Passt ein Französischer Bully zu mir?
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Es gibt so viele nette kleine Hunde, aber auch ich kann von einer FB nur abraten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass für einen sehr großen Teil der Modehundbesitzer bald das böse Erwachen kommen wird
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Ich würd auch aus den genannten Gründen davon abraten ... ansonsten kuck dich mal im Tierheimen um, da sitzen immer wieder kleine Hunde, und sicher auch mal Bullys ...
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Hm , kurzhaarig macht es schwieriger.
Ansonsten wären Havaneser, Bolonka oder Tibet Spaniel eventuell ne auch Idee.
Möglicherweise auch ein Mini Bulli, je nachdem was für ne Zucht.
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Dackel?
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Es soll einfach ein Hund mit Herz sein. Mit mir durch dick und dünn gehen. Mein Freund sein.
Ich glaube, bei den Ansprüchen, würde ich mich ganz einfach im Tierheim umsehen. Mir fiele jetzt ehrlich gesagt kein Rassehund ein, der klein/mittelgroß, kurzhaarig, nicht bellfreudig und nur mäßig aktiv ist.
Aber in irgendeinem Tierheim sitzt mit Sicherheit ein Hund, der wunderbar auf diese Beschreibung passt.
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Ich möchte einen kleinen bis mittelgroßen Hund, am Besten kurzes Fell, er sollte nicht zum Bellen neigen (weil Wohnungshund) und gut für Anfänger geeignet sein.
Außerdem bin ich eher der gemütliche Mensch, was heißt, dass der Hund nicht zu extrem aktiv sein sollte.
Ich möchte aber natürlich auch rausgehen, an den Strand, in den Wald, Park etc., mit ihm, die Zeit genießen, kuscheln, spielen, aber auch mal einfach nur herumgammeln, vor allem, wenn ich, wegen meinen psychischen Erkrankungen, ein Down habe. Was aber nicht heißt, dass ich dann nicht mit ihm rausgehe! Das mache ich trotzdem!
Es soll einfach ein Hund mit Herz sein. Mit mir durch dick und dünn gehen. Mein Freund sein.Deine Vorstellungen kann eigentlich jeder Hund erfüllen - spontan dachte ich an einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim/Tierschutz, vielleicht auch ein Senior. Schau dich am besten mal in den örtlichen Tierheimen um, da sitzen oft auch ganz unkomplizierte Hunde rum. Die meisten sind nur nicht auf der Website zu finden, weil sie (meistens) schnell ein neues Zuhause finden.
Und die Tierpfleger können dir auch schon sagen, welcher Hund zu dir passen könnte, das ist auch ganz wichtig.
Mein erster Hund war ein Dackel-Irgendwas-Mischling aus dem rumänisch-deutschen Tierschutz. Der war herrlich unkompliziert. Auto fahren? Ja gerne, der sprang sogar von selbst rein und hat nach zehn Minuten gepennt. Alleine bleiben war auch kein Problem - die Zeit hat er verschlafen. Auch vom Verhalten her war er völlig unkompliziert, keine Leinenpöbelei, kein Gebell, wenn jemand durch den Hausflur ging ...
Aber (und ein Aber gibt's bekanntlich immer): es ist schwierig, genau so einen Hund im Auslandstierschutz zu finden. Deshalb würde ich mich vorerst auf die örtlichen Tierheime beschränken und schauen, ob da ein Hund sitzt, der zu dir passen könnte.
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Dackel?
Würde ich eher Nein sagen (bellen, jagdtrieb, eigensinnig...) nicht unbedingt wenn man keine Erfahrung hat und es eher gemütlich mag. Die kleinen wollen arbeiten.
Wenn man das Haar kurz hält würde ich auch sagen Richtung Havaneser, die ich kennengelernt hab sind gemütliche alltagsbegleiter die gerne mal was tricksen, ner waldrunde nicht abgeneigt sind und gerne kuscheln.
auch die Yorkies die ich kenne sind da so, da müsste allerdings auch das Fell kurz gehalten werden
(Wobei ich finde, wenn ich den Yorkie meiner Schwester Bürste, hat das irgendwie was meditierendes)
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Chi? Zwergpinscher?
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Ich möchte aber natürlich auch rausgehen, an den Strand, in den Wald, Park etc., mit ihm, die Zeit genießen, kuscheln, spielen, aber auch mal einfach nur herumgammeln, vor allem, wenn ich, wegen meinen psychischen Erkrankungen, ein Down habe. Was aber nicht heißt, dass ich dann nicht mit ihm rausgehe! Das mache ich trotzdem!
Rausgehen geht aber auch prima ohne Hund. Eigentlich besser, finde dich – jetzt schaue ich ständig, ob nicht irgendwo am Horizont andere Menschen (ggf. inklusive Hund) auftauchen, die unseren Freilauf stören. Will ich Zeit genießen, nervt sie. Will ich kuscheln, schnappt sie. Habe ich freie Kapazitäten zum Spielen, schläft sie.
Klar, ist ein wenig überspitzt, und wenn der Hund erwachsen ist (gerade: 16 Wochen), mag das anders sein. Nur muss man es bis dahin erstmal schaffen.
Der Freund, der immer kuscheln mag und die verregnete Woche mit mir auf der Couch verbringt? Es pinkelt, knabbert, kotzt und dreht am Rad. Überlege dir gut, ob du einen geringfügig beschäftigten Freund haben magst (vorhin ein geiler Spaziergang in der Sonne im Freilauf ohne irgendwen), der in Vollzeit anstrengend ist (gerade hat es nicht geregnet, warum muss sie jetzt schon wieder..?).Will sagen: für was genau der Hund, und bist du ganz, ganz dolle sicher, dass er diesem Wunsch erfüllen kann?
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Französische Bullis sind charakterlich sicher tolle Hunde, aber wegen der gesundheitlichen Aspekte würde ich auch stark abraten, um diese Qualzucht nicht auch noch zu unterstützen.
Einen Chihuahua könnte ich mir eventuell vorstellen, wenn es wirklich kurzhaarig sein muss. Vielleicht kann/mag persica was dazu sagen?Wenn es doch langhaarig sein: da habe ich auch sofort an den Havaneser oder auch Bolonka Zwetna gedacht. Freundliche, kleine Hunde mit ganz viel Lebensfreude, fröhliche Gesellen und für jeden Spaß zu haben, aber nicht zu fordernd. Schau sie dir vielleicht mal an, am besten bei einem Züchter oder halt sonst irgendwo live.
Und dann, was natürlich schon gesagt wurde: Tierheim! Da sitzen bestimmt auch viele kleine kurzhaarige Gesellen, die super zu dir passen.Ich würde mich total freuen, zu hören, wie es bei dir weitergeht!
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