Passt ein Französischer Bully zu mir?
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Also ich tendiere eher zu nem erwachsenen Hund. Welpe wird es wohl nicht
Und ja, Chi und Malteser sind in der engeren Auswahl, aber wie gesagt, wenn es weitere Vorschläge gibt... Her damit.
Noch plane ich ja und suche auf all meine Fragen eine Antwort
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Wenn du mit dem längeren Fell leben kannst - ich finde Papillons auch total
unterschätzte Hunde, die sind echt cool und machen alles mit. Fell muss man nur regelmässig bürsten. Die Papillons die ich kannte waren sehr flexible, menschenbezogene und aufgeweckte freundliche Hunde.
Achten muss man vorallem auf die Grösse - Je kleiner desto eher kommen gesundheitliche Probleme vor.
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Ich würde zum einen im Tierheim schauen und zum anderen nach Begleithunderassen. Die Rassen wurden gezüchtet, um bei ihrem Menschen zu sein. Die sind nicht auf irgendeinen „Job“ spezialisiert, wie zb ein Jagdhund oder ein Hütehund. Daher sind Beigleithunderassen, wie zb Bolonka oder Havaneser für Anfänger besser geeignet.
Schau dir die Rassen doch einmal an, ob da etwas zu dir passt. Dann kannst du hier gerne fragen wie es zb Gesundheitlich bei der jeweiligen rasse aussieht. Denn nicht jede Rasse ist empfehlenswert. -
Edit:
Ich guck mich gerade nochmal bisschen im Netz um. Hatt jemand hier auch Papillon vorgeschlagen?
Edit 2:
Toll, gerade, als ich es abschicke, wird er vorgeschlagen
Danke für die tolle Seite allergiehund :)
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Angetan bin ich nun auch ziemlich vom Bolonka Zwetna
(Ja, langes Fell, aber... soooo bezaubernd)
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Papillons kenne ich als ziemlich sensibel. Diese Art muss man halt mögen.
Bolonkas finde ich auch total cool. Sehr angenehme kleine Hündchen.
In Tierheimen gibt es ja auch oft kleine Hunde, die unverschuldet ihr Zuhause verloren haben. Würde mich dort einfach mal umsehen und beraten lassen.
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Jetzt ist ja bald Weihnachten.
In den Wochen Monaten Nach Weihnachten würd ich mal in den umliegenden Tierheimen schauen. Da landen bestimmt einige ungewünschte Weihnachtsgeschenke im Tierheim...
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Sie hat sich ja bereits auf einen kleinen Hund festgelegt. Ein Malteser oder Chi soll es werden.
Das weiß ich. Nur was soll ein zukünftiger Ersthundebesitzer mit der Info anfangen "Meine Hunde wären für Anfänger eine Vollkatastrophe..." wenn man auf Nachfrage wegen der Rasse antwortet.
Ich meine wir Stamm-User können verstehen was gemeint ist, aber ein absoluter Neuling in der Thematik könnte das durchaus sehr verwirren und beunruhigen.
Anfangen - sofern man nicht stänkern möchte - kann ein User mit der Info: Welpen sind i.d.R. anstrengender als der erwachsene Hund und eben nicht selbsterziehend.
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GruenerTee Ich weiß eh :) War eher für Querida gedacht, die Antwort. Weil mit einem Gebrauchshundwelpen sind Chi- oder Malteserwelpen halt wirklich nicht so richtig vergleichbar, finde ich.
In keiner meiner Antworten schrieb ich von Gebrauchshundesport - ich schrieb lediglich, dass Welpen i.d.R. anstrengender sind, als ein erwachsener Hund und brachte dazu ein Beispiel. Und wenn ich die vielen völlig versauten Kleinhunde hier in der Gegend so sehe, sind die offenbar doch nicht so selbsterziehend und unproblematisch, wie oft behauptet wird.
Mir fällt in letzter Zeit in vielen Threads auf, dass einige offenbar nur darauf warten, Beiträge zu verdrehen und zu stänkern. Ich empfinde das als sehr nervig und schreibe in vielen Threads erst gar nichts mehr, selbst wenn ich etwas beizutragen hätte.
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Ich kann dir aus vielen Jahren mit älteren Tierschutzhunden und Welpen vom Züchter auch nur gratulieren, dass du dir einen älteren Hund zulegen möchtest. Ich glaube, gerade, wenn man emotional leichter überfordert ist, ist das die bessere Alternative. Denn die erwachsenen Modelle kann man sich anschauen, kennen lernen - und wenn man da schon sieht:
1. Der Hund ist nicht ängstlich oder aggressiv auf Umweltreize
2. Der Hund geht freundlich und frei auf Menschen zu
3. Der Hund ist neutral oder freundlich gegenüber Artgenossen gestimmt
... dann ist der Rest gut händelbar. Gerade, wenn man nicht vollzeit berufstätig ist und viel Zeit hat.
Ein Welpe ist deutlich emotional belastender. Gerade wenn man zu der Fraktion Mensch gehört, die alles richtig machen möchte. Welpen "funktionieren" einfach anders, als erwachsene Hunde und man hat viel schneller in den sensiblen Phasen negative Eindrücke manifestiert, als man das selbst gerade als Anfänger so merkt.
Ich finde die Rasseauswahl auch sehr gut geeignet. Ob nun Chi, Malteser, Bolonka oder Papillon - das sind alles nette, freundliche Begleithunde. Aus dieser Rasseauswahl hat meiner Erfahrung nach der Chi noch die meisten "Kanten" (ich mag das ja, Charakterhunde) und eigenen Willen. Am Ende hängt es aber nur vom Charakter des Individuums ab - und das lässt sich bei einem erwachsenen Hund ja schon gut erkennen.
Viel Freude! Ich find das gut, wie du dich vorher informierst - damit ist dir und deinem zukünftigen Hund sicher sehr geholfen.
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