Hund bleibt lieber bei Nachbarshund

Zitat

Ach so. Das konnte man in dem Zitat nicht sehen.

Wenn du auf das Zitat klickst, kommst du zum Original-Post - siehst also auch Datum und Thread. (Wusste ich auch erst nicht)

Zitat von straalster

Zitat

Ok, und in diesem Thread ist der Hund plötzlich 5 Jahre alt.

Der Beitrag ist aus dem Jahr 2017. 2,5 Jahre damals, plus zwei Jahre - könnte doch hinkommen bei einem Hund, der "bald fünf Jahre wird".

Heute ist Sonntag und da habe ich echt keine Lust auf Mathe

Ohne es böse zu meinen, aber gerade bei einem kleinen Hund sollte es doch relativ einfach sein den Hintern frei genug zu halten damit der Kot relativ frei raus kommen kann? Zumindest bei unserem Shitzu wars gut machbar.

Und die Futterumstellung sollte auch bei speziellem Allergikerfutter (falls am Dauerdurchfall eine Allergie Mitbeteiligen ist) bezahlbar sein, da der Hund ja nicht so viel Futter am Tag benötigt.

Wurde der Hund eigentlich auch mal einem Tierarzt vorgestellt und die Probleme mit dem Kotabsatz besprochen?

Auch wenig haarende Hunde wie Shitzu machen Dreck in der Wohnung. Damit muss man halt leben.

Wenn du selbst solche Probleme/Ängste wegen Schmutz und Staub hast, würde ich den Hund auch gegen jeden Standard kurz scheren lassen, vor allem am Hintern. Dann bist du das Kot-Problem schon mal los. Dazu kaufst du dir so einen staubanziehenden Pflegehandschuh...

http://www.gmspetsupplies.com/…Sided_Grooming_Glove.html

...und gehst nach jedem Spaziergang kurz drüber, mir reichlich Lob und Lecker. Fertig, und ihr beide seid den Dusch-Streß los.

Denn - da kann ich mich nur nochmal wiederholen - jeder von uns würde vor einem Ort massives Meideverhalten zeigen, an dem er nach jedem Ausgang Eiswasser über den Hintern gekippt kriegt. Absolut nachvollziehbar und ein regelrechtes Lernprogramm: "Wie vermiese ich dem Hund meine Wohnung am nachhaltigsten". Es scheint leider allzugut geklappt zu haben, also mußt du jetzt was ganz Neues aufbauen.

was für ein Durcheinander!

Wenn du Hilfe willst, solltest du hier mal KLAR auflisten, was Sache ist. Nicht immer nur kleine Info Stückchen hinschmeissen. Oder du bist ein Troll. Die schreiben oft so…

Pfannkuchen hast du zufällig eine Idee?

Leider wird der eigene Aufwand bei der Ernährung ja zerstört, wenn der Nachbar /Zweithalter dem Hund dann etwas anderes gibt. Das kann aber im Prinzip nur der Halter vermeiden. Wenn ich bemerke, dass der Nachbar den Hund "vollstopft" weil er ihn mit leerem Magen bekommen hat.... Das klingt alles ein wenig nach Unkenntnis oder auch Überforderung.

Auch "Tür zu und Hund bleibt draußen." Okay, ist auf einem gesicherten Gelände und bei gegenseitigem Einverständnis mit den Nachbarn vielleicht in Ordnung, aber bei Wohnung stelle ich mir immer Mehrfamilienhaus und Nachbarn vor, die das vielleicht nicht so lustig finden. Und dann wird darauf gewartet, dass der Hund verzweifelt genug ist, doch noch reinzukommen?

Bei meinen Tieren zu erleben, dass sie aus purer Verzweiflung zu mir kommen, weil sie keine andere Wahl haben.... uff. Würde mir das Herz brechen.

Sieh es einfach mal aus Sicht deines Hundes, Wasti9 .

Bei dir hat er Hunger. Anscheinend?

Bei der Wohnung hat er anscheinend eine Abneigung, aus welchem Grund auch immer.

Bei dem Nachbarn oder quasi mittlerweile Zweitbesitzer, denn der Nachbar hat und versorgt den Hund ja scheinbar auch nicht gerade erst seit gestern auf eigene Kosten, bekommt er Futter und Zuwendung und geht gerne mit.

Jetzt gerade kannst du nur an dir selbst arbeiten und schauen, ob du an den Punkt kommst, wo der Hund von sich aus mit zu dir mag. Nicht der Hund muss an sich arbeiten, sondern du an den Umständen.

Schenk dem Nachbarn den Hund doch einfach