Zwerghund - was waren eure Beweggründe für einen mini
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Klar kann sich auch ein größere Hund alles brechen. Klar passiert sowas nicht täglich. In 9 Jahren mit Mini kamen sie aber vor, genauso wie das (nicht verhinderbare) Umrennen von Großhunden und nicht klingelnde Radfahrer etc.
Ich sehe es so dass bei einem Hund der 6 statt 3 Kilo wiegt in der Regel nur (grob) halb so viele Situationen so (lebens-)gefährlich sind. Natürlich immer noch mehr als bei einem großen Hund. Und er trägt sich nicht mehr lockerleicht längere Zeit, frisst doppelt so viel etc. Da muss jeder selbst abwägen. Für mich persönlich gibt es keinen so Mini mehr. Ich sehe super viele Vorteile bei den kleinen aber so klein muss es bei meinen Lebensumständen nicht mehr sein.
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Hi
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Ich wollte lieber peinlich mit einem kleinen Hund sein als gefährlich mit einem großen den ich nicht halten kann.
Für die Aussage würde ich dir gerne 1000 Likes geben.
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Hast du bei deinem 4 Kilo Hund denn ständig Angst? Wovor denn so wenn ich fragen darf?
Angst nicht unbedingt, deswegen hatte ich "Sorge" geschrieben. Ich mach mir bei meiner Hündin schon mehr Gedanken und bin "besorgter" als bei meinem Rüden. Z.B., dass sie nirgendwo doof runterspringt. Dass sie nicht getreten wird - sie achtet z.B. selber auch sehr darauf, nirgendwo "unter die Räder" zu kommen. Sie hat beidseitig eine PL, d.h. ich bin auch immer ein bisschen besorgt, ob ich sie richtig belaste. (Wir machen Physio und entsprechende Übungen, aber trotzdem...) Manche Gegebenheiten sind draußen auch einfach schwierig, z.B. schmale, zugewucherte Wanderwege, da muss ich sie tragen.
Es hat ja auch einen Grund, wieso so überdurchschnittlich viele Kleinsthunde ein Thema mit "Leinenaggression", Artgenossenaggression oder Anfassproblemen durch fremde Menschen.
Ja. Es ist einfach so, dass eine für einen "normal" großen Hund vielleicht unangenehme Hundebegegnung für eine Kleinst- oder Kleinhund ungleich "dramatischer" sein kann. Einmal blöd angerempelt oder mit der Pfote angetatscht - umso fieser, je kleiner man ist. Dass zudem die Sozialisation bei vielen Kleinst-/Kleinhunden optimaler laufen könnte, ist sicher noch ein zusätzlicher Faktor.
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Wir hatten ja auch mal so ein Kleinstteil, eine Bolonkahündin (abgegeben von einer damaligen Mitarbeiterin, da die Hündin sehr viel bellte und unsere Mitarbeiterin Ärger mit dem Vermieter bekam...) Da hatte ich auch nicht die Angst sie kaputt zu machen. Nur zwischen den Pferden hab ich sie nicht laufen lassen. Beim Terrier und bei der DSH sowieso hatte ich da keine Sorge.
Aber die Bolonka war auch kein Spielhund und meine DSH war sozial genug, um sich bei einem Anspielversuch anknurren zu lassen und bedröppelt von dannen zu ziehen....
Dafür hatte die Bolonka gleich ein dickes geschwollenes Auge, als der Terrier sie mal zurecht gewiesen hat....
Nervig war es, dass sie das Sofa nicht selbst hochkam und dann immer schreiend bettelte, dass man sie hoch nimmt. Ein hingelegtes Kissen als Treppenhilfe hat sie nie kapiert.... Sie war ein bisschen...doof.
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meine hunde haben neuerdings ne treppe, allerdings damit sie nicht einfach vom sofa runterspringen. Hab hier glatten boden, da mag ich das nicht so gerne da sie sehr flauschige pfoten haben.
Hündin hats sofort gecheckt und nutzt die richtig gut.
Rüde hat es gecheckt springt aber dennoch lieber runter wenn es schnell gehen soll :| teilweise springt er sogar über die treppe hinunter .. spinner -
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meine hunde haben neuerdings ne treppe, allerdings damit sie nicht einfach vom sofa runterspringen. Hab hier glatten boden, da mag ich das nicht so gerne da sie sehr flauschige pfoten haben.
Hündin hats sofort gecheckt und nutzt die richtig gut.
Rüde hat es gecheckt springt aber dennoch lieber runter wenn es schnell gehen soll :| teilweise springt er sogar über die treppe hinunter .. spinnerWelche Treppe hast du denn, wenn ich fragen darf? ?
Bei mir vor der couch steht ein Hocker/Schemel wo sie rauf und runter gehen. Vorm Bett steht eine Hunde Höhle wo sie auch rauf und runter gehen.
Bei der couch wäre mir auch so eine Treppe lieber da der Hocker immer verrutscht. Allerdings finde ich das die Hunde Treppen auf Amazon etc alle so steil aussehen und ich mir nicht sicher bin ob das so funktioniert wenn die Stufen so schmal sind ?
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ich hab diese hier aus dem Link.
Die Treppenstufen sind tatsächlich recht schmal, für meine Zwerge noch breit genug, die nehmen die stufen einzeln.
es gibt auch solche: vielleicht wäre sowas ja besser für dich? -
ich hab diese hier aus dem Link.
Die Treppenstufen sind tatsächlich recht schmal, für meine Zwerge noch breit genug, die nehmen die stufen einzeln.
es gibt auch solche: vielleicht wäre sowas ja besser für dich?Genau die beiden hab ich mir auch angesehen und tendier auf die zweite ?
Aber normalerweise wenn es bei deinen klappt mit den schmalen Stufen sollte es bei meinen eigentlich auch kein Problem geben. Hab nur etwas zweifel mit meiner blinden ob dies so gut hinhaut vorallem beim runter gehen. Denke dann ist die zweite für meine besser geeignet ?
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Ich hab auch eine Treppe am Sofa. Find es gemütlicher für uns beide.
Wenn ich schon eingemummelt auf der Couch liege, latscht Charly einfach hoch und legt sich zu mir.
Runter nimmt er sie auch. Er ist von Anfang an nie gesprungen.
Da ich das Männlein vor gut 2 Wochen endlich davon überzeugen konnte, dass das Kleinteil auch im Bett schlafen sollte, werde ich mir wohl noch eine besorgen... :-)
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Fibi ist 35cm groß und 7kg schwer. Also nicht sooo klein. Der Grund für die Größe war damals, das es unser erster gemeinsamer Hund war (und wir noch etwas unerfahren), es klar war das zum bereits vorhandenen Kind bald noch ein Weiteres dazukommt und daher die generelle Handlichkeit.
Klar hat das Kleine viele Vorteile, ich habe aber schnell festgestellt, das ich größere Hunde einfach lieber mag. Allein schon das Fuß-gehen z.B. ist mit dem Großen so viel angenehmer... Wenn ich die Hand locker hängenlasse, kommt er genau mit seiner Schnauze dran. Und wusste natürlich, das da ein Leckerli drin ist... so hatten wir das in kürzester Zeit gelernt. Bei der Kleinen klappt das bis heute nicht so gut.
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