Junghund lässt das Schnappen nicht und überdreht ständig - Hilfe -
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Hund schüttelt an der Katze ohne sie zu nerven, Leckerchen rein.
Ernstes Thema, bitte um Entschuldigung.
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Hi
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Ihr habt, wenn ich das richtig lese eine größere Runde mit 1,5h, die vielleicht zur Norm erklären, morgens lösen, mittags die 1,5h, vielleicht , nach Gefühl noch etwas erweitern, abends noch mal lösen. Die Löse Runden dann so bei 30min. Dann noch schauen das man in der großen Runde noch Freilauf hin bekommt.
Und dann mal nach 1-2 Wochen schauen ob der Hund ruhiger wird und ggf. nochmal etwas anpassen.................
Da hast du dich verlesen. 1,5 Stunden bezog sich darauf, die der Hund vielleicht mal aus der Box darf. Gassi gehen war 10-15 min
1,5 Stunde wäre ja toll
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Hi:)
Mein Nervenbündel darf drin auch nichts außer rumliegen. Und auch draußen darf er nur wirklich fetzen wenn ein Zaun außenrum ist.
Aber bitte bedenke: meiner liegt rum, steht auf, legt sich 5 Meter weiter wieder hin. Liegt rum, steht auf, dreht sich dreimal im Kreis, legt sich wieder hin. Steht auf, legt sich auf einen anderen Liegeplatz (Körbchen, Couch, Fließen, Lamfell im Schlafzimmer). Das macht er insbesondere im Sommer. Wenn mir warm/kalt/unbequem/Hunger/Durst/einsam ist, löse ich das und das soll bitte auch mein Hund können.
Nur als Denkanstoß.
LG
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Hund schüttelt an der Katze ohne sie zu nerven, Leckerchen rein.
Ernstes Thema, bitte um Entschuldigung.
Oh ich sehe grade, das sollte schnüffelt und nicht schüttelt heißen
Schütteln an der Katze lobe ich jetzt eher seltener
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Züchter geben gut aufgezogene Welpen in Familien, neugierig und offen die Welt zu entdecken....... und kaum da, werden die in kleine Käfige geschmissen und isoliert. Besser kann man vertrauen und Neugier doch nicht zerstören. Manche Menschen dürften keine Tiere halten.
Das darf man nicht einmal mehr mit einem Wellensittich machen ... und für den ist der Käfig weitaus grösser, als so eine Box für Hunde ... Selbst ein Karnickel im Hamsterkäfig hat oft mehr Platz ...
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Dann darf sie im Büro auf ihrem Kissen liegen - so lange sie ruhig ist. Mal 30 Minuten, mal 1,5 Stunden.
Da war mein Fehler mit den 1,5h. Beim Überlesen falsch zusammen gefasst. Inhaltlich bleibt mein Post dennoch passend, nur das die 1,5h noch von dem Kissen in die Wiese gelegt werden müssen
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Baut die Tür der Box aus und stellt sie in den Keller- dann ist die Box perfekt!
Ansonsten muss der Hund bitte auch mal irgendwo hin mit seiner ganzen Energie. Etwas mehr freie Bewegung und und nur im Alltag mal Gehorsam abrufen reicht völlig aus. Sitz an der Strasse, abrufen an der Scheppleine oder im freilauf und das Leben ist perfekt.
Meine sind mit 5 Moanten relativ normal mit Gassi gegangen, gerannt oder getobt wie auch immer man das nennen darf. Haben 2x am Tag für 60 Sekunden kleine Übungen für den zukünftigen sport gemacht und waren ansonsten total normale junge Hunde. Mit nur Leine und Box wären die ausgerastet.
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Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Ja, wir sind Ersthundebesitzer. Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, hatte aber nicht viel mit der Erziehung zu tun und das letzte Zusammenleben mit einem Hund liegt inzwischen auch gut 15 Jahre zurück.
Ich weiß, dass ein Welpe viel Zeit für alles braucht. Ich weiß, dass sie anstrengend sind und vieeel lernen müssen. Ich weiß, dass sie wie kleine Kinder sein können - die Augen fallen zu aber "Nein, nein, ich bin noch nicht müde".
Dieser Welpe hat aber alles übertroffen. Sie kam von Anfang an nicht zur Ruhe. 6 Stunden Schlaf/Ruhen innerhalb eines Tages - die Nacht mit inbegriffen.
Sie zerkaut Steckdosen, frisst die Tapete von der Wand, rückt Möbel um, isst im Garten Kieselsteine wie Leckerlis wenn man nicht schnell genug ist.
Ja, wir waren überfordert. Deswegen haben wir uns zusätzlich die Trainerin ins Haus geholt.
Und nein, wir haben sie nicht falsch verstanden - der Hund soll immer, wenn wir uns nicht aktiv mit ihr beschäftigen in die Box. Wenn wir duschen, kochen, putzen, lesen, telefonieren.
