Zwerghund - was waren eure Beweggründe für einen mini
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Ich finde ja, man müsste zuerst mal eingrenzen, was in die Kategorie "Zwerghund" fällt - zwischen 1,5 und 11 kg besteht ja doch ein extremer Unterschied...
Meine hat 9kg und ist dabei kaum höher als ihr Vorgänger mit 5kg. Eigentlich war ich auch immer der Meinung, dass ein Hund mindestens kniehoch sein muss, aber dann habe ich auf der Seite des Tierheims eigentlich nur mal spaßeshalber nach Hamstern gucken wollen und da sprang mich dann ein alter Papillon(-mix) an, der mit 13 Jahren abgegeben worden war - so kam ich zum Kleinhund und habe danach bei der Suche nach einem Nachfolger gezielt wieder nach der Größenordnung geschaut, weil mich die vielen Vorteile einfach rundum überzeugt haben.
Leichter als 4-5kg würde ich allerdings nicht haben wollen - das finde ich sonst schon schwierig beim Kontakt mit größeren Hunden etc.
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Hi
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Hier wurde es ein Malteser, da es mir diese Rasse schon immer angetan hat.
Mein Partner war vom Vorhaben „Hund“ nicht allzu begeistert, auf einen Mini hat er sich aber eingelassen.
(Jetzt lieben sie sich abgöttisch)
Die Größe ist perfekt für uns, wir können ihn jederzeit hoch nehmen, sollten wir in brenzlige Situationen kommen.
Auf unseren Wanderwegen, die etwas länger gehen kommt er in den Rucksack. War dieses Jahr in Südtirol das absolute Highlight für die Menschen, die uns begegnet sind (Er guckt oben raus und beobachtet natürlich alles).
Einziges Manko: egal ob jung oder alt, er wird ständig angefasst. Er ist doch „sooooo süß“
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Ich lass mich auch mal nieder.
Noch bin ich bei den Ü 40 unterwegs (also eher ü60)
Aber der grosse ist 15 Jahre und wird definitiv der letzte seiner Art bei mir.
Das ist wirklich traurig, denn ich liebe die Alaskaner und ich liebe das Fahren. Aber
Ich werde älter und mag einfach nicht mehr die nächsten 15 Jahre wieder morgens um 6 Uhr Hunde raus, bike/Roller ans auto, Hunde einladen, alles wieder ausladen, um dann im Wald 3 km fahren. Alles wieder retour, nach der Arbeit das Spiel von vorne.
Ich werde auch nicht (mehr) in das einödhaus ziehen.
Stattdessen möchte ich gerne mal wieder in den Urlaub, ohne Auto, ohne Roller/Schlitten/1 Tonne Hundeausrüstung
Hunde alle gleichzeitig mit ins Cafe/ ins Büro/ auf den Markt nehmen
Hunde alle fremdbetreut mit Familienanschluss/ bei xbeliebiger netter Pension lassen
Unter 200 Euro Futterkosten
Gerne will ich aber wieder mehr tricksen und die Hunde allgemein mehr im Alltag mitnehmen.
Also wird es ein Kleinhund. Ich bin noch am kennen lernen WIE klein. In Frage kommen Australien Terrier, Border Terrier, Cairn oder Russkji Toy, Prager Rattler
Zur Diskussion standen auch noch Xolo (aber ist mir dann schon wieder zu gross), Papillon (aber Spaniel ist glaub ich nicht so meins) oder Chinese Crested (aber nur die Optik, ich denk das ist dann doch zu wenig Gemeinsamkeit).
Ich freu mich inzwischen richtig auf das neue Abenteuer.
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Das jeder die Hunde ständig anfassen will sehe ich hier auch als größtes und einziges Problem. Allerdings bin ich da mittlerweile meiner Hunde zu liebe sehr böse und sicher auch penetrant zu allen "mal eben ungefragt streicheln kommern". Auch Kinder bekomme da von mir verbal was gesagt wenn ihre Eltern nicht in der Lage sind das zu managen.
