Passt ein Französischer Bully zu mir?

  • Woha. Du hast ja Vorurteile ;)

    Ich bin auch EU Rentnerin und bin 38 Jahre alt ... ob das wenig oder viel Geld bei ihr ist weisst du doch garnicht. Bei ist es mehr als ich vorher mit Job hatte ;)

    .................

    Ähm, dass hat nichts mit Vorurteilen zu tun. Jemand mit 25 Jahren kann wohl kaum so viel in die Rentenkasse eingezahlt haben, dass es jetzt zum Leben ausreicht.

    Das muss man auch nicht. Hätte ich ja mit 36 auch nicht.

    Es wird gerechnet als hätte man bis 65/66 gearbeitet und dann gibt es noch die Günstigerprüfung.


    Vielleicht sollte man sie einfach mal fragen was sie im Monat für einen Hund über hätte? :)

  • @Lockenwolf ich hatte den Mini Bulli eingeworfen.

    Der Großteil dieser Hunde die ich hier in D erlebt habe / erlebe sind nette, lustige Clowns die nem Frenchie im Charakter durchaus ähneln und wenig Terrier. Kumpelig, durchaus mal dickköpfig wobei man die schon gut überzeugen kann.

    Man muss halt vorher schauen wie die Zuchthunde so drauf sind etc. Wer nen Frecnhie will/kennt kommt mAn auch mit nem Mini Bulli zurecht.

    Sollte dann halt kein z.B polnisch gezogener sein ;)

  • Na wenn ich gerufen werde, schaue ich doch mal vorbei...xD


    Also alle Minibullterrier und Bullterrier, die ich so kenne, sind charakterlich den Franzosen schon etwas ähnlich. Nur eben deutlich agiler, beweglicher und gesünder. Wenn Benni ne französische Bulldogge sieht, geht er voll ab, springt, dreht sich, jault und sabbert und freut sich. Die scheinen also tatsächlich ein ähnliches Gemüt zu haben. :ugly:

    Ansonsten sind es kleine sture Terrier, vergleichbar mit nem Jack Russel, aber nicht ganz so aktiv bzw. Aktivität einfordernd. Eher so Marke Couchpotatoe aber 5h Gassi sind auch drin (außer es regnet, da schmelzen die Bullys ja bekanntlich xD). Ich empfinde Bullterrier als recht eigenwillige, liebenswürdige Tollpatsche, die nicht so recht wissen, wohin mit ihrer Kraft. Sind eben körperliche Typen, aber sensibel, was schimpfen angeht. Blaue Flecken hat man eigentlich immer.


    Was sehr wichtig ist : in einigen Bundesländern stehen Bullterrier auf den Rasselisten und einige Ordnungsämtsler stufen Minis als Standard ein, wenn sie größer als 36cm sind. Egal ob es Papiere gibt. Da muss man sehr gut aufpassen, dass man an einen Minizüchter gerät, der auch wirklich Minis züchtet.

  • Kronsbein bist du es...mit Zweitaccount? :???:


    nein, im Ernst BullyFanatic dein post hätte von mir sein können.


    ich hab nen Frenchie, mehr aus Zufall, er wurde mir an einem Bahnsteig in die Hand gedrückt, aber...er ist für mich der tollste Hund der Welt und entspricht all deinen Kriterien und Wünschen.


    und auch sonst... bin psychisch und körperlich krank, frisch berentet, Geld ist knapp, aber irgendwie geht es ...und es tut mir so gut.


    ist jetzt für dich nicht wirklich hilfreich, soll dir nur ein bisschen Mut machen...du kriegst das hin, wenn du es wirklich willst!

  • Ich würde auch eher zu einem erwachsenen Hund raten, da ein Welpe am Anfang wirklich sehr anstrengend sein kann und das bei manchen Menschen die Psyche belastet.


    Ansonsten finde ich würde ein typischer, kleiner, knuffiger Begleithund super zu dir passen. Sprich Havaneser, Malteser, Bichon, etc. Das Fell ist zwar “lang”, aber man kann das Fell auch kurz halten. Eine Freundin von mir hat einen Havaneser, der immer kurzes Fell hat und ich bin verliebt in den kleinen Kerl. Außerdem haaren diese Hunde auch nicht, das ist auch ein positiver Aspekt (wobei das von Hund zu Hund unterschiedlich ist).

  • Keinen Mini Bullterrier!

    Erstens sind die als Welpen enorm anstrengend, zweitens sind die Außenreaktionen teils alles andere als lustig und drittens muss man der Mensch für diese sturen Viecher sein die durch die Welt trampeln und glauben sie sind eigentlich winzig klein während sie mit vollem Gewicht an deinem Schienbein bremsen...

    Plus noch ein paar andere special effects.


    Ich würde so generell bei der Gruppe 9 bleiben, ein kleiner Gesellschaftshund. Die sind einfach unfassbar praktisch und eigentlich alles nette Hunde mit denen man eigentlich alles machen kann.


    Was die Haare angeht: Ein Hund mit langem Fell ist zwar etwas aufwendiger beim Bürsten, aber dafür ist es viel einfacher die langen Haare von der Kleidung abzuzupfen!

    Das klingt seltsam und nicht wichtig, ich weiß.

    Aber meine 2 Kurzhaarhunde haaren, wie alle Kurzhaarigen eigentlich. Und die kurzen Haare sind überall! An jedem Kleidungsstück, in der Unterwäsche, in der Waschmaschine, im gekochten Essen, im Kühlschrank, in der Butterdose... Überall. Und sie weben sich gerne ein, halten sich hartnäckig an allem fest außer am Hund.

  • Wo ich früher gewohnt habe, habe ich öfters einen Mann mit einem Bichon getroffen. Er selbst wollte nach dem Tod seines Schäferhundes keinen Hund mehr.

    Seine Frau ist dann schwer an Depressionen erkrankt und so hat er ihr einen Bichon gekauft. Der Hund erfüllt seine Aufgaben sehr gut. Er muntert die Frau auf und beschäftigt den Mann in seine Rente viel draußen. Der Bichon ist wirklich unkompliziert und wunderbar anpassungsfähig.




    Das ist mir gerade so spontan wieder eingefallen. :ugly: Mein Gedächnis ist aus einem Sieb. :headbash:

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