Passt ein Französischer Bully zu mir?
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Papillon sind lustige kleine Hunde die für jeden Mist zu haben sind.
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Trotzdem kostet der kleine Hund beim Tierarzt vergleichsweise weniger.
Einen Tierarzt, der nach Größe des Hundes abrechnet, habe ich noch nicht gefunden. Daher schrieb ich auch:
Ja, Medikamente mögen nach Gewicht gehen. Die Tierarztbehandlung aber nicht. Eventuelle Operationen auch nicht. Physiotherapien auch nicht.
Verstehe die Diskussion nicht, beim mir stand explizit "Medikamente gehen nach Gewicht" dabei? Entsprechend bezog sich das darauf. Und die meisten 0815 Tierarzttermine beinhalten oft Medikamentenabgaben, sei es Floh- Wurm oder Zeckenmittel, mal ein Antibiotikum oder eine Creme usw. Nicht um Spezialbehandlungen. Selbst bei Operationen kann man sagen, dass die Nachbehandlung wahrscheinlich günstiger kommt, da sie oft mit Medikamenten unterstützt wird. Damit beende ich das Thema, darum geht es hier ja schließlich nicht.
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Also, hab mir hier jetzt alles mal durchgelesen und mag auch noch etwas dazu sagen, ohne jetzt zu viel Preis zu geben. Vllt hilft dir das ein wenig, da ich deine Gedankengänge vllt. ganz gut nachvollziehen kann. Ich bin psychisch ähnlich belastet wie du und habe mir meinen Ersthund vor ziemlich genau 2 Jahren angeschafft, als ich gerade für längere Zeit krank geschrieben war. Den Wunsch hatte ich quasi schon immer, ausschlaggebend war dann die Aussage meines Therapeuten dazu, dass ich in meiner Situation "nichts Besseres machen könne, als mir einen Hund anzuschaffen". Obwohl der Wunsch schon lange bestand bin ich dann (leider) doch ziemlich blauäugig an die Sache rangegangen. Habe mir das einfach nur schön ausgemalt mit einem Welpen meine Zeit zu verbringen, zu kuscheln, ihm die Welt zu zeigen und einfach schöne Tage auf dem Sofa zu verbringen. Rückblickend hätte ich gerne schon all das gewusst, was dir hier mitgeteilt wurde, deshalb rate ich dir, die Erfahrungen der Leute hier sehr ernst zu nehmen, denn dann bist du schonmal um einiges besser vorbereitet, als ich damals.
Super uninformiert haben ich und mein damaliger Freund uns also einen Welpen angeschafft, ohne uns viele Gedanken über die Rasse zu machen... Einfach schockverliebt und nach hause damit, später dann das böse Erwachen, dass wir uns einen allgemein bekannt als "schwererziehbaren" Shiba Inu eingebrockt haben. Auch hier bist du also im Vorteil, da du dich informierst und dir eine Rasse aussuchen möchtest, die auch zu dir passt.
Die erste Zeit war dann absolut nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Trotz Unterstützung durch meinen Freund, der mir den kleinen Teufel zumindest Abends nach seiner Arbeit für ein paar Stunden abnehmen konnte, war es einfach unheimlich anstrengend und hat mich schon nach ein paar Tagen oft an den Rand der Verzweiflung gebracht. Und damit meine ich nicht das ständige Rausgehen oder die Verantwortung, sich nun um dieses Lebewesen kümmern zu müssen, sondern ganz einfach nur das tägliche Zusammenleben, die Ratlosigkeit und Enttäuschung darüber, das ein Welpe nun einmal oft nicht viel Bock auf Kuscheln hat, dass er beißt und Möbel anfrisst und sich nicht mit mir gemütlich auf die Couch legt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die ersten Monate waren wirklich schlimm! Ich habe fast täglich darüber nachgedacht, ob es nicht doch ein Fehler war und ob ich dem wirklich gewachsen bin und ob ich nicht alles falsch mache und mir einen unhändelbaren Problemhund heranziehe. Heute kann ich sagen, dass viele meiner Zweifel umsonst waren, denn Hund bleibt nicht immer Welpe und heute habe ich mit Mowgli einen tollen Begleiter, bekomme viel mehr zurück, als ich damals geben musste und ich liebe ihn einfach abgöttisch.
Dennoch hatte das Ganze natürlich auch Vorteile für mich und mein Leben. Ich bin mehr rausgegangen (gezwungenermaßen), kam ins Gespräch mit Leuten (was ich absolut ätzend fand, was mir aber rückblickend sehr geholfen hat) und hatte eine Aufgabe. Ich hätte mich wahrscheinlich damals nicht für einen Welpen und wohl auch allgemein für eine andere Rasse entscheiden sollen, aber natürlich bereue ich heute nichts! Und ich habe es trotzdem geschafft und schaffe es auch dieses Mal wieder mit Balu (nun ca 18 Wochen alt), der übrigens trotz kleiner Probleme ein wahres Kinderspiel darstellt im Vergleich mit Mowgli
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Schwierig etwas zu raten. Klar kann ein Hund bereichernd sein, aber in deiner Lage definitiv auch eine zusätzliche Belastung.
