Tödlicher Unfall - was sind die rechtlichen Folgen?
- Aenima
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Der Radfahrer hier im Thema ist aber nicht über eine ausgewiesene Hundefreilauffläche "gebrettert", sondern befand sich da, wo er fahren muss.
Da hilft es auch nicht mit "aber manche machen doch auch" zu argumentieren. Der Vorfall hier ist leider eindeutig und einfach nur fahrlässig gewesen.
Weit vorn hat ja jemand beschrieben, wie sie nun ihren Hund sichert und früher anleint. Es geht also.
Ansonsten gebe ich Dir Recht. Auf einer Hundewiese muss man mit Hunden rechnen.
Wobei ich immer noch zu den HH gehöre, die eher anleinen, als zu riskieren, dass meine Tiere andere belästigen - selbst, wenn ich der Meinung bin, die Spaziergänger hätten woanders genug Wege.
Ich kann und will den Unfall hier nicht beurteilen. Das kann, soll und wird nur die Polizei tun koennen. Ob das Urteil letztlich fair ist... in der Situation selbst war keiner von denen anwesend.
Letztlich sei aber gesagt es gibt genug Fahrradfahrer die auch so assozial im Strassenverkehr unterwegs sind und dort ihre Grenzen ueberschreiten gegenueber Hundehaltern, weil sie wissen es ist gesellschaftlich akzeptiert Ist diese anzupoebeln.Von hinten kommen, nicht klingeln, einen anpoebeln weil die Leine zu lang sei, obwohl der Hund bei Fuss laeuft/direkt Neben einem steht usw.
Ich weiss nicht ob die sich darueber freuen endlich einen rangniedrigeren gefunden zu haben, aber sie Verhalten sich wie die letzten Arschloecher.
Das Hauptproblem sehe ich hier eben in dieser innerlichen
AttituedeHaltung gegenueber Hundehaltern. Denn die Respektlosigkeit auf der Hundewiese kommt ja nicht nur dort zu tragen, sondern auch ueberall anders auch wenn du dich Regelkomform verhaelst. Und das ist der springende Punkt. Als Hundehalter ist egal was du machst:Du machst es falsch, denn du hast ja einen Hund. Staatsfeindnummer 1. -
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Das in München ist eine Freilauffläche neben einem Radweg, da krieg ich eh die Krise, habe aber dennoch Verständnis, wenn HH die eben auch als Freilauffläche nutzen. Vor allem, wenn sie da so reinwachsen und das als "normal" erleben.
Ich bin ja Stadt/Land-Mensch...
Kenne beides, habe in beidem Hunde gehalten...Berlin Innenstadt...Randstadt, noch weiter Rand dann raus...
Beide Lebensarten bieten mit Hund und für den Hund Gefahren.
Hier gab es eine Nebendiskussion zu Fahrlässigkeit von
Würde mich mal interessieren, wer sich davon freisprechen kann, in keiner Situation jemals fahrlässig zu handeln...
Zitat:
"Der Begriff „Fahrlässigkeit“ ist gleichzusetzen mit fahrlässigem Handeln. Dies bedeutet, dass eine Person, welche es an der nötigen Sorgfalt und Umsichtigkeit fehlen lässt, fahrlässig handelt."
https://www.juraforum.de/lexikon/fahrlaessigkeit
Wenn ich Hochsommer im Wald rauche und die Kippe irgendwie auf dem Waldboden austrete, es dann brennt, dann handel ich fahrlässig.
Wenn ich ein Tier laufen lasse (oh..sorry, es ist kein Tier, es ist eine 8 monatiger Jagdhund) an einem hochfrequentiertem Radweg, dann ist das fahrlässig...Ja..
Ich frage ich mich, auf was in diesem Falle die rethorische Frage, wer sich davon freisprechen kann, in keiner Situation jemals fahrlässig zu handeln, zielt?
Wenn eine Antwort gewünscht ist: Ich rauche nicht, und leine als Städter und Ländler und Gemischt Stadt/landler, nicht an Radwegen meine Hunde ab, wenn diese so hoch frequentiert sind.
AUCH und GERADE in Auslaufgebieten nicht!
Das in München ist eine Freilauffläche neben einem Radweg, da krieg ich eh die Krise, habe aber dennoch Verständnis, wenn HH die eben auch als Freilauffläche nutzen. Vor allem, wenn sie da so reinwachsen und das als "normal" erleben.
