• Darf ich hier mal mit einer Frage reingrätschen? Gestern war ich recht früh unterwegs, zwischen 5 und 7. Am Waldrand hat uns recht nahe ziemlich ein paar Minuten lang durchgängig ein etwas keifendes Bellen flankiert, durchsetzt von tiefen Brummtönen, die ein bisschen an Kehlkopfgesang erinnert haben.


    Waren das Rehböcke?

    • Neu

    Hi


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    • Kann gut sein. Die bellen und brüllen bei uns zur Zeit ziemlich hysterisch rum.


      Zum Thema Waffenhandhabung: Da lobe ich mir meinen Handspanner mit Feinabzug. Da kann man nicht viel falsch machen. Ausser vergessen zu spannen.

    • Darf ich hier mal mit einer Frage reingrätschen? Gestern war ich recht früh unterwegs, zwischen 5 und 7. Am Waldrand hat uns recht nahe ziemlich ein paar Minuten lang durchgängig ein etwas keifendes Bellen flankiert, durchsetzt von tiefen Brummtönen, die ein bisschen an Kehlkopfgesang erinnert haben.


      Waren das Rehböcke?

      Nicht nur Böcke Schrecken, können auch Ricken gewesen sein, die wegen ihrer Kitze gerade besonders aufpassen.



      Sag das nicht mit dem Handspanner :D ich kenne jetzt schon einige Geschichten bei denen vergessen wurde zu entspannen und die Kanzeldecke dann ein Loch hatte...

      Ich bin aber sowieso schon 98er Fan :D

    • Nicht nur Böcke Schrecken, können auch Ricken gewesen sein, die wegen ihrer Kitze gerade besonders aufpassen.



      Sag das nicht mit dem Handspanner :D ich kenne jetzt schon einige Geschichten bei denen vergessen wurde zu entspannen und die Kanzeldecke dann ein Loch hatte...

      Ich bin aber sowieso schon 98er Fan :D

      ENTSPANNEN hab ich tatsächlich noch nie vergessen. Vorher vergessen ich zu repetieren. Ich bin da echt paranoid oder so. Ich guck immer 5x ob die Waffe entspannt ist, bevor ich sie von A nach B verrutsche.

    • Anja ja einstechen, nicht entstechen.. so ist das mit dem verwirren.


      Ich lerne gerade jagen mit Hund. Der Brackerich soll im September zur Anlagenprüfung und zur Brauchbarkeitsprüfung. Wenn wir das in der Tasche haben dann ab Herbst erste kleine Drückerchen. Und vielleicht als Krönung nächstes Jahr die Gebrauchsprüfung. So ein fleißiges kleines Hundle :cuinlove: und ich hab so arge Angst, dass er überfahren wird. Da helfen weder GPS tracker noch Schlagschutzweste. Jedes Mal ein komisches Gefühl ihn alleine losziehen zu lassen. Und wenn die Straße noch so weit weg ist.

    • Mal abgesehen davon, dass ich es nicht schaffen würde, Tiere zu töten und kein Blut sehen kann, wär das für mich ein weiterer Grund, nicht jagen zu gehen. Ich hätte viel zu viel Angst um meinen Hund.

      Wie ist das bei euch mit Wölfen im Gebiet? Die kommen ja in einigen Gegenden auch noch erschwerend hinzu als Gefahrenquelle. Ist da bei euch schon Aktivität zu erkennen?

    • Mal abgesehen davon, dass ich es nicht schaffen würde, Tiere zu töten und kein Blut sehen kann, wär das für mich ein weiterer Grund, nicht jagen zu gehen. Ich hätte viel zu viel Angst um meinen Hund.

      Wie ist das bei euch mit Wölfen im Gebiet? Die kommen ja in einigen Gegenden auch noch erschwerend hinzu als Gefahrenquelle. Ist da bei euch schon Aktivität zu erkennen?

      Nicht jeder Jagdhund läuft auf Drückjagden. Unserer war mit 9 Monaten bei einer dabei. Seitdem nicht mehr. Er macht bei uns Nachsuchen, sonst passiert bei ihm jagdlich nicht viel. Ehrlich gesagt hab ich das Gefühl, dass bei den meisten Jagdhunden ausserhalb der Drückjagdsaison nicht so viel jagdliches passiert. Zumindest bei den Jägern, die ich kenne.

    • Auch bei der Nachsuche kann ich in die Situation kommen den Hund zur Hetze schnallen zu müssen. Dann sind die 5km bis zur nächsten Straße keine nennenswerte Distanz mehr.


      Mir wurde schon ein Hund angefahren, allerdings auf einem normalen Spaziergang. War nem Hasen nach...


      Man versucht sich halt die Gefahr ohne Hund nach Hause zu kommen immer vor Augen zu führen, in der Hoffnung, dass es das leichter macht falls der Fall tatsächlich eintritt. Unwahrscheinlich dass es hilft, aber was soll man machen. Mein Brackerich ist Jäger bis in die letze Haarspitze. Und ich denke, falls er überfahren oder tödlich geschlagen wird konnte er wenigstens seiner Passion nachgehen.

      Und die gemeinsame Jagd mit Hund übertrifft emotional tatsächlich alles was ich bisher in diese Richtung erlebt habe.

    • Auch bei der Nachsuche kann ich in die Situation kommen den Hund zur Hetze schnallen zu müssen. Dann sind die 5km bis zur nächsten Straße keine nennenswerte Distanz mehr.


      Mir wurde schon ein Hund angefahren, allerdings auf einem normalen Spaziergang. War nem Hasen nach...

      Ok. Ich hätte präzisieren müssen. Wenn es keine halbwegs sichere Totsuche ist, lassen wir nen Profi ran. Da wir ja nicht ins Saugatter dürfen, wissen wir nicht, wie er im Zweifel reagieren würde. Sprich er wird nicht geschnallt.

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