie ihr Futter und schläft dann bis zu Heimgehen.
Sie wird gegen Mittag auch unruhig, weil dann eben mehr los ist, der Pausenraum ist gegenüber von meinem Büro, jeder spricht sie an und geht mit duftendem Essen vorbei.
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Am Dienstag haben wir erst Hoopers Training, gehen dann 30-40 Minuten laufen
Hoopers Training ist für das Köpfchen vmtl. ordentlich anstrengend und auch körperlich nicht zu unterschätzen. Ich würde das Gassi hinterher streichen. Höchstens 5-10 Minuten zum Lösen.
Wenn alles bereit ist nehme ich Gipsy an die Leine, schnappe mir ihr Bettchen und wir setzen uns an den Tisch. Manchmal (ehrlich gesagt nicht sehr oft) legt sie sich dann hin. In allen anderen Fällen "nervt" sie. Im besten Fall spielt sie mit ihrem Bett, es kann auch sein dass sie gerne hoch möchte (was sie natürlich nicht darf), dass sie versucht die Kollegen anzustupsen und um Aufmerksamkeit buhlt, sie bellt zwar nicht, aber man hört sie durchaus...
Hat sie dieses Problem auch, wenn ihr vorher kein Hoopers habt?
Wenn ja: erstmal in kleinerer und entspannterer Runde das erwünschte Verhalten erlernen lassen und langsam an die große Runde ran tasten. Oder dem Hund deutlich sagen, was er machen soll (also hinlegen und Ruhe geben) - allerdings muss man dafür der Typ sein und es problemlos aushalten, dass die Kolleg*innen, einen dann als überstrengen Hundehalter sehen. Ist es einem unangenehm, den Hund in einer solchen Runde entsprechend zurechtzuweisen, kommt auch die Zurechtweisung unklar beim Hund an und ist daher nicht wirkungsvoll.
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Ist das Mittagessen in deinem Büro? Sonst vielleicht in deinem Büro in ihr Bettchen legen?
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Vielleicht ist sie in Wahrheit schon müde, kommt aber durch Überdrehtsein noch nicht zur Ruhe?
Ich würde den Spaziergang nach dem Hoopers-Training auch kürzen.
Vielleicht beim Mittagessen ihr auch einen Snack reichen bzw. was zu kauen, damit sie beschäftigt ist? Schlecken und Knabbern beruhigt zudem.
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