Hund bleibt lieber bei Nachbarshund
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Allgemein möchte ich zum Thema Auslastung noch einmal ein Beispiel geben.
Muki war gestern beim Workshop bei mir im Laden dabei. Normalerweise ist das Samstag und sie bleibt bei meinem Mann, gestern war es ausser der Reihe.
Sie musste den ganzen Nachmittag schauen was jeder so machte, wurde gestreichelt, beachtet und war immer dabei. Normalerweise schläft sie bei mir im Laden nur.
Gassi gegangen sind wir gestern nicht besonders viel. Trotzdem saß sie abends in ihrem Bettchen und ihr fielen im Sitzen die Augen zu. Sie war fix und fertig von den vielen Eindrücken.
Ich möchte der TE damit ein Beispiel geben, dass es nicht nur die körperliche Auslastung ist, die unsere Hunde fordert. Es sind so viele Eindrücke die an einem Tagesablauf zu verarbeiten sind. Vor allem wenn viel passiert wie andere Hunde, andere Bezugspersonen, räumliche Wechsel. Das muss alles verarbeitet werden.
Bei Schlafmangel/Ruhemangel kann der Hund wirklich Schaden nehmen. Die Konzentration und die motorischen Fähigkeiten können leiden, er wird überdreht und reizbarer. Im schlimmsten Fall leidet seine Gesundheit darunter und er wird anfälliger für Krankheiten.
Ich weiss nicht ob die TE überhaupt noch mitliest, wollte es dennoch nicht unversucht lassen hier noch einmal dem Hund zuliebe etwas zu schreiben. -
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Ich bin entsetzt über manche hier. Der Ratschlag, den Hund einfach dem Nachbarn zu schenken, kann je nach Situation als fahrlässig betrachtet werden.
Es sind euch KEINE Informationen über den Nachbarn bekannt. Alles, was ihr wisst, ist das der Hund täglich an den Pfoten und Gesäß abgewaschen wird, dies er nicht mag und gerne zum Nachbarn rüber geht.
Auf dieser Basis die Empfehlung abzugeben, den Hund dem Nachbarn dauerhaft abzugeben, ist sehr dumm.
Gute Ernährungsratgeber bei weichem Stuhlgang eines Hundes?
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Äähm - Du hattest doch die Info geliefert, dass Du froh warst, Deinen Hund vom Nachbarn betreuen zu lassen, wenn Du mal ne Stunde weg warst? Bringst Du Deinen Hund denn bei Jemandem unter, dem man keinen Hund anvertrauen sollte?
Um einen guten Ernährungsratgeber zu empfehlen müsste man wissen, was Dein Hund genau hat. -
Wenn es euch an Vorstellungskraft darüber fehlt, dass man einen Hund zwar für ein paar Stunden aber keineswegs für mehrere Tage oder gar Wochen bei jemandem Bestimmten abgeben kann, dann bin ich echt überrascht. Das ist nicht so schwer, versucht es mal. Es dürfte viele Gründe für solch eine Überlegung geben.
Zum Bleistift:
Klar kann meine 90-jährige Omi auf meinen Hund für 2 Stunden aufpassen, würde ich für ein Jahr ins Ausland verreisen, wäre sie damit aber überfordert.Es gibt noch ganz andere Möglichkeiten, warum etwas nicht geht. Versucht es bitte, ich lese gerne davon.
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kann je nach Situation als fahrlässig betrachtet werden
Ja, aber das bist du scheinbar auch. Wir können hier nur die Infos auffassen, die du gibst.
Du gibst den Hund freiwillig zum Nachbarn.
Du lässt den Hund unbeaufsichtigt draußen vor der Tür, bis er sich eventuell vielleicht mal entscheidet, rein zukommen.
Du lässt einen vermeintlich angst-aggressiven Hund ohne Leine sprich ungesichert rumrennen.
All das und mehr aus deinen Texten zeigt: dein Verhalten ist potenziell fahrlässig.
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Und ähh - nö. Ich würde einen meiner Hunde niemandem für 2 Stunden geben, dem ich sie im Notfall nicht auch für Wochen geben würde.
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Ich hab's mir ja verkniffen aber jetzt doch getan...
https://www.dogforum.de/user-p…st/91181-wasti9/?pageNo=2
...sag' mal - wenn Deine Oma 90 ist wie alt bist DU eigentlich?!
