Beratungsresistenter HH tyrannisiert andere
- Crocuta
- Geschlossen
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Kann man den Vorfall nicht generell bei der Polizei zur Anzeige bringen?
Ihr wurdet bedroht vom freilaufenden Hund und anschließend auch verbal vom halter bedroht (er klatscht dir eine).
Kann man sowas nicht anzeigen?
Auch wenn er nicht im Dienst ist, finde ich darf er sich als angenehnder Polizist nicht so verhalten. Nicht, wenn er im öffentlichen Dienst arbeiten will, Menschen helfen soll, Vorbild sein soll, Macht besitzt, zuverlässiger Ansprechpartner sein soll, in Not helfen soll.
Auch die Polizei muss ihren Ruf wahren und für die Bevölkerung zuverlässig und kompetent sein.Ich hatte noch nie mit der Polizei zu tun - habe aber die optimistische Vorstellung, dass sie "mein freund und helfer" ist udn ich auf sie vertrauen kann wenn ich sie brauche, wenn es mir schlecht geht.
Und wenn ich solche Geschichten höre, kratzt das schon am Vertrauen in die polizei - die für meine sicherheit zuständig ist.
Meine Cousine war mal 2 Jahre mit nem angenehnden polizisten zusammen. Nach der Trennung hat er seine Macht missbraucht, um sie zu stalken und ihr zu drohen - auch wenn es nicht so schlimm war und auch jetzt keine negativen Konsequenzen mehr hat - sowas geht gar nicht. Als Frisör nicht - und als Polizist schon dreimal nicht.
Das der Typ Polizeischüler ist, würde ich dennoch nicht erwähnen - es hat den faden Beigeschmack, dass ihr ihm was reinwürgen wollt - und je sachlicher man bei der Schilderung des Vorfalls ist, desto glaubwürdiger ist man auch.
Bei ner Anzeige über die Polizei, müsste doch eh rauskommen dass er Polizeischüler ist, oder irre ich mich?
Ist doch viel glaubwürdiger wenn die es selber erfahren als wenn ihr das sagt (zumahl ihr es ja auch nur gerüchteweise wisst)
Und wenn da mehrere sich belästigt und bedroht fühlen durch ungesicherte Hunde - dann müssen die bitte auch persönlich auftauchen und alle schildern - ist immer besser wenn jeder selber von seinem Erlebnis berichtet, als wenn einer für alle spricht. Hat dann was von "stille Post".
Ich empfehle auf jeden Fall, schnellst möglich ein gedächtnisprotokoll von dem tag zu schreiben - so genau und sachlich wie möglich - das selbe sollte deine Bekannte tun.
Je länger der Vorfall her ist, desto schwerer fällt es einbem sich zu erinnern.
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Hi
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Schrieb ich doch!
Wenn du dich bedroht siehst/fühlst, rufe die Polizei!
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Du musst dich nicht bedrohen lassen, egal wer mit welchem beruflichen Hintergrund auch immer vor dir steht!
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Ich würde wohl auch abwägen, ob ich mich ausreichend bedroht fühlte und dann ggf echt eine entsprechende Anzeige WG Bedrohung, Nötigung etc stellen. Insbesondere unter der Betrachtung, dass so jemand mich morgen bei der Fahrzeugkontrolle oder übermorgen Nacht alleine auf dem Heimweg vom Club anhalten und durchsuchen darf.
Übrigens finde ich, das wär keine Denunziation, sondern Zivilcourage. Anstatt weggucken und wegduckmäusern.
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Wenn er tatsächlich Polizeischüler ist und sich so verhält, ist das sein eigener Fehler.
Wenn es Anlass gibt würde ich direkt bei eurer Polizeidiensstelle anrufen.
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Danke für deine Antwort. Ich kann mich eigentlich allen nur anschließen.
Wir hatten auch nicht vor, jetzt überstürzt zu handeln und das Ganze in eine Schlammschlacht ausarten zu lassen, sondern so sachlich wie möglich die Geschehnisse zu protokollieren. Auch wenn die Begegnung an sich ja alles andere als sachlich gewesen ist.