Genau das ist der Trugschluss. Man ist nicht aufgefordert seine Tiere frei laufen zu lassen, nur weil Gebiete ausgeschriebene Freilaufflächen sind. Ich muss als Hundehalter immer und überalle abwägen, ob das eine geeignete Freilauffläche ist.
Ich kann mir diese Einstellung eine Freilauffläche auch mit frei laufenden Tieren zu nutzen, die nicht unter Kontrolle sind, nicht wirklich erklären.
Legt sich da ein Schalter um im Kopf beim "modernen Hundehalter" ?
Ist der Begriff Freilauffläche wie ein Kleiderhaken, an dem man seine Verantwortung anhängt, sobald man die Fläche betritt?
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Also darf mein 8 Monate alter Jagdhund dann sein Leben lang an der Leine versauern, weil es keine Adequaten Freilaufflaechen gibt?
Also ja, natuerlich muss ich mit dem Hund Gehorsam ueben. Aber das geht nur in Massen an der Leine. Da sehe ich durch aus die Gesellschaft bzw. die Stadt in der Verantwortung auch Flaechen zu schaffen wo Hunde sich freibewegen (lernen) koennen.
Wenn dann aber Aussagen kommen wie “Fahrradfahrer sind dort auch akzeptiert.”, “Eine Freilaufflaeche reicht.” dann muss die Stadt auch mit die Verantwortung tragen, da sie keine Alternative anbietet.
Das lustige ist: Bei uns gibt es im Park eine Hundewiese mit 2 Schotter/Trampelwegen, rechts davon ein gepflasterter Radweg. Der Radweg war noch nie ein Problem. (Im schlimmsten Fall geht man die 200-300 Meter weiter weg).
Aber die Radfahrer brettern ja lieber alle die Trampelpfade lang wo die Hunde laufen. ? Und das obwohl sie ebenso gut den Radweg nehmen koennten. -
Die Stelle dort, ist aber eben keine ausgewiesene Hundefreilauffläche. Bis jetzt gibt es dort an der Isar keine Leinenpflicht. Und Hundehalter, Fahrradfahrer, Fußgänger, Jogger teilen sich dieses Gebiet.
Tja, wenn es in der Umgebung, in der ich lebe, keine Möglichkeit gibt, einen Jungen Jagdhund sicher und adequat laufen zu lassen und zu trainieren, muss ich mir halt überlegen, ob ich mitten in der Großstadt einen großen, high Energy Jagdhund halten muss.
München ist wirklich (noch) ein Paradies für Hundehalter (mit verträglichen) und Hunde. Aber umso mehr solcher Vorkommnisse mit Hunden passieren, umso strenger werden die Regeln für Hundehalter und Hunde.
Meine Eltern sind viel mit e Bikes auch in München unterwegs, auch in den Isarauen und beide schimpfen nach jeder 2-3 Tour, dass ihnen wieder Hunde vors Rad gelaufen sind (auf dem Fahrradweg) oder sie von Hunden kläffend verfolgt wurden. Meist mit dem ruf der Besitzer "der ist noch jung, der tut nix".
Natürlich zeigen sie soetwas nicht an. Werden einfach schneller und radeln weiter. Störend fällt es ihnen trotzdem auf.
Es ist schlicht und einfach so, Grosstädte sind für Menschen konzipiert und gedacht, nicht für Hunde. Ja, es ist auch möglich Hunde in Großstädten zu halten, aber dann muss man schlicht und einfach mit erheblichen Einschränkungen für sich und das Tier rechnen und sich überlegen, welche Rasse, welchen Hund man in der Großstadt gut halten kann.
Und wir sollten froh über immer mehr Fahrradfahrer in der Großstadt sein. Luft bleibt sauberer, Autos werden weniger.
Lg
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Mehrhund
Also darf mein 8 Monate alter Jagdhund dann sein Leben lang an der Leine versauern, weil es keine Adequaten Freilaufflaechen gibt?
Ich wundere mich, dass du diese Frage an mich stellst. Ist ja gar nicht mein Thema gewesen. Ich beantworte sie dir dennoch sehr gerne.
Selbstverständlich obliegt es der Verantwortung eines Halters eines jungen Jagdhundes für dessen Wohl zu sorgen, an geeigneter Stelle unter geeigneten Bedingungen.
Es ist in meinen Augen grausam, sich ein Tier anzuschaffen und dieses dann entgegen dem Tierschutzgedanken zu halten.
