Wiederholt die gleiche Rasse - wie kommt es?
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Collies verwöhnen so sehr. Die Erziehung ist wirklich in vielen Bereichen so einfach, dass ich nicht weiß, ob ich noch mal etwas Komplizierteres haben möchteUnd wenn ich mal etwas Kleineres haben möchte, könnte es ein Sheltie werden
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Ich hänge an den Deutschen Spitzen, besonders am Wolfsspitz, und ich möchte auf jeden Fall immer mindestens einen Spitz hier haben. Ari ist mein absoluter Traumhund, alles was er an typischen Spitzeigenschaften hat finde ich genial, alles was mich stört kann eigentlich ziemlich direkt auf seine Charakterschwäche zurückgeführt werden.... Außer dem Jagdtrieb, der ist nervig und auf den würde ich gerne verzichten. das kann dir aber beim Wolfsspitz einfach passieren, auch wenn sie eigentlich keinen haben sollten.
Da mein Ari aus diversen Gründen nicht so ganz einfach ist und zudem noch sehr jung war als Nummer 2 einzog, wollte ich als Zweithund auf jeden Fall einen Rüden zu ihm und damit lieber eine Rasse mit möglichst wenig Aggressionspotential. Der Typ Wolfsspitz der mir gefällt ist auch der Typ bei dem die Rüden eher nicht zurück gehen und mit Ari wäre das eine explosive Mischung. Im Nachhinein bestimmt gut zu managen, aber man muss sich das Leben ja nicht schwerer machen als es ist.
So zog der Collie ein. Und auch mit ihm bin ich super happy. Collies sind wunderbare Hunde und Cashew passt perfekt in unser Leben. Eigentlich ein ganz anderer Typ Hund und es war in manchen Dingen eine Umstellung, aber er ist dennoch genau das was wir gesucht haben. Ein perfekter Ausgleich zu Ari.
Wenn ich mich entscheiden müsste hängt mein Herz noch mehr am Spitz, aber die Kombination zwischen Spitz und Collie finde ich noch viel besser. Und da ich eigentlich eh keinen Einzelhund mehr haben möchte, denke ich, dass die Mischung hier erhalten bleiben wird.
Es gibt noch ein paar Rassen, die ich ganz interessant finde und die ich mir mal noch live anschauen möchte, aber das sind wiederum auch alles Spitz-typen. Und das sind auch eher Überlegungen für "zum Spitz und Collie dazu Hunde.
Was die Farbe angeht - beim Wolfsspitz gibt es nun auch keine Alternativen, die haben nur eine Farbe. Klar können die heller oder dunkler ausfallen, aber das sieht man bei den Welpen häufig noch gar nicht, nur manchmal bei ziemlichen Extremen.
Könnte man es vorher sicher sagen würde ich aber vermutlich dazu tendieren eine tendenziell andere Zeichnung zu nehmen als der Vorgänger (wobei mir die Hellen nicht so gefallen).
Beim Collie gibt es mehr Auswahl und der nächste Collie wird auf keinen Fall wieder ein Trico. Ich denke nicht, dass ich ernsthaft vergleichen würde, aber es ist mir einfach lieber einen optisch möglichst anderen Hund zu haben.
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Ich bin den hochläufigen Terrier verfallen. Ich mag das Hinterfragen, das Diskutieren, den Charme, die Eigenständigkeit. Finde ich bei anderen Schlägen so nicht.
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Ich würde im Moment sagen, das ich beim Whippet bleibe. Die Rasse ist für mich einfach die perfekte Mischung aus Größe / Gewicht, aber trotzdem noch Kompaktheit, Handlebarkeit im Alltag, Ruhe (Bellen), Aussehen (= Optische Ungefährlichkeit) und generellem Wesen. Was ich definitiv anders machen würde, ist aber die Herkunft. Der nächste Whippet kommt entweder als Welpe aus einer guten Zucht, die ich mir vorher in Ruhe aussuche, oder ist ein älteres Tier, bei dem ich das Wesen schon einschätzen kann.
Das Einzige, das mich an der Rasse ein bisschen nervt, ist die Fiepigkeit. Aber ich glaube, es gibt an jeder Rasse / an jedem Hund etwas, das einem nicht so gut gefällt. Es ist nur eine Kleinigkeit.
