Wiederholt die gleiche Rasse - wie kommt es?
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Engl. Springerspaniel Falk: Ein Traumhund. Mir fällt echt nichts ein was er nicht super konnte. . Mit ihm bin ich quasi aufgewachsen.
Engl. Springerspaniel Bonny: Wiederholung weil Falk so toll war. Der absolute Arsch ... wurde 13 Jahre alt und hat gebissen und ist ausgerastet ohne Grund. Alle schoben es auf den Charakter. Kurz vor seinem Ende fand man einen Hirntumor... Hat trotzdem die Rasse für mich verbrannt.
3x Berner Sennenhunde Ben, Enno, Bobby: Super schöne Hunde mit tollen Charakter die leider alle (Rassebedingt) früh an Krebs verstorben sind bzw einer durch einen Unfall.
Cockerpoo Teddy. Ist jetzt 4 Jahre alt. Deutlich kleiner mit seinen 40 cm aber trotzdem ein Traumhund
Ist der Erste der so perfekt hört. Wobei er selber quasi drauf besteht.
Großpudel Toni wird im Dezember einziehen. Durch Teddy wurde das Interesse am Pudel geweckt und um einen größeren Hund muss man sich draußen weniger Sorgen machen.
Es könnte durchaus sein das wir Pudelmenschen sind.
Die Rassen haben sich zwar immer mal geändert aber eigentlich haben sie alle gemein das sie gut händelbare Hunde sind/waren. Also nichts extrem spezielles sondern mehr so gute Allrounder.
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Meine Großeltern hatten auch immer wieder Dackel mit dem Namen Lumpi (ursprünglich wohl immer Rauhhaardackel, seit der Züchter mal keinen zur passenden Zeit hatte, dann nur noch rote Langhaardackel) und zum Schluss gab es noch mehrere Yorkies namens Monty. Übrigens wurde der Name auch für beide Geschlechter verwendet , der erste Yorkie war z.B. ein Rüde, der letzte eine Hündin.
Ich selber werde wohl meiner Rasse treu bleiben, auch wenn meine Jungs in hoffentlich sehr ferner Zukunft mal nicht mehr sind. Aus meiner Kindheit kenne ich einige verschiedene Rassen doch etwas besser und auch wenn ich viele Rassen mag, passt der Pudel einfach am Besten zu mir. Ich weiß aber nicht, ob ich direkt nochmal die gleiche Farbe wählen würde, wenn einer unserer Jungs mal nicht mehr ist. Denn bei Pepe kommt mir je nach Schur jetzt schon zwischendurch der Gedanke "sieht aus wie Paula" (die von mir geliebte und zum Glück noch lebende weiße Großpudeldame meiner Familie), auch wenn die Charaktere sehr unteerschiedlich sind. Da Paula nicht mehr die Jüngste ist, wollte ich eigentlich auch keinen weißen Pudel haben.
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Als Kind wollte ich HUND!
Was für einer, war mir sowas von egal...
Es wurde irgendeiner angeschleppt, fertig....
Als Erwachsener zog als erster ein Tierheimhund ein, auch wurscht egal was, Hauptsache HUND.
Es war ein HÜTI...absoluter Zufall.
Durch diesen Hund bin ich auf die HÜTIS gekommen. Ganz einfach. Und so zum Border Collie.
Nach vielen Jahren widrum war die nächste Genaration Hund angedacht.
Mögen tu ich immer noch HUND.....Ich könnte mir einen Boxer ebenso vorstellen wie einen Owscharka. Ich mag "Arbeitshunde" und hab ein faibel für Terrier, für Beaucis, für kleine Hunde, für grosse.
Vom Züchter würde ich keine Riesenrassen kaufen und keine Teacup, und keine Mops und cos.
Die einzelnen Hunde, finde ich dennoch allesamt einfach toll, weil HUND.
Nun passen weder Malis noch Owscharkas in mein Leben. Und da ich mich mit Hütehunden auskenne, hab ich mir ganz schlicht den Collie angeguckt.
Passt, ich kenne mich mit den Linien soweit aus, wie ich in keiner anderen Rasse Ahnung hab.
Und das ist die pragmatische Seite.
Wenn man jedes mal eine "neue" Rasse vom Züchter nimmt, muss meist, sich sehr viel informieren, recherchieren, vergleichen.
So kenne ich Nachzuchten, weiss, wie die "Linien" ticken, kann in etwa einschätzen, was ich bekomme und kann auch etwas einfluss nehmen, dass ich nicht bekomme, was nicht gut passt.
Dennoch sind die Würfel nicht gefallen, was der nächste Hund sein wird, denn jeder zweite war bisher ein "Nothund".....und da ist wieder wurscht, was es ist, weil, wenn ich einen erwachsenen Hund nehme, dann sehr ich mit meiner Erfahrung, ganz gut, was ich vor mir habe. Allerding muss auch das dann passen. Also wird wahrscheinlich nie ein 6monatiger Owscharka hier einziehen, aber ob mal ein 10 jähriger Malmute hier wohnen wird?
