jetzt ist sie alt....
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Also...ich denke auch, dass Krissy am besten weiß, was gut für ihren Hund ist. Gut, viele Hunde leiden still, aber auch da erkennt man, wenn man es richtig deutet, das ein Hund leidet. Und wenn sie es sieht, das der Hund nicht leidet, würde ich ihn auch noch nicht erlösen.
Krissy sagt ja auch, sie spielt von selbst noch mit ihrem Ball...das ist für mich auch ein Zeichen, dass es noch in Ordnung ist...denn welcher Hund, der absolute Schmerzen hat und nur noch leidet, spielt noch von sich selbst aus?Krissy ich wünscheeuch alles gute
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Hi,
so wie ich gelesen habe, spielt sie doch noch und ist fröhlich!
Viele Hunde brauchen Medikamente von klein auf an!
Deswegen würde ich ihn oder sie nicht einschläfern lassen.
Bei meinem alten SH war es damals auch so.
Er wurde mit ca. 10 Jahren Herzkrank und hat auch Medikamente bekommen.
Er lebte noch weitere 4 Jahre fröhlich und schmerzfrei, also glücklich.
Als es dann zu ende ging, hat er es uns gezeigt.
Mann konnte sehen, er wollte nicht mehr und wir gingen mit schweren Herzen aber mit einem erfüllten Hund zum TA.
Wenn die Medikamente nichts mehr bringen und der Hund sich nur noch quält, dann ist es keine Frage, aber Medikamente sind auch da, um zu helfen.LG
Swenja -
Also ich denke auch, dass ich das ganz gut einschätzen kann wann sie nicht mehr will.
Und wenn es ihr durch die Medikamente besser geht und sie dadurch noch eine schöne Zeit haben kann, warum nicht???Und wie gesagt so lange sie von selber mit ihrem Ball ankommt, gerne spazieren geht, gerne frisst usw. warum sollte ich sie erlösen??? Weil sie Glücklich ist???
Mich würde halt nur interessieren ob jemand damit Erfahrung hat mit Wassernieren und ob man mit Futter usw. alles noch irgendwie positiv beeinflussen kann. Der TA hat mir auch schon Tips gegeben, aber meistens findet man selber ja auch noch viel raus.
Und mit der Spondylose, das ist halt wieder so ein Schub. Da bekommt sie jetzt die Tabletten gegen die Endzündung und wir gehen halt nur noch kleine Runden Gassi.
LG Krissy
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Hallo,
solang der Hund noch frißt und mit den kleinen Gassie-Runden zufrieden ist,
hat er ja noch Lebensfreude. Anders ist es, wenn er nicht mehr aufstehen mag, das Fressen verweigert und traurig wirkt.Bei meiner leider im Jahr 2005 verstorbenen Hündin ging alles so schnell. Im Januar noch zur Vorsorge gewesen, alles ok ! Im März bricht sie plötzlich mitten im Lauf zusammen. Ich habe sie kaum nach Haus bekommen mit ihren 35 kg.
Diagnose : bösartiger Krebs an der Milz. Das Organ hatte sich in diesen 2 Monaten mehr als verdoppelt. OP wäre zwecklos gewesen.
Da haben wir sie erlöst, denn sie konnte durch ihre Schwäche nicht mehr laufen.
Ich würde mit deinen Hund eine Nierendiät machen. Es gibt mittlerweile ja Futtersorten, die speziell für Nierenerkrankungen sind.
Erlösen würde ich das Tier erst dann, wenn ein Behandlungserfolg ausgeschlossen ist.Tschüß Pedy
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