Veggie, Vegan oder Omnivor - was interessiert Euch daran?
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Ist übrigens auch öfter mal lustig, wenn man regional kochen lernen mag. Ich bin ja kein natürlicher Hesse, sondern erst „Zugeraaste“ und dann „Ingeplackte“. Meine damals noch künftige Schwiegermutter war auch erstmal etwas verdutzt so von wegen Vegetarier. Eins der ersten Essen bei ihr war daher „Kahlrowe“. Ich habs für mich mit „Kohlrabi“ übersetzt und hab mich gefreut - und war dann etwas verdutzt, als der Eintopf orange war
Ich beschrieb ihr, was ich eigentlich erwartet habe, dass sind hier aber „Knepje (Knöpfchen)“ oder „Owererdkahlrowe“. Das Orangene sind „Unnererdkahlrowe“.
So hab ich Steckrüben kennen- und mögen gelerntDie haben die Bauern hier einem früher für sehr wenig Geld nachgeworfen. Heute haben sie ja doch wieder ihren Preis, aber sind trotzdem verhältnismäßig günstig. Mit Steckrüben und Kartoffeln hab ich zwei Tage warmes Essen für vielleicht 2 Euro - wenn ich Kräuter und Gewürze etc. mit einberechne.
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Hi
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Ich hatte mal Zeiten, da hab ich halbaufgegessene Döner aus dem Mistkübel gefischt, weil ich schon zwei Tage nix gegessen hatte, und Zeiten, wo ich beim Chinesen in der Küche gepfuscht hab und dafür Essen bekommen hab - Da hab ich gelernt, dass man alles essen kann, wenn man Hunger hat.
Heute hab ich genug Geld, um keine Mistkübel-Däner mehr essen zu müssen und ja, ich gönne mir den Luxus, Dinge zu kochen, die ich gerne esse. DAS ist mein persönlicher Luxus, und ja, dazu gehört ab und an auch Fleisch, weil ich Fleisch einfach gut finde. Allerdings bin ich da eher der Mensch, der auf Qualität/Herkunft schaut, was ich mir nicht oft leisten kann/will, weswegen ich treuer Kunde des -50%-läuft bald ab- Regals bin und dafür eher spontan entscheide, ob und welches Fleisch es nun gibt.
Aber es gibt ein paar Dinge, die ich in meiner Döner-aus-dem-Müll-Phase extrem vermisst hab und auf die ich nicht verzichten will und die ich im schlimmsten Fall auch als Billig-Ware kaufen würde - Das sind bei mir Schwarztee, Karotten, Milch und Essiggurken.
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Hab lang gehadert, mir den Thread überhaupt durchzulesen - das Thema eskaliert ja fast immer ziemlich schnell
Essen ist mir sehr wichtig, denn es ist für mich Genuß und ich denke viel darüber nach.
Zum Teil bin ich da auch etwas essgestört, weil Essen für mich sehr lange Zeit Trost und Schutzschild war.
Ich kann nicht alles essen, weil ich einiges nicht gut vertrage (hauptsächlich Getreideprodukte, Blumenkohl, Zwiebeln und Lauch, Linsen und Erbsen sind oft auch schwierig, die Schalen von Salatgurken, Eiklar, Bananen, teilweise auch Äpfel). Anderes sollte ich nicht essen, weil ich davon regelrechte Fressflashs bekomme (Süßkram, Mais, Kartoffeln, allgemein stark kohlenhydrathaltige Sachen und auch einiges aus dem Bereich "vertrage ich nicht" - Bauchweh gibt mir das Gefühl, ich müßte noch was nachstopfen
).
Das macht es schon schwierig, weil es die Auswahl ziemlich limitiert.
Vor 9 Jahren etwa hab ich dann eine Ernährungsform kennengelernt, die mir wirklich gut getan hat. Im Sinne von Bauchweh ist weg, zufrieden satt, kein Heißhunger mehr. LowCarb.