Wer weiss.
Vielleicht auch ältere Minis, oder irgendwas Angstiges, weil das kann ich hier leisten.
Oder irgendwas mit nur 3 Beinen....what ever....
Ich hab auch schon manches Mal einen Hund gefunden....Und wenn nicht glücklicherweise, die Menschen dazu auch gefunden worden wären, mein Herz.........war jedes mal krass beim Hund.
ABER, ich habe auch noch drei Hunde und jeder weitere muss IMMER zwingend zu den andern passen!
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Das ist mal eine sehr interessante Fragestellung.
Hier zog zuerst ein Golden Retriever ein, keine Frage eine tolle Rasse aber nicht das was ich nochmal haben wollen würde.
Danach zog der erste Flatcoated Retriever ein und meine große Liebe begann Nun sitzt hier der zweite Flatcoated Retriever und im Kopf spielen einige Zuchtgedanken und andere Pläne herum. Es ist und bleibt einfach meine Rasse. Ich könnte mir ein Leben ohne diese Clowns gar nicht mehr vorstellen. Sie erfüllen alles was ich mir von einem Hund wünsche und es passt einfach.
Ich habe da einfach gar nicht das Bedürfnis mir etwas anderes anzuschaffen, wenn ich genau in dieser Rasse alles gefunden habe was ich brauche und mir wünsche.
Jetzt sind es beides Flats, beide schwarz und doch so vollkommen grundverschieden. Da kommt man gar nicht dazu zu vergleichen Sie sehen ja trotzdem anders aus, allein schon vom Fell her sind sie unterschiedlich und auch charakterlich sind sie nicht gleich. Jede hat ihre Eigenarten und Eigenschaften.
Ich kann das schon nachvollziehen warum manche hier sagen das der neue Hund keineswegs dem alten gleichen darf. Allerdings denke ich das die vielleicht auch nicht "ihre" Rasse haben. Sondern halt auch vielleicht offener sind gegenüber anderen Rassen zum Beispiel. Denke da spielt durchaus eine andere Einstellung mit rein bei dem Thema.
Total OT:
Was sind für dich die Unterschiede zwischen den beiden Rassen? Was genau passt an den Flats besser als beim Golden? Ich kenne keine Flats näher und bin da sehr unwissend.
Würde mich total interessieren! Gerne auch per PN
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Ich denke auch, wenn man mit einer Rasse zurechtkommt, und die alles erfüllt, was man gern hätte - warum nicht wieder dieselbe.... Besteht halt nur die Gefahr, daß der neue Hund charakterlich dem alten in keinster Weise entspricht, zwar genauso toll arbeitet, aber man keinen "Draht" findet oder so.... Dessen muß man sich halt bewußt sein, daß man nicht den vorhergehenden Hund dann im neuen sucht.
Aber wenn ich nen Hund suche für eine bestimmte Aufgabe, und komme mit der Rasse dabei gut zurecht, wäre es unsinnig, eine Andre zu wählen... Gerade auch vom Temperament her muß es halt einfach passen zum Halter, und ich könnte mri vorstellen, die Erziehung und das Zusammenwachsen sind wesentlich einfacher, wenn man die Art der Rasse schonmal kennengelernt hat.
Andererseits: könnte ja sein, daß eine andre Rasse genauso gut paßt oder noch besser. Wenn man dazu bereit ist, sich da einzuarbeiten, kann man die ja kennenzulernen versuchen.
Ich hätte jederzeit gerne wieder meine Rassen! Beide Volltreffer, obwohl so wahnsinnig unterschiedlich, udn in einigen Punkten exakt gleich (Temperament, Fröhlichkeit, Arbeitswille).... Der irre Jagdterrier, Temperament vom Feinsten, und doch daheim so gechillt, arbeitswillig, wenn man ihn denn mal "geknackt" hat, Humor ohne Ende (der Schalk schaut denen eigentlich ständig aus den Augen, ich muß dauernd lachen, egal, was er grad für nen Scheiß macht *gg), anhänglich und verschmust daheim, wild und selbständig draußen, kompromißlos - aber nicht bei mir; diese Gegensätze faszinieren mich einfach. Und der verrückte Pudel, die hat sich Vieles von den Terris abgeguckt, verschmust, immer so *lalalalala unterwegs (macht Unsinn und tut dann unschuldig), durchtrieben, veräppelt mich mit Freuden, arbeitswillig, aber trotzdem mit eingenem Kopf, hinterfragt wie ein Terrier (vlt. ist das ihr Pinscher-Anteil?), und auch immer fröhlich, privat eher moderat vom Temperament her unterwegs beim Gassi - aber bei der Arbeit einfach nur am Flitzen. Und mobbt gern das Terriertier, wenn sie gerad übermütig ist.... Die beiden ergänzen sich perfekt.