Hinzu kommt auch der Finanzielle Aspekt. Du dürftest ja bei EU-Rente in deinem Alter Sozialhilfe beziehen, heißt, Geld für einen Hund ist eigentlich nicht über. Hunde können aber ein Heidengeld kosten.
Weiterhin bist du ruckzuck bei Nachprüfung von der Rentenkasse (und Gutachten) aus der Rente raus, wenn raus kommt, dass du einen Hund hast. O-Ton: wer in der Lage ist den Anforderung die Hundehaltung mit sich bringt zu erfüllen, ist auch Minimum für 6 Stunden arbeitsfähig. Und man verplappert sich ruck zuck, wenn im Gespräch so Fragen auftauchen: wie beschäftigen sie sich denn den ganzen Tag etc. Und die Schiene, der Arzt hat aber gesagt, dass ein Hund mir gut tun würde, zieht leider nicht.
Zu der Betreuung eines Hundes: definitiv nur, wenn du jemanden in der Hinterhand hast, der im Notfall den Hund richtig versorgen kann und vor allem mit ihm Gassi gehen kann (min. 3-4 Mal täglich) und dies jeden einzelnen Tag. Egal welches Wetter und egal wie bescheiden es dir persönlich gerade geht. Und dies nicht nur die nächsten Wochen, sondern die nächsten 10-15 Jahre ca.
Kannst ja mal die nächsten Wochen einen Test machen. Steh jeden Morgen früh auf und geh sofort zumindest eine Runde um den Häuserblock. Und tagsüber noch zusätzlich 3 Mal spazieren. Egal, ob es regnet, dunkel ist etc.
Hälst du das tatsächlich einige Wochen durch, ok. Härtetest für zukünftige Hundehaltung.
Es ist schwierig, es gibt Leute denen ein Hund in ähnlicher Situation gut getan hat. Aber bitte wirklich nur mit Notfallplan und Rücklagen
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Hinsichtlich deiner Krankheit kann ich zwar nichts beitragen, allerdings möchte ich dir ebenfalls ans Herz legen, die Hunde-Geschichte einmal durchzurechnen und dir bewusst zu machen, dass du dir sehr viel Verantwortung zulegst. Ich kann dir meine Geschichte kurz erzählen:
Vor etlichen Jahren bin ich nach dem Studium aus dem Süden Deutschlands nach Berlin gezogen, weil ich hier ein tolles Jobangebot bekam. Als ich herzog kannte ich niemanden, hatte nicht einen Bekannten oder gar Freund hier. Da ich mit Hunden aufgewachsen bin und ich ohne Hund nicht sein konnte, habe ich kurzer Hand entschlossen, mir meinen ersten eigenen Hund zu holen. Nachdem die Wohnung angemietet und ich ein paar Wochen im Job war, bin ich ins Tierheim gefahren und habe meine Situation geschildert. Vorgestellt hatte man mir einen 1-jährigen und einen 4-jährigen Deutschen Schäferhund. (Mir war die Rasse egal, die beiden haben nur einfach gut zu mir gepasst)
Der 1-Jährige war ein Flummi, hat mich angebellt und mich einfach bereits in dieser Situation überfordert. Der 4-Jährige hat mich nur kurz angesehen und aufgeschnauft, es hat sofort Klick gemacht und ich hab ihn ohne zu Überlegen mitgenommen. Man sagte mir, er wäre kerngesund, Herrchen musste ins Gefängnis und der Hund wurde aus der Wohnung "gerettet".
Charlie war der treuste Hund der Welt, mein bester Freund in einer fremden großen Stadt, die wir zusammen erkundet haben. Er war völlig problemfrei, kam mit ins Büro, konnte Bahnfahren etc. so dass ich ihn überall mit hin nehmen konnte. In dieser Hinsicht hatte ich Glück, allerdings wuchs in seinem Bauch ein Tumor und es stellte sich heraus, dass er schwere HD hatte. Letzten Endes investierte ich das Geld als Berufsanfängerin größtenteils in den Hund, teilweise bis zum letzten Cent.
Ich bereue es absolut nicht, Charlie geholt zu haben. Er war immer an meiner Seite, v.a. wenn ich mich allein gefühlt habe und traurig war aber wir haben auch viele tolle Abenteuer bestritten und uns quasi zusammen ein Leben hier aufgebaut; aber es war eine emotionale & finanzielle Belastung, die ich unterschätzt aber gewuppt habe. Allerdings habe & hatte ich nicht mit psychischen Problemen zu kämpfen.