Ich fand - und finde das auch immer noch - schrecklich. Das könnt ihr mir glauben, deswegen fahre ich an den Wochenenden eine andere Schiene.
Nachdem wir das drei Wochen so gemacht haben wie die Trainerin sagte kam sie wieder zum Hausbesuch. Und fragte wie es läuft. Wir haben berichtet, dass es kaum Veränderungen gibt. Dass sie aber auch nicht immer drin ist weil sie es ja lernen soll sich in der Wohnung zu benehmen und zu verhalten wie wir es uns wünschen und das könne sie in der Box ja nicht. Die Reaktion der Trainerin: "das kann sie auch später noch lernen! Jetzt soll sie erstmal lernen zu ruhen! Seid konsequenter mit der Box sonst seid ihr selbst Schuld wenn sich nichts ändert!"
Also wurden wir konsequenter.
Ich kann eure ganzen Antworten verstehen. Würde mich aber freuen, wenn ihr ein klein wenig Nachsicht mit mir habt. Es ist unser erster Welpe. Wir waren überfordert. Und deswegen haben wir uns Hilfe ins Haus geholt (die Trainerin hat übrigens laut Bewertungen sehr sehr viele zufriedene Kunden. Wir haben lange gesucht und nicht gleich den am nähesten vor Ort und billigsten genommen).
Und was tut man wenn man einen "erfahrenen" Trainer mit gut erzogenen Hunden im Haus hat? Man vertraut auf sein Wissen. Vor allem haben wir die Anweisung mit der Box ja auch von zwei Seiten bekommen. Somit dachten wir "da muss ja was dran sein".
Ich habe diesen Thread eröffnet weil ich mit der aktuellen Situation augenscheinlich nicht zufrieden bin, also würde ich mich freuen Ratschläge und Hilfe von Euch zu bekommen statt weiterer Vorwürfe.
Zu schon genannten Tips:
- Lasst sie dabei sein - wenn sie merkt es passiert nichts spannendes und tolles wird sie gehen. Es gibt NICHTS, was dieser Hund nicht spannend findet. Wirklich nichts.
- Mit ihr zusammen entspannen. Wir haben es genau wie beschrieben versucht. Haben uns auf den Boden gesetzt. Haben sie auf den Schoß genommen und gehalten. Ja, sie fand es doof. Und sie ist absolut nicht runter gefahren. Nach einer Stunde zig Löcher im Pullover, keine Kraft mehr den zappelnden Hund zu halten und die Arme am nächsten Tag voller blauer Flecken.
- Freilauf damit sie sich austoben und bewegen kann. Ich war anfangs öfter und länger mit ihr auf der eingezäunten Hundewiese. Sie hat sich dort dermaßen hochgepusht, dass sie irgendwann bellend und knurrend auf mich zugerast kam, an mir hochgesprungen ist und sich dort festgebissen hat was sie zuerst erwischt hat.
Jetzt gerade schläft die Kleine übrigens im Flur auf ihrem Kissen :)
Das ERSTE mal nach der Hundeschule. Es hieß immer, die sind danach so ausgepowert und kaputt, die machen nichts mehr außer schlafen. Tja, natürlich war auch das bei uns nicht so. Sie war nach der HuSchu immer munter und bis abends wach.
Viele Grüße,
Wunschkonzert
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An eurer Stelle würde ich ein Mal am Tag eine kleine Runde in reizarmem Gebiet gehen. 20-30 Minuten Freilauf oder an der Schleppleine in denen sie einfach Hund sein kann solange sie nicht überdreht und hirnlos rumrast. Belohne Kontaktaufnahme zu dir, sonst wird nichts geübt.
Natürlich stimme ich Dir zu, so die normale Regel, bei einem Hund oder sogar Welpen, bei dem wenigsten schon ein Hauch von Impulskontrolle ... aber nicht, wenn schon die Startbox (und so lese ich das) über Monate und in dem Alter konditioniert, na, fast schon geprägt wurde (die Details ab wann). Das macht m.E. keinesfalls *klick*und es geht wie sonst üblich. Lehne mich aus dem Fenster und gebe eine 95 % Garantie, dass das nicht (mehr) sofort funktionieren kann).
In diesem Fall würde ich einen solchen Freilauf für 2 bis 4 Tage nicht einmal mehr dann abbrechen, wenn er zum Ultra-Spakkes-Turbo-Speed-Lauf wird. Unter solchen Haftbedingungen, die den Hund quasi vors Explodieren bringen, muss der Knall erst mal raus, auch mal völlig hirnlos, weil ich davon ausgehe, hirnvoll wird bei den ersten Freiläufen gar nicht möglich sein. Und dann, klar und auf jeden Fall auch dann, die Kontaktaufnahme bestätigen und belohnen.