Damit gings mir ziemlich gut mehrere Jahre, hab auch angenommen. An meinen Autoimmunerkrankungen hat das allerdings nichts geändert.
Nun gibts in sehr vielen Bereichen radikale Anhänger und Verbreiter toller Weisheiten.
Gerade wenn man auch viel in diversen Foren unterwegs ist, finden sich immer Menschen, die meinen sie haben die allgemeingültige Wahrheit, und jeder, der ihm nicht folgt, ist selbst schuld an seinen Krankheiten und Essproblemen.
Habe fanatische LCer kennengelernt, wie auch reichlich Leute, die Heilung versprechen, wenn du dich nur so und so ernährst, damit die Psoriasis weggeht. Wenn du das nicht tust, bist du halt selbst schuld und einfach gerne krank
Ein paar wenige auch, die meinen sie hätten ihren Hashimoto besiegt, einfach mit veganer Ernährung (sehr einseitiger, wenn man den damaligen Posts Glauben schenkt).
Natürlich könnte das jeder!
Aber natürlich muss man verzichten, verzichten, verzichten und sich selbst kasteien, dann wird das!
Da waren defintiv so einige dabei, bei denen das eine Art Religion war!
Jedenfalls bin ich daher ein wenig empfindlich, wenn eine Moralkeule geschwungen wird. Weil es einem eine gewisse Schuld zuweist, die ich nicht tragen möchte. Mir war und ist oft immernoch unwohl, wenn ich wo zu Gast bist, und dann sagen muss, was ich nicht essen kann oder sollte. Weil es oft eben Umstände macht in normalen Haushalten, wo es eben normales Brot gibt und Nudeln, oder Kuchen mit Ei und eben Mehl usw.
Hab mir schon lange angewöhnt, das was ich unbedingt brauche, immer selbst mitzubringen, wenn ich über Nacht wo bin.
Ansonsten beiße ich schonmal in den sauren Apfel und esse auch Sachen, wo ich weiß, es rächt sich später
Einfach auch, weil ich das Essen nicht ständig zum Thema machen möchte.
Ich liebe Gemüse! Ehrlich heiß und innig! In Gemüseeintöpfe könnte ich mich reinsetzen
Leider sterbe ich danach fast wegen Bauchweh
Es ist so gemein, wenn man Sachen, die man wirklich gerne mag, nicht mehr essen kann.
Tatsächlich kaufe ich sehr selten Schweinefleisch, einfach weil es mir meistens garnicht schmeckt. Ausnahme ist ab und an mal Kassler (kann das nur mager essen, vom Fettrand bekomme ich Brechreiz) und Lende.
Rind kaufe ich normalerweise garnicht, außer mal selten als Hack für Bolognese oder Patty für den Burger (alle paar Monate mal). Wir gehen ab und an mal ins Restaurant und essen da ein gutes Steak vom Angusrind.
Mein Fleisch ist Huhn. Kaufe ich im Monat 2-3mal welches. Meistens konventionelles (ich komme nicht immer dort hin, wo ich Bio kaufen kann, und ich hab sehr wenig Platz im Eisfach), aber auch vom Biohof aus der Region.
Ansonsten gibt es einmal im Monat Wiener, und dann schon noch Wurst. Salami, Mortadella, Aufstrich - ich weiß, da ist auch Schwein drin.
Gerne essen wir auch Pilze. Allerdings ist die Auswahl sehr begrenzt und die Qualität oft auch nicht wirklich gut. Die letzten Monate hab ich die meisten Champignons nicht mitgenommen, weil schon in der Schale gammlig, schmierig, bäh.
Im Edeka, wo ich halt nicht oft hin komme, gibts mehr Auswahl an Pilzen. Allerdings auch nicht immer alles verfügbar.
Dass es da mehr Auswahl und bessere Qualität gibt würd ich mir wünschen. Da würde ich tatsächlich auch noch mehr Fleisch einsparen können.
