Zwerghund - was waren eure Beweggründe für einen mini
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Ich weiß nicht, ob ich hier größentechnisch noch mitspielen darf ...
Mein erster Hund ist eingezogen, als meine Katzen - die bis dahin keine Hunde kannten - 4 bzw. 5 Jahre alt waren. Der Hund sollte nicht größer sein als die Katzen und wenig bis keinen Jagdtrieb haben. Und so fiel die Entscheidung auf den Zwergpudel. Benny war 30-31 cm hoch und wog ca. 6 Kilo. Als er dann älter wurde und gesundheitlich keine Treppen mehr laufen durfte, stand für mich fest, dass sich der nächste Hund auch wieder in diesem Maß bewegen sollte. Denn einen größeren, schwereren Hund würde ich nicht dauerhaft die Treppen tragen wollen. OK - Yoshi hat seine Rassebeschreibung wohl nicht ausführlich gelesen und liegt jetzt bei 37 cm und 8 Kilo. Mehr dürfte es für mich aber wirklich nicht sein.
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Ich habe mich damals für einen Chihuahua entschieden, da sie dank ihrer kleinen Größe einfach praktisch sind. Wir wohnen in einer Großstadt in einer Mietwohnung - ein kleiner Hund kommt da meistens einfach besser an als ein großer. Zudem kann man sich den Zwerg schnell mal unter den Arm klemmen & ihn auch leichter mitnehmen.
Über Futter- und Tierarztkosten (geht ja meist nach Gewicht) habe ich damals nicht nachgedacht, aber mittlerweile auch bemerkt, dass man mit einem kleinen Hund in der Hinsicht günstiger wegkommt.Die nächsten zwei Hunde sind auch sehr klein geworden, weil sie vom Gewicht her zum Ersthund passen sollten. Ich würde in Zukunft einen größeren Hund nicht ausschließen, hätte jedoch immer gerne einen Zwerg
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Eigentlich war ein Zweithund bei uns noch gar nicht geplant zu unserer 15 kg Mischlingshündin. Mal irgendwann, aber was genau stand auch weit offen. Maja, Yorki 2,5 kg, kam mehr oder weniger spontan. Mein Stiefvater hatte sich in ein Bild, dass die 'Züchterin' inseriert hatte, verliebt. Da die Arbeit mit den Hunden immer an mir hängen bleibt, musste ich also überlegen, was für und gegen einen Kleinsthund und auch noch insbesondere für und gegen einen (Yorkshire)Terrier spricht. Hatte mir eigentlich immer geschworen, dass bei mir kein Terrier einzieht, da ich durch meine Arbeit im Verein über die 7 Jahre schon etliche Terrierrassen kennen- und nicht wirklich lieben gelernt habe Irgendwie zum Großteil meinem Stiefvater zuliebe bin ich das Abenteuer dann eingegangen. Nicht ganz drei Kilo sind auch in brenzligen Situationen gut zu händeln. Ja, wenn sie mal wieder spinnt (schlecht sozialisiert, Prägephase ziemlich verpasst/vergeigt, generell von klein an eher schwierig mit Fremdhunden, öfter ängstlich...) nehm ich sie einfach hoch. Laufen wir an Straßen ohne Gehweg, nehm ich sie hoch. Muss sie mal zwangsläufig mit wohin, wo sie sich unwohl fühlt, nehm ich sie hoch. Das Management mit zwei Hunden draußen im Alltag find ich wesentlich einfacher, wenn wenigstens einer der beiden Hunde klein ist. Dass sie SO klein wird, war gar nicht 'gewollt'. Ihre Gesschwister wiegen alle zwischen 3,5 und 5 kg.
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halloo :)
Bei mir war schon immer der Traum da einen eigenen Chihuahua zu haben :)
Ich weiß nicht wieso aber ich find sie einfach so wahnsinnig süß.