Leider ist Charlie vor einigen Wochen mit 12 Jahren verstorben und ich weine noch immer viel weil mein bester Freund weg ist. Auch solch schwere Zeiten musst du bedenken.
Ein Hund kann eine wahnsinnige Bereicherung sein, daher drücke ich dir die Daumen, dass du - nach Abwägung aller Fakten - die richtige Entscheidung für dich triffst und uns berichtest, wie es bei dir weitergeht! :)
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UPS die anderen Heiden Phalene
Es wird irgendwie nicht besser...
Sprich mal ein ernstes Wörtchen mit deiner Autokorrektur.
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Trotzdem kostet der kleine Hund beim Tierarzt vergleichsweise weniger.
Einen Tierarzt, der nach Größe des Hundes abrechnet, habe ich noch nicht gefunden. Daher schrieb ich auch:
Ja, Medikamente mögen nach Gewicht gehen. Die Tierarztbehandlung aber nicht. Eventuelle Operationen auch nicht. Physiotherapien auch nicht.
Allgemeines wie Wurmkur usw. ist bei einem kleinen Hund billiger.
Man muss ja von den übliche TA-Kosten ausgehen und nicht von OPs. Und diese Kosten sind nunmal geringer je kleiner der Hund.
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Schwierig etwas zu raten. Klar kann ein Hund bereichernd sein, aber in deiner Lage definitiv auch eine zusätzliche Belastung.
Hinzu kommt auch der Finanzielle Aspekt. Du dürftest ja bei EU-Rente in deinem Alter Sozialhilfe beziehen, heißt, Geld für einen Hund ist eigentlich nicht über. Hunde können aber ein Heidengeld kosten.
Weiterhin bist du ruckzuck bei Nachprüfung von der Rentenkasse (und Gutachten) aus der Rente raus, wenn raus kommt, dass du einen Hund hast. O-Ton: wer in der Lage ist den Anforderung die Hundehaltung mit sich bringt zu erfüllen, ist auch Minimum für 6 Stunden arbeitsfähig. Und man verplappert sich ruck zuck, wenn im Gespräch so Fragen auftauchen: wie beschäftigen sie sich denn den ganzen Tag etc. Und die Schiene, der Arzt hat aber gesagt, dass ein Hund mir gut tun würde, zieht leider nicht.
Woha. Du hast ja Vorurteile
Ich bin auch EU Rentnerin und bin 38 Jahre alt ... ob das wenig oder viel Geld bei ihr ist weisst du doch garnicht. Bei ist es mehr als ich vorher mit Job hatte
Da so pauschal zu urteilen? Vielleicht geht es ihr finanziell gut?
Auch das ein Gutachter die Rente streicht wenn du einen Hund hast ist Quatsch. Dort wird geprüft ob du täglich mindestens 3h in irgendeinem Beruf tätig sein kannst.
Da geht es um völlig andere Skills als darum einen Hund zu versorgen.
In den letzten 2 Jahren habe ich locker 12 Stunden mit Gutachtern verbracht ...
Keiner braucht da einen Hund verheimlichen.
Das was du schreibst zeigt das du damit noch keine Berührungspunkte hattest. Die Anforderungen sind hoch und es gibt viele Fallstricke aber nicht diesen.
Vor allem erhält sie scheinbar die Rente auf Grund psychischer Probleme.
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Ich meld mich auch noch mal...
Hund und Geld ist ein großes Thema, denn Hunde kosten nun mal Geld.
Ich kann dir aus meiner Erfahrung berichten: Ich bin seit 4 Jahren Arbeitsunfähig durch psychische Erkrankungen und beziehe Sozialhilfe. Da ich keine teuren Hobbys habe und auch für mich selber eher nur das nötigste kaufe, bleibt genug für den Hund über. Auch Versicherung, Steuer, normale Tierarztbesuche, hochwertiges Futter sind kein Problem. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, größere Summen sind schwierig. Ich musste meine Hündin letztes Jahr kastrieren lassen. 600 Euro waren dafür geplant, durch Komplikationen wurden es insgesamt knapp über 1000 Euro. Meine Familie hat mir da ausgeholfen, ich konnte es nach und nach zurück zahlen, aber alleine hätte ich das mit dem kleinen Geld was ich bekomme nicht stemmen können. Deshalb würde ich mir auch gut überlegen, ob du das Finanziell wirklich schaffst. Ein Hund kann immer außerplanmäßig enorme Kosten verursachen. Ganz besonders, wenn sie alt werden, oder du dir generell eine Kranke Rasse anschaffst wie Französische Bulldogge oder Cavalier King Charles Spaniel. Ich weiß halt, das meine Familie mich da immer finanziell unterstützen wird, weil sie Anju genauso sehr lieben wie ich und genau wissen, das es Anju war, die mich aus meinem Loch vor fast 6 Jahren raus geholt hat.
