Border, Collie, Aussie was kann man empfehlen?
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Es ist halt die Frage was man will. Das hat weniger mit dem Alter zu tun als mit der generellen Einstellung zu Hundehaltung.
Mir war/ist so dermaßen egal ob meine Hunde überall hin können in meinem Privatleben , einfach weil das nicht oberste Prämisse ist. Dafür hab ich keine Hunde, klar ich kann die übern Gehorsam regeln aber es ist kein MUSS.
Der springende Punkt ist aber dass du damit klar kommst und nicht das Gefühl hast einen Klotz am Bein zu haben. (Klingt jedenfalls so)
Viele geben dann doch irgendwann auf, eben weil es nicht so einfach ist.
Mir hat das auch nie was ausgemacht.
Amber zog mit 17 ein, die Border mit 21 & 23. Mich hat das nie gestört, ich hatte aber auch nie das typische Leben mit Party und so. Das wollte ich nie.
Es geht, wenn man will. Aber es ist eben die Frage ob man es will und auch kann. In diesem Fall ist ja nicht nur die Frage ob Mensch das kann, sondern zusätzlich auch die Frage ob der Hund es kann. Bei BC/ Aussie sehe ich eben auch das Problem dass es nichtmal für den Hund passt.
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Sie ist jetzt 16 Monate alt
Traue keinem Aussie bevor er nicht die vier Jahre überschritten hat.
Ganz im Ernst: Die Baustellen Unverträglichkeit mit Hunden, Wachverhalten und Menschen abwehren entwickelt sich bei diesem Hundetyp oft recht spät. Ich wünsche Dir natürlich, dass Dein Exemplar so nett bleibt wie es ist.
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Es ist halt die Frage was man will. Das hat weniger mit dem Alter zu tun als mit der generellen Einstellung zu Hundehaltung.
Mir war/ist so dermaßen egal ob meine Hunde überall hin können in meinem Privatleben , einfach weil das nicht oberste Prämisse ist. Dafür hab ich keine Hunde, klar ich kann die übern Gehorsam regeln aber es ist kein MUSS.
Der springende Punkt ist aber dass du damit klar kommst und nicht das Gefühl hast einen Klotz am Bein zu haben. (Klingt jedenfalls so)
Viele geben dann doch irgendwann auf, eben weil es nicht so einfach ist.
Mir hat das auch nie was ausgemacht.
Amber zog mit 17 ein, die Border mit 21 & 23. Mich hat das nie gestört, ich hatte aber auch nie das typische Leben mit Party und so. Das wollte ich nie.
Es geht, wenn man will. Aber es ist eben die Frage ob man es will und auch kann. In diesem Fall ist ja nicht nur die Frage ob Mensch das kann, sondern zusätzlich auch die Frage ob der Hund es kann. Bei BC/ Aussie sehe ich eben auch das Problem dass es nichtmal für den Hund passt.
Es musst nicht mal die Party sein. Ich arbeite 40h/Woche und mein Hund ist mit im Büro. Ich kann und will sie danach nicht daheim einsperren, weil ich noch jemanden besuche, mal ins Restaurant gehe oder ins Möbelhaus muss (hier sind Hunde erlaubt). Sie soll überall mit, wo es nur möglich ist. Wir reisen zusammen stundenlang im Auto und meine Maus gehört einfach dazu. Man muss wirklich genau abstecken, wieviele Kompromisse man eingehen möchte. Das erste Jahr (sie kommt aus dem Tierschutz) war vieles davon noch nicht möglich, man fühlte sich fast eingesperrt und einsam. Ich bin froh, dass sie jetzt durch gute Führung so unkompliziert geworden ist. Könnte mir mit Vollzeitjob (ohne Homeoffice) keinen allzu komplizierten Hund vorstellen, dafür muss man echt gemacht sein.
Das hab ich aber auch erst NACHDEM meine Ersthündin eingezogen ist, wirklich für mich festgestellt. Anfangs denkt man, dass man alles in den Griff bekommt und sich doch eh damit arrangieren kann... bis man 24/7 so ein "Problemhündchen" dasitzen hat.
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ich denke hier geht es in erster Linie darum, dass das Umfeld für den Hund passt. Mensch ist 100 Prozent hundekompatibel. Es wird stand derzeit definitiv ein Hund aus gutem Hause. Ob nun VDH oder non vvdh kann ich noch nicht abschließend absehen. Priorität ist natürlich weiterhin, dass Hund und HH gut passen.
Ich denke erst wenn man hund/ Eltern sieht, kann es überhaupt konkret werden. (Soviel verstand ist auf jeden Fall da ).