Als ich vor 4 Jahren gesundheitlich/psychisch total am Ende war entschieden sich meine Eltern dafür mir einen Chihuaha zu schenken. Meine Eltern oder ich haben diese Entscheidung nie bereut. Wir waren/sind seit Tag 1 unzertrennlich.
Dieses Jahr vor eineinhalb Monaten ging ich ins Tierheim mit meiner Mama und Schwester da es hieß dort wären über 10 Chihuaha. Wir wollten eigentlich nur spazieren gehen da wir das früher schon immer wieder mal gemacht haben. Und dann wurde uns Linchen das Chihuahua Mädchen gezeigt wo es hieß sie wäre blind etc. und da hab ich mich sofort verliebt und musste sie haben.
Ich hätte eigentlich nie dran geglaubt mir einen zweiten zu holen aber so schnell ging es dann doch
Ich wohn jetzt also mit meinen 21 Jahren mit meinen beiden Chihuaha Mädls und meinem Freund in einer Wohnung :)
Darunter meine Eltern die sich super drum kümmern falls wir mal für ein paar stündchen weg sind :)
Ich könnt mir für mich keinen anderen Hund vorstellen und würde mich wahrscheinlich auch in 10 Jahren oder in 20 Jahren noch für einen Chihuaha entscheiden.
Sie sind soo liebevoll und handlich!!!
Man kann sie super zu Freunden mit hin nehmen weil sie eben so klein sind.
Meine erste: Gina, sie wiegt nur 1,6 kg
Meine zweite: Linchen, sie wiegt 4,3 kg
Also auch ein bisschen ein Unterschied da
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es ist auch so ein phänomen das man oft mehr als einen mini hat ich dachte mir ja damals auch "ach einer mehr oder weniger fällt ja kaum auf" und es ist echt so, mein zweiter mini macht eigentlich keine extra arbeit
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Ich hatte vor meinen zwei Dackeln einen Weimaranermischling. Also schon recht groß.
Das war ab und an halt echt unpraktisch. Zumal ich gern mit den öffentlichen durch die Gegend tingel und auch im Notfall den Hund mal untern Arm klemmen will.
Also wollte ich ein paar Jahre nach dem Tod von meinem Großen was Kleines. Und ich fand Dackel schon immer toll (Keine Ahnung was für ein Wahnsinn mich da geritten hat ). Naja, der Wunsch war da, aber zu Henry kam ich eher aus Zufall.
Er ist ein Standard und wiegt 11 Kilo. So viel also zum kleinen Hund. Unser Haus hat 3 Stockwerke. Ganz unten das Wohnzimer, ganz oben das Schlafzimmer. Also haben wir vorm Schlafengehen jeder nochmal Sport. Mein Mann schleppt die unkooperativen 11Kilo und ich die quirligen 7,8 kg vom 2. Dackel. Weil auf einem Dackel kann man ja nich stehen, oder so. Die ergänzen sich sehr gut die beiden.
Aber... Ich bekomms hin, dass ich beide gleichzeitig draußen mal ne Treppe hochtragen kann. Es is anstrengend, kommt auch nich oft vor, aber wenns muss, gehts. Das war das Ziel.
Unterm Strich find ichs sehr angenehm, weil viele Leute auch positiver reagieren, wenn da mal nen Kleiner angewuselt kommt mit seiner neugierigen Nase.
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Mein nächster Hund wird auch ein kleiner . Ich liebe mein Kälbchen abgöttisch und mit ihm kuschelt es sich auch echt prima (eine riesen Wärmeflasche), aber wenn ich sehe, wie andere ihre Hunde quasi mit dem kleinen Finger halten... Wir müssen bei Hasensichtung quasi Anker werfen. Ich kann ihn schon halten, bin auch kein zierliches Persönchen, aber ich denk mir schon manchmal "alter Verwalter" . Die Obergrenze beim nächsten Hund liegt definitiv bei 20 kg. Ist nicht mini, ich weiß. Ich hätte ja gerne mal nen Dackel.
