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Hallo zusammen!
Mensch, das klingt bei euch und euren Bürohunden ja größtenteils richtig gut. Aber auch nach Training und Konsequenz.
Ich bin gespannt, wie das bei uns wird. In den kommenden Wochen soll die Schnarchtante ihre Bürokarriere starten und hoffentlich auch dort entspannt schnarchen, wie es sich gehört.
Gerade sieht es jedoch danach aus, dass sie läufig wird, das warten wir noch ab und bis dahin schaue ich gerne hier bei euch rein und lese von euren Erfahrungen.
Die Schnarchtante kann sich derzeit noch ganz wunderbar über die kleinste Zuwendung freuen und darüber schier ausflippen. Ich denke, das ist unsere Hauptbaustelle. Aber da sind wir wohl wieder bei der konditionierten Ruhe von Anfang an. Und das müssen wir im Alltag ohnehin üben.
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Ich fand Bürotraining relativ easy und total unkompliziert.
Dem Hund Leinenführigkeit bei zu bringen war schwerer .
Ich glaub das ist auch so ne Einstellungssache und in wie weit man im Alltag schon mit dem Hunden ungeht.
Ich leg ab Tag ein Wert auf zusammen Ruhen und nichts tun.Mein Lieblingshobby ist Mittagsschläfchen mit den Hunden .
Als ich Milly übernommen habe, war ich da vier Tage vor Ort.
Milly war unausgelastet und entsprechend überdreht. Alle meinten der Hund muss ausgelastet werden, was hab ich gemacht?
Mit den Hunden zusammen Mittagsschlaf und Langeweile vollzogen (üben kann man das nicht nennen).
Ach ich Quatsch zu viel ....
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Ich fand der Welpe im Büro war gar nicht die größte Herausforderung aber erklär mal elf Menschen um dich herum, dass der Hund bitte einfach ignoriert werden soll und nur rumgelaufen wird, wenn ich das erlaubt habe...
Nachdem das in allen Köpfen angekommen war ging alles recht schnell und der kleine Hund konnte richtig entspannt rumliegen weil es eben nicht spannend war..
Mittlerweile merkt man sie gar nicht mehr und selbst mein Chef, der nichts für Hunde übrig hat und dummerweise mit mir ein Büro teilt, findet es schon komisch wenn der Hund nicht
Im Büro neben meinem Tisch liegt
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Hier les ich mal mit bei uns zieht ja bald auch ein Hund ein, der nach der Eingewöhnung mit ins Büro kommen soll.
Bin also sehr gespannt von euch zu lesen.
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Moin,
ich habe unseren Hund von Anfang an mit ins Büro genommen - sie war da 12 Wochen alt. Letzten Monat ist sie 12 Jahre alt geworden (wie die Zeit läuft).
Ich nehme sie täglich mit. Männe und ich sind beide vollzeit berufstätig. Leider kann mein Mann Leja nicht mitnehmen.
Den Vorschlag, einen Hund mit ins Büro zu nehmen, kam von meinem Chef selber, als mein Mann ihm erzählte, dass wir uns gerne einen Hund zulegen wollen. Ich arbeite in einem kleinen Handwerksbetrieb und mein Mann hat dort auch jahrelang gearbeitet. Daher kennt man sich sehr gut.
Wenn alle (Büro-)Hunde da sind, laufen hier 4 tierische Mitarbeiter rum. Das kommt allerdings sehr selten vor. Meist sind es nur 2.
Leja verbringt den Tag entweder in meinem Büro - das ich mir mit einer Kollegin teile oder Leja schläft in "ihrem" Büro - unserem Aufenthalts-/Besprechungs-/Pausenraum.
Die meiste Zeit verpennt mein Hund. Oft passiert es, dass ich sie zur Mittagspause wecken muss, damit wir eine kleine Runde gehen können. Dafür ist Hundi pünktlich zum Feierabend wach.
Was ich ganz lustig finde, in dem Gewerbepark, wo unser Büro ist, sind eigendlich Haustiere nicht erlaubt. Ich habe noch nie so viele Bürohunde auf einem Haufen gesehen. Gefühlt hat jedes vierte Büro mindestens einen Bürohund.
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Ich reihe mich auch mal mit ein
Meine Hunde kommen mit in die Praxis, also auch quasi Büro. Sie sind nicht bei mir am Arbeitsplatz selber, sondern im Nebenraum. Dort haben sie ihre Bettchen (okay es sind recht grosse Betten für eher kleine Hunde ) und können den ganzen Tag schlafen, dösen und Quatsch machen. Solange sie ruhig sind.
Mitte November zieht ein dritter Sheltie ein, zum Zeitpunkt wird er 10 Wochen alt sein. Er wird von Anfang an direkt mit zur Arbeit kommen und mit den anderen beiden zusammen die Bettchen teilen.
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Ich fand Bürotraining relativ easy und total unkompliziert.
Dem Hund Leinenführigkeit bei zu bringen war schwerer .
Ich glaub das ist auch so ne Einstellungssache und in wie weit man im Alltag schon mit dem Hunden ungeht.
Ich leg ab Tag ein Wert auf zusammen Ruhen und nichts tun.Mein Lieblingshobby ist Mittagsschläfchen mit den Hunden .
Dem stimme ich komplett zu!
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Frage an Alle, die was gesagt haben a la "ich hab meinem Hund von Anfang an klar gemacht, daß im Büro Ruhe angesagt ist" wie habt ihr das gemacht?
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Ich habe auch noch eine Frage an die Schwergewichter-HalterInnen:
Wenn die Schnarchtante angenommen mal am Schreibtisch angebunden ist und sich über einen Kollegen freut, der sie eine Spur zu herzlich anspricht, hab ich einfach Sorge, dass sie den Tisch mitnimmt. Findet ihr da nicht auch die Box-Variante besser für den Anfang?
Ihr merkt, Leinenführigkeit ist auch noch unser Thema.
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Ich hab meine an der Heizung angebunden
Mittlerweile ist sie eigentlich immer frei und liegt auf ihrer Decke oder in der Sonne. Begrüsst werden nur die drei Chefs und ausgewählte Mitarbeiter. Die zu erziehen war fast schwieriger als der Hund. Bis die Kollegen mal begriffen haben, dass der Hund beim Begrüssen nicht hochspringen soll
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