Die Kleine ist toll, so wie sie ist und war auf jeden Fall der beste Erst-Hund. Einen so kleinen Hund würde ich aber nicht mehr wollen. Und auch vom generellen Charakter habe ich manchmal das Gefühl, sie wäre in einer anderen Familie glücklicher, in der sie sich nicht so sehr anpassen muss.
Zwei Hunde finde ich aber generell besser als nur Einen, falls mein Mann nicht irgendwann entscheidet, das es ihm zu viel ist, wird es auch dabei bleiben.
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Wobei "gleiche Farbe,
Meine Rasse gibt es nur in einer Farbe, black and tan.
Kein Problem.
Hi, hi, da hab ich wohl die allergrößte Auswahl bei meiner Rasse, die besteht nämlich sozusagen aus 9 Rassen und da sind die verschiedenen Farben noch gar nicht dabei, sondern nur die 3 verschiedenen Größen und 3 Haararten.
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Unser erster war ein Briard-Mix aus dem Tierschutz, ein Herz auf vier Pfoten. Eigentlich wollten wir bei der Rasse bleiben, aber nach dem Tod von Benny fanden wir keinen notleidenden Briard (unsere Hunde sollten vorzugsweise aus dem Tierschutz kommen). Dann kam Emma als Notfall zu uns, auch aus dem Tierschutz. Ein ganz anderer Charakter, aber genauso liebenswert. Aber der nächste könnte ruhig wieder ein Briard werden. Mir fehlt das wuschelige, das kuschelige (nah ist einem Briard nicht nah genug).
P.S. Hoffentlich liest Emma hier nicht mit. ;-) Nicht, dass sie noch beleidigt ist.
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Da ich keinen Hund nach Takeo haben werde, stellt sich mir das Problem nicht. Wenn wider erwarten doch, dann DSH.
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Als erster Hund mit nem Mischling kann ich dazu gar nicht soviel sagen... nur was ich jetzt weiß - es gibt Rassen, die es einem in allem soviel einfacher machen. Wo soviel 'fast von selbst' geht.
Dass es nicht 'unser' 'Fehler' ist, dass unsere Hündin nun mal nicht wie andere ohne Leine neben uns herläuft und uns anhimmelt.
Ich dachte zwischenzeitlich immer - sollte es nochmal einen Hund geben nach unserer jetzigen Hündin - dann mal was einfacheres.
Mittlerweile muss ich aber auch sagen - so sehr mich diese 'Selbstläuferhunde' reizen... - es könnte auch tatsächlich sein, dass es auf Dauer fast ein wenig langweilig sein könnte, einen WTP-Hund zu haben, der dann irgendwann immer brav ist.
Die Freude über jeden Erfolg, den man sich mit seinem sturen Exemplar erarbeitet ist halt einfach anders. X-DAber ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Vom Phänotyp habe ich schon meine Vorlieben, aber ansonsten bin ich da glaube ich eher offen, was die Rasse/die Mischung angeht.
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Mittlerweile muss ich aber auch sagen - so sehr mich diese 'Selbstläuferhunde' reizen... - es könnte auch tatsächlich sein, dass es auf Dauer fast ein wenig langweilig sein könnte, einen WTP-Hund zu haben, der dann irgendwann immer brav ist.
Wobei du dann die Alltags-Trainingsenergie in anderes stecken kannst. Auf dem Spaziergang, einfach Seele baumeln lassen und daneben die Dinge erarbeiten, an denen man Spaß hat, was auch immer das ist. Es gibt so viel, was man sich erarbeiten kann, was Zusammenarbeit ist, abseits von "im Alltag ist (noch) Stress, muss also dran gearbeitet werden". Ob das Canicross, Mantrailing, Agi, RO ist, was auch immer... Jeder Hund hat ja Spaß an irgendwas. Und bei Grisu habe ich schon gemerkt, wie sehr die Alltagstauglichkeit alles andere hinten angestellt hat. Klar freue ich mich über jeden Erfolg und jede Rückorientierung und Zusammenarbeit in seinen "Problemzonen" (also er ist toll, nur für mich halt ). Da hab ich mir schon manches Mal gedacht, die Energie hätten wir gut in Dinge stecken können, die wir beide spaßiger gefunden hätten...
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