Eier liebe ich auch sooo sehr! Kann aber nur mehr den Dotter essen. Backen tu ich eh fast nie, aber Rührei, Spiegelei, gekochte Eier, das gibts so halt leider nicht mehr für mich. Kaufe Eier beim Bauern "nebenan" (ist ein paar Orte weiter, die Hühner laufen da frei draußen herum), und esse dann halt ab und zu mal ein paar gebratene Dotter.
Milch ansich mag ich nicht gerne. Käse (Brie, Butterkäse, junger Gouda) und andere Milchprodukte vertrage ich gut, mag ich teils gerne, also auf dem Speiseplan.
Wo es geht kaufe ich unverpackte Lebensmittel, und ich benutze Papiertüten bis sie auseinanderfallen. Ansonsten Stofftaschen und noch alte stabile Plastiktüten (diese dicken). Davon hab ich immer mehrere im Auto dabei für den Einkauf, schon seit vielen Jahren hab ich daher keine Plastiktüten mehr gekauft.
Kleidung kaufe ich eher selten, weil meine Jacken und Pullis ziemlich lange halten. Hosen (Leggins und Sporthosen) sind schwieriger, da kaufe ich alle paar Monate mal wieder welche. Und Schuhe fürs Joggen, davon schon öfter, weil sich die Sohlen relativ schnell ablaufen aus Asphalt.
Vegetarisch fände ich für mich schwierig umsetzbar, vielleicht möglich mit sehr viel Wollen, weil es dann noch mehr begrenzt wäre von den Lebensmitteln her, als ohnehin schon. Wollen will ich daher nicht wirklich
Vegan wäre definitiv nichts für mich.
Aber ich finde, dass jeder für sich entscheiden muss, wo er seine Prioritäten setzt und welche Möglichkeiten er hat.
Wir fahren so z.B. eigentlich nicht in den Urlaub außer Landes. Einmal waren wir vor Jahren in Belgien mit dem Auto, einmal in Dänemark, knapp über der Grenze. Einmal vor etwa 15 Jahren hatten wir eine Reise nach Paris gewonnen, da sind wir geflogen. Seitdem nicht mehr.
Wir kaufen selten neue Geräte. Handys haben wir, bis sie nicht mehr funktionieren. Das ist jetzt erst mein zweites Smartphone, und es lebt hoffentlich noch ne Weile.
Wir sind sehr sparsam bei Strom und Wasser, wie auch Gas.
Normalerweise kaufen wir einmal in der Woche ein, und unser Arbeitsweg ist nicht länger als 15 Minuten mit dem Auto entfernt.
Allerdings gibt es keine gute Busverbindung, und wir leben auf dem platten Land in einem Dorf ohne jegliche Einkaufsmöglichkeit. Ohne Auto gehts nicht.
Ja, man neigt in solchen Themen oft dazu, sich zu erklären, weil es oft so anklingt, als täte man nicht genug. Eigentlich doof, man muss hier schließlich nicht wirklich jemandem etwas beweisen
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Puh ... hm, Psoriasis ist ne rheumatische Hauterkrankungen oder?
Soweit ich weiß, hilft Milchverzicht bei sowas tatsächlich und es gibt auch Ratgeber von Ärzten, die bei rheumatischen Erkrankungen ne fast vegetarische Ernährung mit Fisch, auf jeden Fall aber ohne Schwein empfehlen.
Ich jedenfalls finde, dass man, wenn man einfach viele Unverträglichkeiten wirklich hat und Allergien und haste nicht gesehen ... dann muss man sich von der moralischen Seite des Tierkonsums nicht so getroffen fühlen, weil man ja eben nicht anders kann.
Was ja überhaupt die Grundlage ist, auf der man moralisch ethisch diskutieren kann.
Denn was man zum Überleben braucht, dass muss man moralisch nicht rechtfertigen, da zählt nur man selber.