Ggf können wir am Wochenenden aussis Life kennen lernen und mit den Besitzer austauschen. Mir ist da nämlich eingefallen, dass ich doch supertolle aussis kenne. Hatte ich ganz verdrängt. Allerdings leben die auch mit Hof und Aufgabe idyllisch am Ende der Welt . Und Züchter werden auch gerade kontaktiert.
Das strukturiert ja auch Vorfreude und Wartezeit. Inzwischen schlage ich kontinuierlich Grosspudel vor. )
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Oh man. Also Trainerin und ich haben Eindruck hinterlassen. Hundewahl ist damit auch offen für andere passende Hunde. Damit prasseln nun lauter "Angebote" auf die Arzme ein. Und ich Stelle fest,vwie schwer das ist als "unerfahrener Laie" hier gut von gut gemeint oder gar hinterlistig zu unterscheiden. Hoffentlich hört sie mir noch länger zu, ohne "schwach" zu werden oder zu mitfühlend. Entfernung ist kein Kriterium, Hund darf auch was kosten. aber Hund dürfte halt ab sofort einziehen. Da kommen echt ernst gemeinte Sachen...geht gar nicht. Ich bin bisschen ratlos. Ich kenn das so entweder man kriegt gar keinen Hund oder der ist fast geschenkt, weil mit den Welpen halt kein Geschäft in dem Sinne gemacht wird. Hier läuft das bei der Suche genau andersrum.
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Will sie denn einen Secondhand Hund?
Dann würde ich eher in Tierheimen und bei TS Orgas suchen.
Soll es ein Welpe sein, dann soll sie Züchter anrufen. Denn bei der Wankelmut die sie an den Tag legt, ist ein Hund aus den Kleinanzeigen das Letzte was sie suchen sollte.
Nicht wenn sie sich und den Hund glücklich machen will.
Ich finds ja wirklich gut, sind andere Rassen nun auch ein Thema. Aber wenn sie nicht einen Hund aus zweiter Hand haben will, dann soll sie die Rassen bei seriösen Züchtern kennen lernen und schauen was wirklich(!) zu ihr passt. Denn nur einfach einen Hund wollen ist alles andere als Verantwortungsbewusst. Ist schliesslich keine Konsole über die wir hier sprechen. Und ein Lebewesen welches +/- 15 Jahre bei einem lebt und für welches man Verantwortung übernehmen muss sollte nicht unüberlegt angeschafft werden.
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Aber Angebote prasseln noch nur auf sie ein, wenn sie aktiv nach Welpen sucht - also Suchanzeigen ins Netz setzt z.B.
Wieso macht sie es sich denn so kompliziert?
Sie soll sich informieren - für ne Rasse entscheiden - Züchter (vorzugsweise mit Vereinszugehörigkeit) suchen - Welpen mitnehmen.So schwer ist das nicht - auch nicht für nen Laien Anfang 20 ...
Der einzige Hacken ist eben, dass dieser Weg nicht "Jetzt, gleich, sofort - Morgen kann der Welpe einziehen" beinhaltet.
Aber was sind shcon 2-5 Monate warten im gegensatz zu den (hoffentlich) 15 Jahren die man mit dem Hund verbringt.
Wenn sie sich eine recht häufige Rasse aussucht (Labrador, Pudel, Sheltie, ...) kann es doch auch gut sein, dass sie gar nicht lange warten muss - vor allem wenn sie bereit ist weiter zu fahren.
Und wenn sie keine Lust hat sich zu informieren und Züchter rauszusuchen und zu "vergleichen",
wenn sie eh für viele Überraschungen offen ist und nur eine "ungefähre" Vorstellung braucht, dann soll sie doch sich mal in 3-4 Tierheimen umgucken die da so in der Nähe sind.
Dann kann der Hund vielleicht schon in 1-2 Wochen enizeiehn
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Habt ihr das schon Mal probiert? Es prasseln doch eben auch Züchterangebote auf sie ein. Und das ist ja nun wahrlich nicht alles Gold was glänzt.
Ich würde übrigens statt Wankelmut sagen sie ist beratungs fähig. Anstatt auf den super Border zu bestehen oder den nächst besten Auslandswelpen / oder Tierschutzproblem sich aufschwatzen zu lassen .
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Ich würde das Pferd von hinten aufzäumen, was genau erwartet sie von ihrem Hund, was soll der (gerne) tun oder auch nicht? Und dann einen passenden Hund suchen, statt sich durch eine Fülle von Angeboten zu wurschteln.
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Hä? Wie wahllos wird denn bitte gesucht ?
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