Passt ein Französischer Bully zu mir?
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BullyFanatic ich schreibe jetzt mal vo mir. Ich bin auch schon lange psychisch krank und nicht arbeitsfähig. Und ich muss sagen, mur geht es seitdem ich vor 6 Jahren meinen ersten hund bekam viel besser, ich gehe jetzt ( fast jeden Tag, wenns mir ganz schlecht, wss ganz sekren vorkam ging meine Mutter) mehrmals täglich raus, gwhe wieder unter menschen ( in die hundeschule), gehe wege den Hunden 3 wöchentlich in eine tagesstruktur für psychisch kranke, zur pyschterapie,zum Arzt, da uch ich will das ey meinen hunden gut geht und ihnen nichts fehlt, muß es auch mir gut gehen. Hunde ist zwar nicht nur schön., man hat auch Sorgen ( vor allem wenn sie krank sind) und muss sich mit Menschen die hunde nicht mögen auseinandersetzen, was fur mich nicht einfach ist ( hab aber im laufe der Jahre dazu gelernt, und bin nicht mehr so unsicher), aber Für Mich uberwiegen die Vorteile, denn ogne huns würde ich die Wohnung bestimmt nur ganz selten verlassen.
Als Rasse kann ich dir den bichon frise empfehlen, die sind ziemlich ruhig.
Wünsche ich dir alles Gute und überlege dir fut was DU willst
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Soooo, ich hab ja ganz schön viel verpasst hier. Ihr Verrückten spamt hier mein Thema zu. Aber ich find's gut.
Also, ich hab mich jetzt dafür entschieden entweder einen Chihuahua, Malteser zu übernehmen oder einen passenden Wuff aus dem Tierheim zu holen. Weitere Vorschläge,
wenn dem ein oder anderen noch einer einfällt, nehme ich gern an.
Nochmal eine Frage: Ratet ihr mir partout von einem Welpen ab?
Habe nämlich etwas Angst, dass der Hund, den ich mir dann hole am Ende total verzogen ist oder Verhalten an den Tag legt,
welches er nicht mehr herausbekommt, weil er ja schon Vorbesitzer dann hatte. Hoffe, ihr wisst, wie ich das meine.
Gaaaaanz vielleicht habe ich nun bald auch endlich die passende Wohnung. 45m² Einraumwohnung in einer Kleinstadt (~5000 Einwohner),
kein Treppen steigen und kleine Terrasse.
Wuffige Grüße
BullyFanatic
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Du kannst einen Welpen auch völlig versauen.
Ein erwachsener Hund ist unter umständen einfacher, muss man einfach genau gucken wenn man einen im Tierschutz findet.
Ich finde Welpen und junge Hunde unglaublich anstrengend. Erwachsene waren für mich immer einfacher.
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Nochmal eine Frage: Ratet ihr mir partout von einem Welpen ab?
Im Gegenteil. Durch deine Situation hast du ja alle Zeit der Welt, was für einen Welpen optimal ist.
Ist halt die Frage, ob du bereit bist die ersten Wochen wirklich alle 2 Stunden mit dem Welpen auf die nächste Wiese zu laufen. So ein Welpe zieht auch noch mal mehr streichelwütige Menschen an, als ein erwachsener Hund, aber wenn du meinst du bekommst das hin, fänd ich auch einen Welpen passend.
Einen Welpen kannst du dir natürlich auch selbst versauen... aber egal wie alt ein Hund ist, mit mehr oder weniger Mühe - je nach Hund eben - kann man so gut wie jeden Hund umerziehen. Lernfähigkeit hört bei Hunden mit dem erwachsensein nicht auf, im Gegenteil. :)
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Hi,
geb hier in der Suche einfach mal das Stichwort „Welpenblues“ ein und schau, über was so berichtet wird. Es gibt Menschen, die mit der Kombi aus Welpe (=fremdes Wesen mit seltsamen und teils zerstörerischen Verhaltensweisen), der zusätzlichen Verantwortung und den damit einhergehenden Änderungen im Tagesablauf erstmal ihre Schwierigkeiten haben. Das kann auch passieren, wenn man einen erwachsenen Hund zu sich nimmt, der ist aber üblicherweise nicht auf eine soo intensive Versorgung angewiesen.
Das vergeht meist nach einiger Zeit. Wenn Dich das nicht schreckt, dann schaue nach einem Welpen. Aber bitte aus seriöser Zucht (Mitgliedschaft im VDH ist da ein giter Anhaltspunkt). Mit Käufen über Kleinanzeigen etc. hast Du schnell mal einen Hund aus einer Puppy Mill.
Auch erwachsene Hunde können noch lernen. Da solltest Du halt zu einem Hund tendieren, den Du vorab kennenlernen kannst, der auch möglichst in Deutschland in einer Familie groß geworden ist. So hübsch viele Hunde aus der Auslandsvermittlung sind, sie sind nicht immer gut für das Leben hier gerüstet. -
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Also wie schon gesagt finde ich die Welpenzeit unheimlich anstrengend und sehr belastend für die Psyche. Insbesondere, dass man teilweise alle 10 Minuten rausgehen muss kann einen echt fertig machen. Musst du natürlich selbst wissen, ob du dich dem gewachsen fühlst. Ich glaube jedenfalls mein nächster Hund wird ein Tierheimhund...