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Ich versuche noch mal, meine Gedanken zusammenzufassen, bzw. auf den Punkt zu bringen, weil Mehrhund ein gutes Beispiel gebracht hat, an dem ich gut erklären kann, was ich meine.
Wenn ich Hochsommer im Wald rauche und die Kippe irgendwie auf dem Waldboden austrete, es dann brennt, dann handel ich fahrlässig.
Wenn ich ein Tier laufen lasse (oh..sorry, es ist kein Tier, es ist eine 8 monatiger Jagdhund) an einem hochfrequentiertem Radweg, dann ist das fahrlässig...Ja..
Vorab:
Alles, was ich ich nachfolgend schreibe, hat überhaupt nichts mit meinem Mitgefühl für den Fahrradfahrer und seine Angehörigen zu tun.
Und ich hätte auch genau so viel Mitgefühl für den Fahrradfahrer und seine Angehörigen, wenn der Fahrradfahrer selbst die Hauptschuld tragen würde oder wenn er komplett aus Eigenverschulden gestürzt wäre (also ohne ein Beteiligung Dritter).
Ich habe nur dann kein Mitgefühl, wenn jemand in Ausübung einer (schlimmen) Straftat (Mord, Entführung, Vergewaltigung usw.) stirbt.
In allen anderen Fällen finde ich einen tödlichen Unfall furchtbar schlimm und das Mitgefühl gilt ganz unabhängig vom Auslöser dem Todesopfer und seiner Familie und seinen Freunden.
Das möchte ich einfach vorab klar stellen.
In diesem hier geschilderten Fall habe ich aber zusätzlich auch Mitgefühl für die junge Hundehalterin.
Was aber keinster Weise mein Mitgefühl für den Radfahrer schmälert.
Um nun auf den Vergleich mit den Zigaretten zu kommen:
Wenn ich im Hochsommer bei langanhaltender Trockenheit eine Zigarette in den Wald werfen würde, würde ich damit rechnen müssen, dass ich damit einen Brand auslöse.
Und in diesem "was erwarte ich / was muss ich erwarten" liegt für mich der Unterschied.
Denn wenn ich meinen Hund frei laufen lasse - gehe ich dann davon aus, dass deshalb jemand stirbt?
Ich bin mit Freilauf wirklich sehr übervorsichtig - aber ich habe noch kein einziges Mal gedacht, dass jemand stirbt, wenn ich ableine.
Ich in meinem Fall denke z.B. daran, dass Lucy ein Reh jagen könnte, dass sie vielleicht zu einem anderen Hund laufen könnte.
Oder dass sie vielleicht Menschen begrüßen würde, die sich dadurch belästigt fühlen könnten oder dass sie diese Menschen im Übermut vielleicht sogar anspringen und schmutzig machen würde.
Das würde ich alles schlimm und total unnötig finden - und deshalb bleibt die Leine dran, wenn ich mir nicht sicher bin.
Schätze ich die Situation falsch ein, würde ich davon ausgehen, dass es zu einer der oben genannten Folgen kommt - aber ich würde nicht davon ausgehen, dass ein Mensch schwer verletzt wird oder gar stirbt, wenn ich die Leine löse.
Und das ist es, was mich hier in manchen Beiträgen etwas gestört hat.
Dass sinngemäß geschrieben wurde:
"Die Hundehalterin ist selbst schuld, dass sie jetzt mit diesen Folgen leben muss"
"Schuld" in diesem Sinne nicht im rechtlichen Sinne - sondern eher im Sinne von "logische Konsequenz" oder "geschieht ihr recht".
Und das empfinde ich nicht so.
Ich finde es nicht fair, dass jemand wegen eines alltäglichen Fehlers, einer Fehleinschätzung oder was auch immer nun sein Leben lang mit diesen schlimmen Konsequenzen - ganz unabhängig vom Strafmaß - leben muss.
Hätte die Hundehalterin genau so gehandelt und wäre da ein Fahrradfahrer mit 8.000 Euro Fahrrad gekommen, wäre gestürzt, aber unverletzt / leicht verletzt geblieben und hätte dann die Hundehalterin im Nachhinein auf Ersatz des 8.000-Euro-Fahrrades verklagt, würde ich auch sagen - ja klar, die Hundehalterin hat den Unfall verursacht - dann muss sich auch mit den Konsequenzen leben.
Aber für mich ist die Konsequenz jetzt einfach viel zu hoch für den Fehler, der begangen wurde.