Alleine schon die Möglichkeit, eine Schleppleine zu verwenden wäre toll...
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Ich war immer ein Fan großer Hund, als ich Kind war, waren meine 2 Lieblingshunde der Neufundländer bei uns in der Straße und der Irish Wolfhound eines Spielkameranden...
Mein erster selbst ausgesuchter Hund war so auch ein Berner-Sennen-Mix (ok, es war mehr Zufall, aber sie war genau mein Typ Hund).
Und dann ging es irgendwann um einen 3.-Hund zu Lucy und Grisu dazu und es sollte was sein, das möglichst nett und deeskalierend ist (wegen Grisu), möglichst auch eher klein (so als 3.-Hund, muss ja noch überall mit dazu passen und rein passen und mit 3 großen Hunden wird man ja wohl eher nirgendwo mehr gerne gesehen...), aktiv, eng am Menschen, gut kontrollierbarer Jagdtrieb: das waren so die Kriterien.
Und nun leben hier mittlerweile 2 Shelties, beide unter 5kg, aber knappe 35cm hoch, so dass sie mir gar nicht (mehr) so klein vorkommen. Und ich sehe (fast) nur Vorteile. Für mich der einzige Nachteil ist, dass sie weniger Ernst genommen werden, gerade auch bei nicht-Kontakt-Wunsch. So darf hier auch in Zukunft immer ein Quoten-Großhund dazu leben . Die Shelties sind einfach vom Wesen her genau meine Rasse und die geringe Größe weiß ich im Alltag mittlerweile absolut zu schätzen. Ob im Wohnmobil, überall mit hin nehem können, mal eben auf den Arm nehmen können oder auch Medikamente! Smillas Medikamente kosten uns rund 100€ im Monat. Würde sie 23kg wiegen, wären es 500€ (!!!) und nicht mehr tragbar für uns. Klar, sie ist da ein Extremfall, dennoch bleibt so etwas ja dann auch im Hinterkopf...
Und ansonsten sind sie ja nicht weniger Hund als ein großer. Wir machen Hundesport, stundelange Wanderungen, sie sind überall dabei, wo es geht, machen alles mit...
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Der ursprünglich ausschlaggebende Grund war, dass mein Mann absolut keine großen Hunde wollte.
Gut, eigentlich wollte er garkeine Hunde, aber Chihuahuagröße war ein guter Kompromiss, den ich durchgesetzt habe.
Und Dexter hatte ihn im Nu um den Finger gewickelt.
Wäre es rein nach mir gegangen, wäre ein größerer Hund eingezogen. Aber es lebt sich sehr gut mit den Zwergen, und ich würde sie nie mehr eintauschen!
Kleine Hunde sind toll, aber es gibt für mich doch Grenzen nach unten.
Max ist für mich definitiv schon grenzwertig was Größe (23cm Stockmaß) und Gewicht (2,5kg) angeht.
Er ist weniger belastbar als Dexter, der 5cm größer und 1kg schwerer ist.
Der nächste Hund muss für mich mindestens Dexters Größe haben (was wahrscheinlich schwierig wird, wenn man bei Chihuahuas sucht), oder etwas darüber. Evtl Ratonero, die wiegen auch etwas mehr.
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das bei uns im Haushalt wieder ein Dackel einzieht war von vorneherein klar.
Theoretisch wäre er mit Standard auch schwerer (um die 10 kg), bin aber letzten Endes froh das er dann doch kleiner geraten ist. So ist es einfacher sich ihn mal unter den Arm zu klemmen wenn was ist.
Ich find es recht praktisch einen kleinen Hund zu Hause zu haben, es hat doch einige Vorteile gegenüber einem großen oder größerem Hund. Das Hauptproblem was eher ist, istdas bei uns in der Gegend kleine Hunde irgendwie als allgemeiner Besitz angesehen werden wo man einfach mal die Kinder sich zum streicheln drauf stürzen lassen kann...
Das ist aber so ziemlich der einzige negativ Punkt hier
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