Anju war und ist definitiv eine Bereicherung für mich. Genauso, wie du es dir erhoffst, hat sie mir geholfen vor die Tür zu gehen, wieder mit Menschen in Kontakt zu kommen. Viele Ängste konnte ich ablegen und sogar meine Selbstsicherheit ist viel größer geworden. Mittlerweile bin ich sogar soweit, dass ich bald wieder arbeiten kann und das habe ich ein großes Stück auch meinen Hund zu verdanken.
ABER: Dabei kommt es eben auch ganz darauf an, wie du drauf bist. Wie groß deine Ängste und wie Stark deine Depression ist. Ich hatte Phasen, da wäre ich mit Anju nicht vor die Tür gegangen, da hatte ich Menschen, die mir das abgenommen haben, weil ich es einfach nicht konnte. Nicht für jeden ist ein Hund Grund genug, den Schutz der Wohnung zu verlassen. Ich habe auch jemanden gekannt, dessen Hund sich nur auf dem Balkon erleichtern konnte, weil Frauchen zu sehr Angst hatte, mit ihm raus zu gehen. Mit Hund hat man halt viel mehr Kontakt zu anderen Menschen, als ohne Hund. Für mich war das am Anfang schrecklich. Ich hatte halt einen kleinen süßen Welpen und ständig fremde Menschen die mich vollgebrabbelt haben und immerzu an meinem Hund rumfummeln wollten. Da hab ich es zeitweise wirklich bereut, mir einen Hund angeschafft zu haben, ich hab mich dann allerdings doch recht schnell an die Menschen gewöhnt.
Als Hundehalter hast du auch nicht nur positiven Kontakt zu deinen Mitmenschen. Grade Hundehalter untereinander können sich ordentlich in die Haare kriegen.. Gassi gehen ist daher leider nicht immer so romantisch, wie man es sich vorstellt. Zudem wirst du mit einem niedlichen Hund höchstwahrscheinlich sehr belagert von gänzlich fremden Menschen, du wirst dir eventuell blöde Sprüche anhören müssen und manche Menschen werden dich meiden, weil sie Angst vor Hunden haben. Es gibt ganz selten auch Menschen, die dich beschimpfen könnten, einfach weil du einen Hund hast. Und dann gibt es auch noch die Menschen, die mit dir Diskutieren wollen über Erziehung, Fütterung etc. Man kommt schnell in die Situation, wo man das Gefühl bekommt sich rechtfertigen zu müssen.
Das sind aber nur Dinge, die dir passieren KÖNNEN, nicht müssen.
Ein Großteil meines Hundehalterdaseins bin ich überglücklich und kann das romantische Bild komplett unterschreiben.... aber ich hab halt auch einen ganz tollen Hund. Negative Erlebnisse wiegen nur meistens schwerer, als die positiven. Das musste ich auch lernen, den Positiven Momenten viel mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Ich meide Menschen und Hunde, Anju mag Menschen eh nicht besonders und den Kontakt brauchen wir auch beide nicht unbedingt. Die Spaziergänge sind also Größtenteils total entspannt und einfach schön. Zuhause dann noch ausgiebig kuscheln und der Tag war perfekt.
Zur Rassewahl... Wenn dir der Spaniel gefällt, würde ich auch mal bei den Papillons schauen... vielleicht sogar beim English Cocker Spaniel, da kann man auch einen mit gemütlichem Gemüt erwischen. (Muss es denn eigentlich ein Welpe sein?)
Was die Wohnung betrifft: Auslastung findet draußen statt, drinnen kann zwar auch gespielt werden, aber hauptsächlich wird dort geruht. Es ist also völlig egal, ob du 30qm oder 130qm zur Verfügung hast. Der Hund wird vermutlich eh meist in deiner Nähe sein wollen und bräuchte theoretisch nicht mal ein eigenes Hundebett, wenn er mit in deinem Bett oder auf dem Sofa schlafen darf.
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Woha. Du hast ja Vorurteile
Ich bin auch EU Rentnerin und bin 38 Jahre alt ... ob das wenig oder viel Geld bei ihr ist weisst du doch garnicht. Bei ist es mehr als ich vorher mit Job hatte
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Ähm, dass hat nichts mit Vorurteilen zu tun. Jemand mit 25 Jahren kann wohl kaum so viel in die Rentenkasse eingezahlt haben, dass es jetzt zum Leben ausreicht.
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