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Danke für Eure Erfahrungsberichte und meinen Respekt für Eure Offenheit.
persica OT, aber könnte die Anschaffung eines mit Austernpilzen geimpften Stamms was für Dich sein? Können wir uns gerne mal zu austauschen.
Ich hab noch nie wirklich Not leiden müssen. Aber es gab schon einige Jahre, in denen ich finanziell nicht auf Rosen gebettet war. Und hier gibts dank der Autoimmunerkrankungen meines Manns immer wieder Phasen, in denen ich Ausschlussdiät kochen muss. Gotzseidank selten, dafür bin ich echt dankbar. Reich sind wir immer noch nicht, dafür ist unser Gehalt nicht hoch genug, kommen aber bequem aus. Mit dem Preis, dass ich dafür in einem Unternehmen festhänge, in dem ich mich echt nicht mehr wohlfühle.
Bei uns ist Zeit und das Essen der Luxus, den wir uns erlauben. Zeit, weil wir beide Teilzeit arbeiten und versetzt einen zusätzlichen freien Tag die Woche haben (versetzt wegen der Hunde). Essen, weil es bei uns fast nur selbstgekocht mit meist frischen Produkten gibt. Tiefgekühlt gibt es mit wenigen Ausnahmen nur das, was ich vorgekocht und eingefroren habe.
Bei uns dörflich ist das gute Einkaufen tatsächlich noch vergleichsweise günstig. Der Preis dafür ist, dass wir zur Arbeit pendeln, mein Mann zweieinhalb Stunden am Tag. Da ich tatsächlich auf ein Auto verzichte, sind es bei mir dreieinhalb Stunden am Tag (wenn Gott und die Deutsche Bahn so wollen ...) Teure Urlaubsreisen machen wir nicht, bei uns gibts einmal im Jahr Urlaub irgendwo nicht weit weg am Ende der Welt, wo sich auch die Angsthundine wohl fühlen kann. Sonst geht noch etwas Geld in Hobbys, die sind aber für mich ein Teil Notwendigkeit zur Aufrechterhaltung meines Gleichgewichts.
Aber luxuriös leben wir nicht. Deshalb sträube ich mich dagegen, dass eine bewusste Ernährung so oft gerne als "Luxusthema" betrachtet wird. Ist es für mich nur insofern, als dass wir in Deutschland größtenteils insgesamt im Schnitt sehr gut leben.
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Puh ... hm, Psoriasis ist ne rheumatische Hauterkrankungen oder?
Soweit ich weiß, hilft Milchverzicht bei sowas tatsächlich und es gibt auch Ratgeber von Ärzten, die bei rheumatischen Erkrankungen ne fast vegetarische Ernährung mit Fisch, auf jeden Fall aber ohne Schwein empfehlen.
Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung aus der sich eine rheumatologische Erkrankung entwickeln kann (so der heutige Stand des Wissens). Die Psoriasis an sich ist also erstmal anscheinend nicht als rheumatische Krankheit einzustufen, sofern es keine Veränderungen am Bewegungsapparat gibt.
Ich bin gespannt, ob der Verzicht auf Milchprodukte tatsächlich hilft. Ich leide nämlich unter einer rheumatischen Autoimmunkrankheit und (recht leichter, daher Zusammenhang unklar) Psoriasis.
Ich hab auch schon davon gehört, dass vegane Ernährung helfen soll. Allerdings kenne ich die Grundlage dafür nicht. Vielleicht sollte ich mich da aus eigenem Interesse mal schlau machen.
Anders als bei Gichterkrankungen und dem Verzehr von Fleisch, was die Harnsäurekonzentration erhöht und daher Gichtschübe auslösen kann.
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Ich bin ja auch mehrfach krank.
Hashimoto, Endometriose, Reizmagen- und Darm, Glutenunverträglichkeit, teilweise histaminempfindlich.
Bandscheibenvorfall mit 26, kaputte Knie, ehemalige Essstörung und so weiter zähle ich mal nicht auf
Ich kann absolut nachvollziehen, wenn man aus gesundheitlichen Gründen das isst, was man eben essen kann.