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Also wenn ich die Zeit mit dem Welpen zusammenfassen müsste: immer, wenn ich dachte, dass es gerade richtig prima läuft, kam unmittelbar ein Rückschlag. Das ging sehr an die Substanz – obwohl ich m.E. eine echt große Frustrationstoleranz habe. Logisch, auch ganz tolle Momente, viel gelacht, enorme Fortschritte. Aber über Wochen immer wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Das muss man schon aushalten wollen. Oder, wie ich, wen anders verantwortlich machen: „Weib? MeinHund lag gerade mega brav bei mir und hat geschmust, warum knabbert dein Hund jetzt am Sideboard..?“ :)
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sowohl die welpenzeit als auch die Anschaffung eines älteren Hundes haben vor- und Nachteile.
Bei einem Welpen holst du dir ein Baby ins Haus das nichts kennt, es muss alles erst lernen und du mit Geduld, Humor und mit zewa bewaffnet beibringen. Die Zeit ist anstrengend aber auch unglaublich schön. Wie anstrengend und belastend es werden kann (Wenn überhaupt) kommt auf den Hund und auf dich an. Jeder Hund ist unterschiedlich. Manche müssen jede Std (auch in der Nacht) pipi, andere schlafen schon durch. Manche sind nach kurzer Zeit stubenrein, andere brauchen Monate.
Bei einem erwachsenen Hund sind die "grundsachen" schon aufgebaut. Kann natürlich sein das auch da erstmal an gewissen Punkten gearbeitet werden muss. Durch Umzug evtl ängstlich, dauert ein bisschen bis Bindung da ist usw. Aber auch da kann noch erzogen werden.
Schau im TH nach Scheifungskindern oder Hunden wo man die Vorgeschichte kennt oder sie ordentlich einschätzen kann.
Du kannst dich auch bei den Züchtern über evtl. Rückläufer informieren (je nachdem ist ja teilweise auch mit einer Wartezeit bis zum nächsten wurf zu rechnen). Viele (gute) Züchter nehmen bereits verkaufte Hunde wo es dann doch nicht passt (Zeit, Allergie,...) wieder zurück oder helfen bei einer weitervermittlung.
Überlege wie "belastbar" du bist, was du aushalten kannst bei dem Einsatz welpe oder erwachsen. Wie gesagt, beides hat vor- und/oder nachteile
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Noch eine Stimme pro Tierheim-/Tierschutz. Einen kleinen, lieben Hund kann unter Umständen aber schwierig werden von dort zu bekommen. Die gehen immer gut weg.
Zum Welpen kann ich sagen, dass ICH (als gesunde Person) persönlich nichtmal das Rausgehen als unheimlich belastend empfand. Ich gehe gerne raus und es ist auch nicht anstregend für mich. Ein Welpe ist einfach extrem anstrengend. Man kommt durchaus an seine Grenzen. Man muss stetig hinter sein und schauen, ob er grad keinen Blödsinn anstellt. Ein Welpe kann nicht alleine bleiben. Man muss dem Hund so viele Dinge gleichzeitig beibringen ohne ihn dabei zu überfordern. Im Übergang zur Junghundzeit wird der Hund mit großer Wahrscheinlichkeit Dinge kaputt machen. Und dabei keinen Unterschied machen zwischen wertvollen und weniger wertvollen Dingen. Er wird in die Pubertät kommen und scheinbar alles verlernt haben was er schon konnte. Unter anderem vielleicht auch das Alleinebleiben, was er eigentlich schon konnte. Seine Ohren stehen auf Durchzug und auf einmal geht auch kein richtiger Freilauf mehr. Ich find die Junghundezeit sogar noch anstrengender als die Welpenzeit irgendwie..
Das sind nur Beispiele, es gibt noch so viel mehr. Warum ich mir dennoch immer Welpen angeschafft habe? Nunja, es gibt leider diverse Kriterien, die ein Hund erfüllen muss um hier zu wohnen und in unser Leben zu passen. Es ist schwierig, das bei einem "Gebrauchthund" alles zu bekommen. Wenn die Umstände anders wären, würd ich ganz definitiv einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim-/Tierschutz nehmen, weil ich Welpen und Junghunde einfach irre anstrengend finde.
(Ich hab meinen Jungspund dennoch total lieb )
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Ist es denn in ihrer Situation auch "einfach" einen Hund aus einem deutschen Tierheim zu bekommen? Ich habe bisher nur gehört und die Erfahrung gemacht, dass unsere Tierheime recht strenge Vorstellungen haben, wie ein neues Zuhause so sein sollte. Also, wie stehen Tierheime zu psychisch labilen Personen, die eventuell finanziell nicht ganz so gut dastehen?
Ich habe Züchter da einfach lockerer kennen gelernt und auch den Auslandstierschutz, wobei ich den auch nicht unbedingt empfehlen würde.
Manchmal haben Züchter auch ältere Tiere abzugeben, ist allerdings auch eher selten, besonders wenn man sich auf 2 Rassen beschränkt.
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