4 Monate alter Welpe knurrt/grummelt und winselt beim Kuscheln/festhalten
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Sind ja mittlerweile schon ein paar Threads zu meinem Simba (Weißer Schäferhund, rüde, WT 24.06.19) :)
Der kleine hat sich nun seit ich ihn Anfang September geholt habe, schon sehr gut eingelebt und Stubenrein ist er nun auch schon seit 1 oder 2 Wochen.
Nun zum Thema: das ganze war sogar schon in seinem Alter von 4 Wochen so. Als ich mir beim Züchter einen ausgesucht habe , kam er zwar direkt auf mich zu, hat aber auch direkt gegrummelt, wo ich ihn in den Armen hatte. Gut, viel gedachte habe ich mir bei so einem kleinen 4 Wochen alten Knirps nun auch nicht.
Nun, mit 4 Monaten hat sich das nicht wirklich verändert. Streicheln lässt er sich, kein Thema. Umarmen/Festhalten jedoch nicht. Das ist vor allem beim Tierarzt ein Problem.
Fixiert man ihn und hält ihn fest, knurrt er, zeigt manchmal leicht die Zähne und winselt unvorstellbar intensiv. Die Kollegen dort meinten, dass man das am besten noch im Welpenalter schnell in den Griff kriegen sollte.
Wie stelle ich das an? Die Trainerin in der Welpengruppe sagt, ich solle ihn auf einen Tisch stellen, ihn zu mir rufen, enger Streicheln/umarmen und ihn dabei immer Leckerlies geben. Macht das so Sinn? Den großen Erfolg sehe ich noch nicht.
Freue mich schon über weitere Tipps und/oder den einen oder anderen Erfahrungsbericht.
P. s. das Verhalten zegit er ausnahmslos bei jedem. Nicht nur bei mir. Und es ist auch egal, ob fremde oder bekannte Person.
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Hi
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Aber warum ist es überhaupt nötig ihn zu umarmen und fest zu halten, wenn es für ihn so unangenehm ist?
Ist dir das persönlich so wichtig?
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Aber warum ist es nötig ihn zu umarmen und fest zu halten, wenn es für ihn so unangenehm ist?
War schon klar, dass die Frage kommt. :)
Die Tierärztin sagte, es sei ratsam, ihm das anzugewöhnen.
Also nicht warum, sondern wie kann man ihm das positiv angewöhnen? -
Ich persönlich würde da unterscheiden zwischen umarmen=nicht zwangsläufig nötig und fest halten= kann nötig sein, beispielsweise beim Tierarzt.
Daher wäre mein Weg, es kleinschrittig aufzubauen, nicht mit dem Holzhammer (und auch nicht auf dem Tisch, das ist ja auch für die meisten Hunde eine unangenehme Situation, die allein bereits schon einen Übungsgegenstand darstellt). So als eine Art Medical Training..
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fest halten= kann nötig sein, beispielsweise beim Tierarzt
Genau darum geht es.
Ich habe die Hoffnung, hier gleichgesinnte zu finden, die mir ihre Geschichte erzählen können und somit auch der ein- oder andere Tipp dabei einhergeht.
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Das nennt sich heutzutage Medical Training. Bemüh mal die Forensuche. Im normal Alltag gilt allerdings, den Hund nicht mehr in den Schwitzkasten zu nehmen.
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Vielleicht wäre ein Kooperationssignal was für dich? Habe mal gesehen, wie das jemand für das Zähneputzen beim Hund aufgebaut und verwendet hat.
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