Piebald-Teckel/amerikanische Teckel
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Es gibt ihn tatsächlich, den Dackelmix (aus jagenden Eltern) ohne jeglichen Jagdtrieb.
Ich hatte ihn 18 Jahre lang an meiner Seite, aber ich weiß, daß er die Ausnahme von der Ausnahme war, denn alle anderen Dackel/-mixe (und davon kenne/kannte ich viele) haben gejagt.
Und wie!
Bitte gehe auch bei der Kleinen von einer Ausnahme aus.
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Meine Grosstanten hatten immer mindestens einen Zwergdackel in Langhaar, also so mit Befiederung. die waren immer sehr elegant, sehr sehr niedlich und die Damen hatten nie Probleme mit Jagtrieb, eher mit sofatrieb. Und die haben alle immer sehr ausdauernd mit mir von 0-25 Jahren alles mitgemacht (danach hatte ich eigenen Hunde, aber die Dackel-Legacy hat immer noch alles mitgemacht).
den kann ich also aus eigener Anschauund auch noch empfehlen als "toy-Version vom Dackel"
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Evtl. ja Dackel-Enten Hybride, daher die Wasserfreude
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Danke für Eure Antworten. Ich hab es fast befürchtet.....
Besitzt denn hier jemand einen Piebald Dackel oder kennt einen Züchter persönlich?
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Danke für Eure Antworten. Ich hab es fast befürchtet.....
Besitzt denn hier jemand einen Piebald Dackel oder kennt einen Züchter persönlich?
Ich kann nur beides verneinen!
Ein Teckel ohne Jagdtrieb ist für mich kein Teckel
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Ich kenne 3 Piebald Kaninchenteckel und die sind allesamt super süß, aber super klitzeklein (niedriger, als mein Lieschen mit 22 cm). Keine Ahnung, ob es American Teckel (?) nur in dieser Kleinheit gibt, oder ob die Besitzer einfach das kleinste genommen haben.
Die Dackels sind so ängstlich und nervenschwach (alle 3), dass sie sich gar nicht trauen würden, zu jagen. Beim kleinsten Rascheln im Gebüsch sind sie weg.
Egal welchen wir treffen, sie haben Null Spaß am draußen sein und wollen einfach nur permanent mit eingeklemmter Rute an ihrem Menschen hoch auf den Arm.
Vom kernigen, eigensinnigen Teckel, wie man ihn kennt, fehlt jede Spur.
Kann natürlich auch sein, dass die 3 Leute mit ihren Dackeln Pech hatten.
Alle 3 sagen, Rücken- Geschichten sind ein Thema und alle 3 passen schon beim Welpen auf, dass er nicht übermäßig hüpft.
Die Belastung für den Rücken schätze ich als erheblich größer ein, weil die Dackel so winzig sind, dass sie andauernd ein mehrfaches ihrer Höhe springen müssen. Selbst ein Bordstein Ist doppelt so hoch, wie sie.
Ich würde ganz allgemein von chondrodysplastischen Hunden absehen. Die haben einfach ihre Themen.
Bei der Selektion auf besondere Farben hat man außerdem fast immer das Problem, dass in anderen Bereichen zugunsten der Farben Abstriche gemacht werden.
Da wird dann Mal PL in kauf genommen, wenn das der einzige gescheckte im Wurf ist, usw.
Ich würde keinen Hund aus einer Farbzucht kaufen. Selbst wenn der Züchter selbst auf Gesundheit statt Farbe achten würde (haha), haben es evtl die Generationen vorher nicht getan, um diese "Sonderlackierung" genetisch zu festigen.
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Wir haben uns entschieden, einen Dackel in Langhaar ein Zuhause zu geben. Wir hatten allerdings auch einen "normalen" Teckel auf dem Schirm. Am Ende hat die Züchterin entschieden, da wir unbedingt eine Hündin haben wollten.
Ich kann nur sagen, wir haben alles Mögliche über Teckel gelesen und alles kann man in der Dackeline wieder finden. Der Gewürzprüfer ist so gut wie immer am Boden
egal, ob im Baumarkt, draussen oder wenn wir wo zu Besuch sind, sie ist keck, in einer fremden Umgebung schaut sie sich ungeniert und mutig um. Sie ist vorsichtig, aber nicht ängstlich.
Ich kann nur sagen, wir haben für uns die definitiv richtige Entscheidung getroffen und wir geniessen jeden Tag mit unserem Dackelkind.
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Corrier, ich danke dir für deine qualifizierte Rückmeldung. Zu unserem Besuchshund Ida kann ich sagen, knappe 4 kg, im Umgang mit Hund und Mensch zurückhaltend, aber sicher in der Kommunikation, neugierig und absolut nicht ängstlich. Das gefällt mir ja so an der kleinen Maus. Gezüchtet werden sie in 4 Größen, die anders sind, als bei den deutschen Dackeln. Zudem sind die amerikanischen alle ein ganzes Stück kürzer vom Rücken her und die Füsse sind gerade. Die "Amerikaner" sind wohl seid vielen Jahren nur als Haus-und Begleithunde gezüchtet worden und somit ist der Jagdtrieb reduziert.
Die Stammfamilie stammt aus Amerika (der Hunde) und es wurden immer wieder Hunde aus Ami-Land eingekreuzt. Die Eltern werden alle auf PL etc untersucht. Mir geht es absolut nicht um die Farbe, aber das Wesen von Klein-Ida ist einfach toll. Vielleicht guck ich mir mal die Züchter und die Stammbäume etc genauer an. ein Besuch wäre es wert. Oder?
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Das behaupten viele Züchter von "Designer-Rassen", Farbzuchten etc., dass die Hunde natürlich alle pflegeleicht, leicht erziehbar und natürlich ohne rassetypische Eigenschaften sind.
Naja, als Designerhund würde ich den amerikanischen Schlag nicht bezeichnen. Laut AKC Seite ist der Piebald eine Farbe, genau wie die gestromte Variante, die ich hier in DE noch nie gesehen habe...
https://www.akc.org/dog-breeds/dachshund/
Die "Amerikaner" sind wohl seid vielen Jahren nur als Haus-und Begleithunde gezüchtet worden und somit ist der Jagdtrieb reduziert.
Das kann ich mir sogar vorstellen. Ich würde mir einfach mal die Stammbäume meines Züchters näher ansehen...
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