Jederzeit wieder. Und dennoch hab ich schon überlegt, ob das Gleiche, eine Nummer größer, vlt. auch in Frage käme. Echt
nur wegen der Größe. Großpudel und Airdale? Irish Terrier? Andererseits, so klein kann man sie halt überall mitnehmen, ist alles deutlich unkomplizierter, ich werde ja auch net jünger - und zwei Riesenhunde im Bett, da müßte ich anbauen *gggg Keine Ahnung - aber jedenfalls muß ich nicht die Rasse wechseln, wenns so toll paßt. Ich hoffe, die Entscheidung bleibt mir noch etliche Jahre erspart, und bis dahin ist mir vielleicht klarer, was ich möchte, von der Größe her..... Wenn Großpudel, dann auf jeden Fall Harlekin, am Liebsten braun-weiß... *gg Wenn Jagdterrier, dann gern mal schokofarben in Rauhhaar, weil schwarzbraun mit heller Maske hab ich in Rauhhaar, schwarzbraun mit schwarzer Maske in Glatthaar. Und Glatthaar-Frieda hat fuuuurchtbar gehaart..... Bloß kein Glatthaar mehr... Aber eigentlich ist die Farbe wurscht...
OK, weil ich das gerade las: Handicaphund jederzeit wieder, da ist dann die Rasse eigentlich wurscht. Aber bevorzugt Seh- oder Hörbehinderung, weil er grundsätzlich mit den andren Hunden mithalten können sollte lauftechnisch, sonst muß man immer getrennt Gassi gehen. Also dann halt kein Dreibein o.ä. Aber kommt natürlich auch auf den Zeitpunkt an: wenn die Hundis schon alt sind, und nimmer so viel laufen können, könnte ein Dreibein passen, das auch net viel laufen kann. Andererseits: wenn ich nen Hund für die Rettungshundearbeit möchte, weil die andren beiden zu alt dafür sind, sollte erstmal was Arbeitsfähiges her. Handicap-"Gnadenbrothund" dann erst danach..... Aber wir werden sehn..... Denn 2 alte Hunde, dazu nen Handicap-Hund, der vlt. noch gesondert Pflege (Physio) braucht, dann hab ich halt 3 Pflege-Fälle zu einer Zeit. Da würde glaub ich ein junger arbeitsfähiger mehr Sinn machen als Erstes... Und als Dritthund auch gern wieder "verhaltensoriginell"... :-) Aber bevorzugt so, daß ich nicht trennen muß daheim, wie zu Friedas Anfangszeiten.....
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Danke für all die Antworten, jetzt versteh ich das etwas besser!
Gerade der Aspekt, dass man ja evtl. mit der neuen Rasse auch nicht so gut zurecht kommen könnte leuchtet mir ein. Wobei "gleiche Farbe, gleicher Name" vielleicht nochmal eine andere Ebene ist. -
Wobei "gleiche Farbe,
Meine Rasse gibt es nur in einer Farbe, black and tan.
Kein Problem.
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Meine erste Hündin war ein sehr großer Labbi Mix im schwarz, dann kam ein Labbi Rüde in gelb. Danach sollte es ein schwarzer DSH oder ein schwarzer Riesenschnauzer werden. Definitiv kein Labbi....
UND? seht das Ava an....
Was hat dich denn umgestimmt?
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Wobei "gleiche Farbe, gleicher Name" vielleicht nochmal eine andere Ebene ist
Gleiche Farbe ist so ne Sache.
Bei manchen Rassen hat man da halt nicht so die große Auswahl.
Dobermann gibt es in genau zwei zugelassenen Farben, den DSH in drei, bei vielen anderen Rassen sieht es ähnlich aus. Da kann man nicht viel dran drehen und viel "anders" machen.
Das mit den gleichen Namen habe ich eher bei älteren Leuten jetzt beobachtet. Bei meinen Großeltern hieß zB jede Katze (und auch jeder Kater) "Minka", weil Katzen heißen nunmal so. Das hatte weniger mit "das alte Tier ersetzen" oder keine Individualität zu tun, sondern das war einfach so, wie halt alles was lang und grün ist und auf der Wiese steht "Gras" ist.
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Hier wird es höchstwahrscheinlich auch nur noch Riesenschnauzer (schwarz) geben. Es stimmt einfach zwischen uns und obwohl sie optisch nicht meinem Beuteschema entsprechen bin ich der Rasse verfallen.
Sie passen perfekt zu meiner Art, weder der Hund noch ich müssen uns verbiegen, ich liebe die Größe, Masse und inzwischen auch die Optik.
Wieso sollte ich daran etwas ändern wollen?
Nach dem Zwergschnauzer wird es vermutlich erstmal keinen mehr geben bis ich zu alt bzw körperlich nicht mehr fit genug für die Riesen bin. Dann darf gerne ein Mittel- und Zwergschnauzer einziehen.
Aber vom Schnauzer an sich will ich nicht mehr weg.
Eigene Namen bekommen sie aber alle.
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