Ich hab leider auch das Problem, dass mein Rüde da wegen eines Unfalls wo ihm jemand beim aussteigen aus dem bus streicheln wollte (ja echt im gehen.. so absurd) und so böse am Auge erwischt hat das es verletzt war, seitdem war es dann vorbei mit "der liebe kleine Hund".. der lässt sich nämlich nicht mehr gerne streicheln in engen situationen - er knurrt erst und schnapt dann in die Luft.
Den Leuten ist es im Bus teilweise auch egal wenn sie fragen und ich sage "nein der beißt", die wollen trotzdem hin langen oO... also werde ich vorsorglich LAUT, damit es jeder Gast mitbekommt und es den Leuten zumindest gesellschaftlich peinlich ist. Wirkt wunder. -
Mein Hund wiegt 11 kg, wenn ich jetzt ein wenig mit Gedanken spielen würde, könnte ich sie mir auch als 6-7 kg Hund vorstellen. Passt dann gut auf den Schoß und kann man besser/länger tragen. Geeignet fürs Rad, in der Wohnung ist eh Ruhe und Kosten sind jetzt schon sehr gering.
Viel kleiner erschließt sich mir aber irgendwie nicht. Der Komfort wird nicht wirklich besser (außer dass der Hund wie ein Meerschweinchen aus der Hand rutscht...) und ich bei jedem Hundekontakt schiss hätte, dass er kaputt geht. Irgendwo geht das (für mich) dann auch in Richtung "Qualzucht" ehrlicherweise.
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Mein Hund wiegt 11 kg, wenn ich jetzt ein wenig mit Gedanken spielen würde, könnte ich sie mir auch als 6-7 kg Hund vorstellen. Passt dann gut auf den Schoß und kann man besser/länger tragen. Geeignet fürs Rad, in der Wohnung ist eh Ruhe und Kosten sind jetzt schon sehr gering.
Viel kleiner erschließt sich mir aber irgendwie nicht. Der Komfort wird nicht wirklich besser (außer dass der Hund wie ein Meerschweinchen aus der Hand rutscht...) und ich bei jedem Hundekontakt schiss hätte, dass er kaputt geht. Irgendwo geht das (für mich) dann auch in Richtung "Qualzucht" ehrlicherweise.
wenn man einen kleinen Hund mit einem Meerschweinchen vergleicht, dann kann das auch nichts werden
Zumal ich tatsächlich als Kind viele Jahre meeris hatte, niemals ist mir eines aus der Hand gerutscht - auch die Ratten und Hamster nicht, daher finde ich den Vergleich sehr komisch. Wieso sollte einem ein kleiner Hund oder ein anderes kleines Tier aus der Hand rutschen ?
edit: zumal, schau dir den prager rattler an- winzig und ein Ratten/Mäuse Fänger. -
Ich habe einen Zwergpinschermix mit 4,8 KG.
Es sollte kein zu großer Hund werden, damit er gut überall hin mit kann u in den Fahrradkorb passt.
Ausschlag gebend war aber, dass mein Vermieter nur einen kleinen, maximal katzengroßen Hund erlaubt hat.
Kira ist ein kleines Powerpaket.
Rennt lieber nebenher, als im Fahrradkorb zu sitzen.
Geht auch bei längeren Ausritten am Pferd mit, etc
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Mein Hund wiegt 11 kg, wenn ich jetzt ein wenig mit Gedanken spielen würde, könnte ich sie mir auch als 6-7 kg Hund vorstellen. Passt dann gut auf den Schoß und kann man besser/länger tragen. Geeignet fürs Rad, in der Wohnung ist eh Ruhe und Kosten sind jetzt schon sehr gering.
