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Wie deine Hunde müssen nicht arbeiten?
Aber tatsächlich fängt Nuka sehr viel ab. Wir sind viele Leute an unserem Standort und es gibt einige die Nuka einfach dafür nutzen um Stress abzubauen oder sich an seinem Fell ausheulen. Das ist bestimmt auch nicht wenig anstrengend sich auf so viele Menschen einzustellen, auch wenn er es mag.
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Impi ist da ganz bei Jin. Urlaub ist anstrengend: keine Routine, jeden Tag irgendwann anders ins Bett und aufstehen, womöglich Ausflüge oder Besuch zuhause...
Büroalltag ist super! Feste Routinen, morgens im Büro lange ausschlafen, abends zu festen Zeiten ins Bett. Top, findet der Pudel.
Und im Büro hat sie auch einfach komplett Sendepause. SIe darf zu niemandem hin und umgekehrt, es darf und muss nix gemeldet werden, etc. Das ist zuhause halt auch anders.
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Hier ist auch eher der Büroalltag der entspannt, alles läuft genau nach Plan. Urlaub ist immer außer der Norm, das ist anstrengend.
Im Büro macht auch sie ihre Therapiesitzungen mit den Kollegen (ich muss endlich Honorarnoten ausstellen), da greif ich aber ein wenn es zu viel wird. Bzw. ist es streng verboten sie in ihrem Körbchen anzureden oder zu versuchen sie wach zu starren.
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Also, für Juro ist der Büroalltag auch ne Art Auslastung. Ne schöne, aber tiefer schlafen tut er zuhause. Im Büro kommt halt ab und an schon mal jemand interessantes rein, Mensch oder Hund den/die er mag und mit denen er gerne interagiert. Da schläft er weniger, als wenn er nur mit der langweiligen Alten zuhause sitzt.
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Meine genießen auch die Ruhe im Büro. Da kommen sie auf ihre 6-8 Stunden Büroschlaf.
Wenn ich frei habe ist sehr viel mehr Action, wir sind fast jeden Tag woanders und sie bekommen deutlich mehr Bewegung.
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Wenn ich frei habe ist sehr viel mehr Action
DAS ist bei uns tendenziell auch so. Ich vergleiche im Beitrag oben Bürotage mit Home Office Tagen, nicht mit Urlaub oder Wochenende. Nur zur Klärung. In dem Vergleich ist Home Office entspannter bzw. langeweiliger für den Hund.
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Wenn ich frei habe ist sehr viel mehr Action
DAS ist bei uns tendenziell auch so. Ich vergleiche im Beitrag oben Bürotage mit Home Office Tagen, nicht mit Urlaub oder Wochenende. Nur zur Klärung. In dem Vergleich ist Home Office entspannter bzw. langeweiliger für den Hund.
Das ist bei uns auch so. Ich mach ja zwei Tage Büro, zwei Tage HO. Nach den den Bürotagen ist er einfach müde. Er liegt auch da zwar viel rum, aber es ist bei so vielen Menschen auch viel Gewusel. Ich hab ja auch kein Einzelbüro sondern wir sind fünf Leute plus die Leute die rein kommen weil sie was besprechen wollen.
Im HO ist er die meiste Zeit im Nebenraum und kann einfach durchschlafen.
Also er liebt es so im Büro zu sein und das ist auch kein negativer Stress, aber es schafft ihn. Deswegen ist es eh gut dass wir nicht 5 Tage im Büro sind.
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Nouska findet Büro auch aufregend und erschöpfend.
Muss sie vermutlich öfter mitnehmen zum Üben. Hab seit zwei Monaten ein neues Büro, da sieht man die Tür besser und Nouska hat weniger Rückzug, nur unter meinem Tisch. Am Dienstag hatte ich ne kleine Besprechung mit zwei Kollegen, Nouska sollte angeleint auf ihrer Decke warten, was ihr so halb gelang. Jedoch nicht, ohne ihren Unmut dabei lautäußerungsmäßig kund zu tun. Hat echt ne halbe Stunde gedauert, bis sie wirklich entspannt auf der Seite lag und nicht mehr alle Minute mal gejammert hat.
sie würde die Leute gern abchecken und anfiddeln, ich will aber, dass sie verinnerlicht: im Büro lässt man dich in Ruhe, du hast keinen Auftrag. Das fällt den Kollegen natürlich auch mehr oder weniger schwer ;-)
Hier noch kurz vor der Besprechung: feines Feini:
Immerhin Alleinlassen geht nach wie vor gut im Büro.