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Gute Ernährungsratgeber bei weichem Stuhlgang eines Hundes?
Kommt darauf an.
Weicher Stuhl durch Unverträglichkeit?
Oder durch Parasiten?
Stress?
Kaputte Darmflora?
Falsche Fütterung?
Schilddrüse?
Wurde der Kot schon untersucht?
Ohne bekannte Ursache kann dir nichts empfohlen werden, außer: geh mal zum Tierarzt und lass zumindest eine Kotprobe untersuchen. Wenn da alles in Ordnung ist, muss weitergeschaut werden.
Und tut mir leid, in der Hinsicht funktionieren meine hellseherischen Fähigkeiten einfach nicht so, dass ich dir da etwas empfehlen kann Erst Ursache herausfinden, dann kannst du die Ursache auch behandeln. Pauschal kann dir einfach niemand sagen: Mach das und jenes, dann läuft es wieder.
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Du lässt den hund doch auch über Nacht beim Nachbarn und der Nachbar geht mit deinem Hund spazieren. Meine Nacht hat mehr als 2 Stunden, Deine nicht?
Ist doch klar, dass die User davon ausgehen, dass wenn du deinen Hund nächtelang beim Nachbarn lässt, stundenweise tagsüber und ihm deinen Hund zum gassi anvertraust, dass dann dieser Nachbar fähig ist, mit deinem Hund umzugehen.
Und beim fütterungsproblem kann hier keiner helfen. Wir wissen doch nichtmal was dein Hund zu fressen bekommt, ob ein Tierarzt sich des Problems schonmal angenommen hatte und wenn ja, was die Ursache für den Durchfall ist.
Alles was ich weiß ist folgendes:
Dein Hund wird von dir täglich (mehrmals) gewaschen, weil du Probleme mit deinem Immunsystem hast.
Der Hund hat dünnen kot (Durchfall) und wenn du ihn nicht ständig wäschst riecht der Hund nach Straße und hat verklebten kot am Hintern.
Du gibst den Hund oft zum Nachbarn ab, weil der hat auch einen Hund und du musst deinen Hund nicht immer um dich haben.
Dein Hund ist lieber bei dem Nachbarn, als bei dir und wenn dein Hund die Wahl hat, dann bleibt er bei dem Nachbarn auch über Nacht und den ganzen Tag.
Das gefällt dir nicht.
Ich kann daraus nur schließen, irgendwas was du machst, scheint deinen Hund massiv zu stören und bei deinem Nachbarn fühlt er sich wohler.
Ich kann aus deinen Angaben nicht schließen, was du ihm fütterst, ob dein Hund tierärztlich durchgecheckt ist, wie gut dein Hund erzogen ist, usw.
Du meinst, dein Hund ist Angst aggressiv, dann bitte sichere ihn anständig mit Leine und möglicherweise Maulkorb.
Dann wurde dir hier gesagt, dass es sehr ungewöhnlich ist, den Hund ständig zu waschen. Das es gut sein könnte, dass dem Hund diese Behandlung missfällt und er darum lieber beim Nachbarn ist. Vielleicht fühlt sich dein Hund aber auch schlicht und einfach bei deinem Nachbarn wohler.
Lg
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Wenn es euch an Vorstellungskraft darüber fehlt, dass man einen Hund zwar für ein paar Stunden aber keineswegs für mehrere Tage oder gar Wochen bei jemandem Bestimmten abgeben kann, dann bin ich echt überrascht. Das ist nicht so schwer, versucht es mal. Es dürfte viele Gründe für solch eine Überlegung geben.
Zum Bleistift:
Klar kann meine 90-jährige Omi auf meinen Hund für 2 Stunden aufpassen, würde ich für ein Jahr ins Ausland verreisen, wäre sie damit aber überfordert.Es gibt noch ganz andere Möglichkeiten, warum etwas nicht geht. Versucht es bitte, ich lese gerne davon.
Entschuldige, das wird langsam lächerlich ... du lässt deinen eigenen Hund nicht nur Stundenweise sondern auch über nacht bei Leuten denen man keinen Hund dauerhaft anvertrauen könnte?
Und witzigerweise bleibt der Hund auch noch lieber dort als mit dir, seinem eigentlichen Besitzer, nach Haus zu gehn ... nun, man finde den Fehler ne ...
Komischerweise haben die ja selbst n Hund, der scheint zumindest noch zu leben
Echt sowas kann ich nicht ernst nehmen
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