Viel kleiner erschließt sich mir aber irgendwie nicht. Der Komfort wird nicht wirklich besser (außer dass der Hund wie ein Meerschweinchen aus der Hand rutscht...) und ich bei jedem Hundekontakt schiss hätte, dass er kaputt geht. Irgendwo geht das (für mich) dann auch in Richtung "Qualzucht" ehrlicherweise.
wenn man einen kleinen Hund mit einem Meerschweinchen vergleicht, dann kann das auch nichts werden
Zumal ich tatsächlich als Kind viele Jahre meeris hatte, niemals ist mir eines aus der Hand gerutscht - auch die Ratten und Hamster nicht, daher finde ich den Vergleich sehr komisch. Wieso sollte einem ein kleiner Hund oder ein anderes kleines Tier aus der Hand rutschen ?
edit: zumal, schau dir den prager rattler an- winzig und ein Ratten/Mäuse Fänger.Größentechnisch hält sich ein Tier in dem Bereich nunmal wesentlich ungriffiger. Diesen Sommer habe ich erst einen Zwergdackel gesehen, der aus Halterhöhe runtergefallen ist, weil er wuselig wurde. Getragen von einer erwachsenen Frau. Finde den Vergleich also nicht komisch. Sobald der Zwerg wuselt, kann man ihn schlechter greifen als ein doppelt so schweres Exemplar (besonders bei schönem glatten Fellchen). Mir ist auch nie einer meiner Hamster runtergefallen, trotzdem drück ich meinen Hund fest an mich und fertig, der Hamster wäre dann Brei.
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wenn man einen kleinen Hund mit einem Meerschweinchen vergleicht, dann kann das auch nichts werden
Zumal ich tatsächlich als Kind viele Jahre meeris hatte, niemals ist mir eines aus der Hand gerutscht - auch die Ratten und Hamster nicht, daher finde ich den Vergleich sehr komisch. Wieso sollte einem ein kleiner Hund oder ein anderes kleines Tier aus der Hand rutschen ?
edit: zumal, schau dir den prager rattler an- winzig und ein Ratten/Mäuse Fänger.Größentechnisch hält sich ein Tier in dem Bereich nunmal wesentlich ungriffiger. Diesen Sommer habe ich erst einen Zwergdackel gesehen, der aus Halterhöhe runtergefallen ist, weil er wuselig wurde. Getragen von einer erwachsenen Frau. Finde den Vergleich also nicht komisch. Sobald der Zwerg wuselt, kann man ihn schlechter greifen als ein doppelt so schweres Exemplar (besonders bei schönem glatten Fellchen). Mir ist auch nie einer meiner Hamster runtergefallen, trotzdem drück ich meinen Hund fest an mich und fertig, der Hamster wäre dann Brei.
man kann auch einen kleinen Hund fester halten wenn er sich mal windet- auch einen Welpen einer kleinen rasse, die sind nicht sofort brei - es sei denn du drückst ihnen die Luft aber oder drückst so doll zu, dass du dem Tier die Knochen brichst, aber das ist dann weit entfernt von "fest genug halten" und noch weiter von "normaler umgang mit einem tier" - sowas passiert nicht aus versehen.
Mal abgesehen davon das ein großer Welpe der sich dolle windet jetzt auch nicht einfach mal so festgehalten ist und durchaus runter und auf den Kopf fallen kann - es kommt auch sehr auf die Art des "sich windens" an und ob man darauf vorbereitet ist oder es "aus dem nichts kommt" usw. usw.
Diese überdramatisierung und diese Falschdarstellung das ein kleiner Hund sofort beim ansehen (achtung überspitzt) kaputt geht ist echt immer sehr anstrengend.
Edit: ich möchte aber nicht das der thread hier jetzt in richtung "Qualzucht" und "das und jenes finde ich ganz grausam bei kleinen hunden " geht. danke für das Verständnis -
Zumal es eine Sache ist, an die man sich sehr schnell gewöhnt.
Ich hatte vorher auch nur eher sehr wenig Kontakt zu wirklich kleinen Hunden und war auch erstmal übervorsichtig. Aber man merkt ja schnell, wo man wie zugreifen kann. Is ja bei nem Welpen nix anderes.
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