Vorher, so befürchte ich, kann man zu einem Standard nicht mehr zurückkehren und ich befürchte, das gibt dann auch nichts. Und weil hier geschrieben wurde, nur solange Hund nicht überdreht, ist nach spätestens 1 Minute die Leine wieder dran und der Freilauf vorbei. (In meinem Kopf stelle ich mir das vor, wie ein Rennpferd in der Startbox, alle Hormone hoch ... und machst Du die Türe auf, geht es ab. Erzähle so einem Tier mal, ruhig, Brauner ... in solchen Momenten kann das Hirn das schlicht nicht mehr leisten ...
und bedenke das Alter ... ).
Dir, Wunschkonzert , rate ich, sofort die HuSchu zu wechseln, wende Dich an einen Retrieververein in Deiner Nähe, die sind auf diese Rasse spezialisiert und ich bin der Meinung, dass Dein Hundschen jetzt Spezialisten braucht.
Hundundmehr kann Dir vll. direkt einen passenden Link setzen (die kennt sich wesentlich besser in der Retriever-Szene aus als ich), von dem aus Du die für Dich passenden Adressen ansteuern kannst. Retriever sind - trotz all dem, was man ihnen an Bolligkeit nachsagt, sehr, sensible Hunde. Gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten unter solcher Haltung. Sie resignieren total oder sie drehen durch. Klar, je nach Mentalität ... würde somit vermuten, Du hast eher ein sehr arbeitsfreudiges Individuum erwischt.
Lass den Kopf nicht hängen, und geh bitte nicht gleich wieder laufen, vor Schreck
Kann mir vorstellen, dass Du an der hier Dir geschriebenen Verfahrenskritik ( ) zu knabbern hast. Aber man muss es eben irgendwie formulieren, es macht keinen Sinn, wenn man nicht erklärt, warum diese Boxenhaltung sehr schlecht ist (und es macht es ja auch nicht besser, wenn ich formulierte: "warum diese Boxenhaltung nicht optimal ist). Denn das käme glatt einer Verharmlosung gleich. Alle haben hier nur im Auge, dass es Deinem Hund und somit Dir möglichst schnell besser geht, Dir geholfen wird.
Was man Dir zugute hält, wurde ja auch schon so geschrieben, dass es Euch trainerseits empfohlen wurde, ihr seid also nur den Anweisungen eines Trainers gefolgt. Und gerade dann muss man m.E. eher deutlichere Worte sprechen, denn so ein Trainer wird stets (und gerade durch Anfänger, die mangels Erfahrung noch gar nicht einschätzen können, wen bzw. welche Klientel sie vor sich haben). Schon nur als Augenöffner, dass man wohl mit dem völlig falschen Trainer gearbeitet hat und sofort reflektiert, was gerade mit dem Knopf passiert ...
Also noch mal kurzer von mir. Würde mich freuen, wenn Du Dich tatsächlich an einen Retrieverclub wendest, und hier dann über die Fortschritte (die es dann ganz sicherlich haben wird, berichtest).
Edit:
Dieser Welpe hat aber alles übertroffen. Sie kam von Anfang an nicht zur Ruhe. 6 Stunden Schlaf/Ruhen innerhalb eines Tages - die Nacht mit inbegriffen.
Sie zerkaut Steckdosen, frisst die Tapete von der Wand, rückt Möbel um, isst im Garten Kieselsteine wie Leckerlis wenn man nicht schnell genug ist.
Unsere Beiträge haben sich ein wenig überschnitten ... aber mir liegt auf der Zunge: Das war ein Welpe, jetzt ein Junghund und es ist ein Retriever. Sie hat gar nichts übertroffen und schon gar nicht ALLES. (Deswegen bin ich auch für die Fachtrainerschaft, dort wäre man niemals auf die Idee gekommen, Dir ein Mittel an die Hand zu geben, um die Problematik zu verschärfen ... zumindest nicht, wenn es sich nicht um die Ortsgruppe "hirnlos" handelt)
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Nachtrag:
Zu schon genannten Tips:
- Lasst sie dabei sein - wenn sie merkt es passiert nichts spannendes und tolles wird sie gehen. Es gibt NICHTS, was dieser Hund nicht spannend findet. Wirklich nichts.
Das hat sie gar nicht gelernt, dass muss man ihr erst beibringen. (Und eben so etwas, bzw. wie man das macht, das bringt man Dir an solchen Orten bei)
M.E. bringt es nicht viel, Dir das 1 x 1 über die virtuelle Welt nahe zu bringen. Es versteht und lernt sich einfacher im RL (das meine ich mitnichten böse, sonder sehe das als wirklich dringend angeraten). Es hängt so viel mehr dran, warum sie tut was sie tut ... schon alleine, dass es mit dem Verfahren-Welpe-Box-Erziehungsmittel zu Bindungsabbrüchen kommt. Sie kennt Euch vermutlich nur - mehr oder weniger und übertrieben ausgedrückt - als Zellenwärter.
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