Über eine generelle Anzeige bei der Polizei habe ich auch schon nachgedacht, aber ich weiß auch nicht, ob mir das der Stress wert ist - zumal ich selbst zum Schluss auch Sachen gesagt habe, die nicht okay waren. Zudem stünde es Aussage gegen Aussage, in der jeder die Version erzählen wird, die ihm am besten passt. Mir geht es auch weniger darum, ihn jetzt für diesen Streit zu bestrafen, sondern mehr darum, dass er Auflagen (oder zumindest irgendeine Verwarnung) bekommt, die dafür sorgen, dass seine Hunde in Zukunft niemanden mehr attackieren. Damit wäre ich schon zufrieden. Ich habe keine Lust, in irgendwelche Rachespielchen hineingezogen zu werden. Die Dame an seiner Seite machte auch ein wenig den Eindruck, als stünde da eine gewisse Großfamilie dahinter, mit der man sich nicht anlegen möchte (nur mein reiner Eindruck, nix Beweisbares). Rein gar nichts zu tun, kommt aber ebenso nicht infrage. Ich suche den Mittelweg, der für uns alle ein zufriedenstellendes Ergebnis bringt, mit so wenig Aufhebens wie möglich, aber so viel Präsenz wie nötig.
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Den gibt es nicht.
Du sagst also ein Polizeischüler pöbelt mit zwei aggressiven und unangeleinten Schäferhunden und seine Begleitung droht offen mit ihrer kriminellen und in diesem Fall zu Vergeltung bereiten Verwandtschaft? DAS wär dann tatsächlich ein Fall für die interne Ermittlung und kein "Fass" das man aufmacht.
....falls es so einen Polizeischüler in echt gibt.
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Nachdem die 'bedrohende Situation' von dir selbst relativiert wurde, kannst oder könntest du den Weg zum OA in Betracht ziehen.
Dazu braucht es Fakten.
Handfeste und belegbare Fakten sammeln und da du von Schäden schriebst, gibt es evtl. auch Belege von TAe?
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und seine Begleitung droht offen mit ihrer kriminellen und in diesem Fall zu Vergeltung bereiten Verwandtschaft?
Nein, nein, nein! Das hast du falsch verstanden.
Sie hat mit gar keiner Verwandschaft gedroht. Was ich meine, ist, dass mich ihr Habitus, ihre Ausdrucksweise und stellenweise auch ihre Optik an gewisse Leute erinnert haben, mit denen man sich in unserer Gegend aus guten Gründen lieber nicht anlegt. Das ist ausschließlich mein persönlicher Eindruck gewesen und in keinem Falle irgendwas Beweisbares. Will ich der Frau auch nicht unterstellen! Ich bin nur vorsichtig in der Hinsicht, weil meiner Bekannten erst vor kurzem von Menschen dieser Gruppierung der Ellenbogen gebrochen wurde und sie es _nicht_ angezeigt hat, weil sie dann ihres Lebens nicht mehr froh würde hier.
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Bisher gibt es noch gar nichts, außer dem Wissen, dass es auch andere Betroffene gibt. Diese müssen wir erst mal ansprechen und dann schauen, ob sie Handfestes bieten können oder ob es am Ende nur eine Sammlung subjektiver Erfahrungen bleibt. Und ob das dann ausreicht, um beim OA etwas zu erreichen, werden wir dann sehen. Wir werden es aber versuchen.
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Bisher gibt es noch gar nichts, außer dem Wissen, dass es auch andere Betroffene gibt. Diese müssen wir erst mal ansprechen und dann schauen, ob sie Handfestes bieten können oder ob es am Ende nur eine Sammlung subjektiver Erfahrungen bleibt. Und ob das dann ausreicht, um beim OA etwas zu erreichen, werden wir dann sehen. Wir werden es aber versuchen.
Wenn das aĺles so stimmt wie geschrieben, hat so jemand im Polizeidienst rein gar nichts zu suchen. Und dann würde ich Meldung machen.
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