Ich vertrage einige Lebensmittel nicht und ernähre mich dennoch vegan. Weil es MIR gut tut und ja, mein Hashimoto und die Endometriose (von der merke ich kaum noch was und als Allesesserin und auch Vegetarierin war ich jeden Monat zwei Tage krank und bin mit Schüttelfrost, Schlafmangel, Krämpfen aus der Hölle und Heulzusammenbrüchen arbeiten gegangen!) sind mittlerweile über lange Phasen unauffällig. Ich kann aber glücklicherweise fast alles vegane essen. Ja, kein Gluten und keine Erbsen, mit Bohnen muss ich aufpassen und es darf nicht zuuuu viel Histamin an einem Tag sein, erst recht nicht, wenn ich Stress habe.
Jeder sollte sich so ernähren, wie es ihm gut tut. Dabei steht nur gesundheitlichen Geschichten nicht immer der Genuss im Vordergrund. Ich liebe Erbsen. Tja, geht halt nicht ;-)
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persica OT, aber könnte die Anschaffung eines mit Austernpilzen geimpften Stamms was für Dich sein? Können wir uns gerne mal zu austauschen.
Das fänd ich auch spannend, falls du dazu etwas erzählen magst.
Bisher hatte ich nur diese Fertigpakete zum Selbstziehen für Champignons. Die sind zum einen wahnsinnig günstig preislich und zum anderen wirklich praktisch. Außerdem ist der Ertrag überraschend hoch. Aber einen Stamm fände ich noch besser.
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Wir haben mal einen geschenkt bekommen. Das ist wirklich ein kleines Baumstämmchen. Die Pilzkulturen waren schon dran. Das Stämmchen wurde einfach draußen in einen Topf mit Erde gestellt und gewässert. In der Saison konnten wir dann ganz einfach ernten. Ist total easy.
Man kann auch selbst die Kulturen am Stamm setzen und warten, bis das Mycelium sich ausgebildet hat. Dauert halt etwas länger und ist aufwändiger.
Im web gibts Pilzzuchtshops, da einfach mal gucken nach geimpftem Stamm.
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@blubbb
Also ich habe wirklich schon sehr, sehr viel ausprobiert, um meine leider recht starke Psoriasis (bisher ohne rheumatische Beteiligung) loszuwerden.
Unter anderem auch Miproverzicht über einen längeren Zeitraum.
Gebracht hat es garnichts. Wie auch bei den meisten anderen verzweifelten Betroffenen, mit denen ich mich ausgetauscht habe.
Bei einigen wenigen hilft es. Bei ungefähr der Hälfte davon aber nur sehr begrenzt vorübergehend, dann kommt wieder ein Schub.
Bei den anderen ist vielleicht bloß noch nicht genug Zeit vergangen gewesen, bis doch wieder ein Schub kommt
Psoriasis geht gerne mal kurzzeitig weg oder schwächt zumindest etwas ab, wenn man etwas radikal ändert. Vorallem bei Ernährungsumstellungen. Hab ich auch schon selbst erlebt.
Hatte aber auch weitgehend erscheinungsfreie Zeiten ohne irgendwelche Änderungen gemacht zu haben.
Bleibt nur leider selten auch tatsächlich weg. Es gibt keine anerkannte Psoriasisernährung.
Es ist hier leider auch so, dass was bei einem hilft, beim anderen noch lange nichts bringen muss.
Viele landen letztendlich bei starken Medikamenten um das Immunsystem zu drosseln, weil man sonst kaum alltagsfähig ist.
Wenn es so einfach wäre, bloß auf Milch verzichten und geheilt... Ach das wäre echt schön!
Jetzt bin ich doch gerade baff, ich wußte gar nicht, dass man Pilze mittlerweile selbst zuhause ziehen kann
Danke! Das ist ne sehr gute Idee! Und würde viel vereinfachen.
Muss ich mich etwas einlesen dazu
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