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Ich hab meine beiden im Büro dabei und ich glaube sie mögen es sehr gerne. Alleine und miteinander spielen, Krümel vom Boden fressen, bei Bedarf gekrault werden und vor allem ganz viel schlafen. Ich habe den Eindruck, dass die da auch tief und fest schlafen können. Sie träumen fast täglich und bekommen es auch mal nicht mit, wenn ich die beiden im Büro alleine lasse. Ich hab unter einem Tisch eine Box und ein Bettchen und zwei weitere Betten stehen im gleichen Raum und in der Teeküche.
Weil jeder Tag gleich ist, ist es auch entspannender als wenn wir unterwegs sind.
Willy ist ja auch mal ein Stresskeks, aber das kommt in unserem Alltag mittlerweile selten vor. Beide kommen sehr gut zur Ruhe.
Außerdem ist es gut, dass die Bewohner_innen auch wenn innerlich aufgebracht sehr ruhig sind und die Räumlichkeiten so hell und offen. In der anderen Wohngruppe, in der ich gearbeitet habe, gab es enge Flure, die Bewohner_innen waren laut und hektisch und es gab keinen richtigen Hundeplatz. Das hat Willy nicht getaugt, weswegen ich sie lieber Zuhause gelassen habe.
Ich hab Zuhause ja nicht so viel Platz. Ich find es megagoldig, dass sich Wanja im Büro erst einmal ein Kuscheltier schnappt und durch das Büro und die Teeküche tobt. Manchmal spielen die beiden auch miteinander. Meistens muss ichs nicht abbrechen, weil es niemanden stört. So herzig.
Ich habe wirklich Glück, dass ich die beiden mitnehmen kann und sie auch geschätzt werden. Meine neuen Kolleg_innen mögen Hunde eigentlich nicht, aber meine beiden haben sie über zeugt :)
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Wie deine Hunde müssen nicht arbeiten?
Aber tatsächlich fängt Nuka sehr viel ab. Wir sind viele Leute an unserem Standort und es gibt einige die Nuka einfach dafür nutzen um Stress abzubauen oder sich an seinem Fell ausheulen. Das ist bestimmt auch nicht wenig anstrengend sich auf so viele Menschen einzustellen, auch wenn er es mag.
Den Job überlässt die Prinzessin zu 90 % dem Wirbelwind. Nachdem Sookie Menschen und gekuschelt werden liebt, ist sie (auch) in dem Punkt eine super Bereicherung für Jin. Wobei es immer wieder Kolleg*innen gibt, die traurig/enttäuscht sind, dass Jin nicht (mehr) zu ihnen kommt - vor unsrem Umzug durfte Jin sich komplett frei bewegen und hat da durchaus auch in andren Räumen sitzende Kolleg*innen besucht. Jetzt dürfen die Hunde das nicht mehr und so sieht Jin es oft gar nicht ein, nur zum Begrüßen/Kuscheln ihr gemütliches Bett zu verlassen. An die Hundebetten dürfen die Kolleg*innen eigentlich nicht. Ausnahme ist ein Kollege, den Jin total liebt und den sie gerne huldvoll aus ihrem Bett heraus begrüßt (um dann doch aufzustehen und sich an ihn zu kuscheln).
Im Büro kommt halt ab und an schon mal jemand interessantes rein, Mensch oder Hund den/die er mag und mit denen er gerne interagiert. Da schläft er weniger, als wenn er nur mit der langweiligen Alten zuhause sitzt.
Bei uns ist's normalerweise so, dass am Vormittag nur ganz in der Früh mal die Kolleg*innen zum Hallo-Sagen kommen und dann haben wir bzw. die Hunde erstmal Ruhe. Am Nachmittag ist's dann durchaus scho mal unruhiger, da kommen eher mal Kolleg*innen zum Quatschen/Hundekuscheln rein.
Nachdem beide Hunde im Büro durchaus sichtbar träumen (also zuckende Augen, Pfoten, Traumwuffen etc.) geh ich davon aus, dass sie im Büro genauso tief schlafen wie daheim.
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