Das kann natürlich niemand ändern - und weder ein Schuldspruch noch ein Freispruch ändert etwas an dieser Konsequenz.
Aber mir ging es auch überhaupt nicht um die rechtlichen Folgen, sondern um die Konsequenzen, die dieser Mensch nun sein Leben lang mit sich herumtragen muss.
Und da habe ich einfach Mitleid, weil für mich die Verhältnismäßigkeit zwischen dem begangenen Fehler und der eingetretenen Konsequenz nicht stimmt.
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Denn wenn ich meinen Hund frei laufen lasse - gehe ich dann davon aus, dass deshalb jemand stirbt?
Wenn du ihn an einer Autobahn ohne Wildzaun läufen lässt?
Ja!
Weil er einen furchtbaren Unfall verursachen kann.
Wenn du ihn an einer Radstrecke ohne Zaun läufen lässt?
Ja!
Weil er einen furchtbaren Unfall verursachen kann.
Aber für mich ist die Konsequenz jetzt einfach viel zu hoch für den Fehler, der begangen wurde.
Die Konsequenz für das Opfer ist, das er sein einziges Leben, was er zur Verfügung hatte, jetzt nicht mehr hat.
Die Konsequenz für die junge Täterin ist, dass sie ihr Leben lang mit dieser Schuld wird leben müssen.
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Ehrlich gesagt hat man uns in der allerersten Hundeschule (damals mit unserem Iwan noch) schon eingetrichtert, was passieren kann, wenn ein Hund einfach mal so auf die Fahrbahn rennt und ein Autofahrer das Lenkrad herum reißt.
Das ist derart hängen geblieben, dass ich niemals in der Nähe von Straßen ableine. Kommt mir jemand entgegen, leine ich auf weite Sicht an - dann, wenn ich weiß, mein Hund ist noch ansprechbar.
Jetzt kann man mir vorwerfen "Jaja, behaupte mal, Du bist unfehlbar". Nein, selbstverständlich nicht, aber es gibt immer noch die Möglichkeit, seinen Hund und die Umgebung einzuschätzen. Ich gehe davon aus, dass die HH wusste, dass da ein Radweg kreuzt. Sie wird auch gewusst haben, dass der Hund nicht perfekt hört (ist nicht schlimm, er ist ja noch jung und lernt). Aber dann leine ich eben 100m vorher an - oder zu dieser Zeit gar nicht erst ab.
Schuld will ich der Hundehalterin nicht geben. Also Schuld im juristischen Sinne wird sie haben, denn von Fahrlässigkeit gehe ich hier sehr stark aus.
Aber Fahrlässigkeit ist eben kein Vorsatz und Schuld im moralischen Sinne würde für mich persönlich Vorsatz erfordern.
Sie hat ja nun aber nicht absichtlich ihren Hund da in das Rad geschickt.
Heute Morgen beim Gassi sind wir sieben Radfahrern begegnet. Alle waren beleuchtet, sechs trugen einen Helm. Eine Klingel war auch installiert und sie konnten sich sogar bedanken, als wir an die Seite gegangen sind. Ich erlebe Radfahrer nicht nur als Rowdys.
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Also darf mein 8 Monate alter Jagdhund dann sein Leben lang an der Leine versauern, weil es keine Adequaten Freilaufflaechen gibt?
Ich dreh mal die Logik um:
Wieso muss man sich in der Stadt ohne geeignete Freilauf-Fläche und/oder Möglichkeiten, ins Grüne zu fahren, einen jungen Jagdhund anschaffen?
Ich beziehe das jetzt nicht auf diesen schrecklichen Unfall, die Hintergründe der Hundehalterin kennen wir ja alle nicht, sondern habe nur Deinen Satz rausgepickt.
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Die Stelle dort, ist aber eben keine ausgewiesene Hundefreilauffläche. Bis jetzt gibt es dort an der Isar keine Leinenpflicht. Und Hundehalter, Fahrradfahrer, Fußgänger, Jogger teilen sich dieses Gebiet.
Tja, wenn es in der Umgebung, in der ich lebe, keine Möglichkeit gibt, einen Jungen Jagdhund sicher und adequat laufen zu lassen und zu trainieren, muss ich mir halt überlegen, ob ich mitten in der Großstadt einen großen, high Energy Jagdhund halten muss.
München ist wirklich (noch) ein Paradies für Hundehalter (mit verträglichen) und Hunde. Aber umso mehr solcher Vorkommnisse mit Hunden passieren, umso strenger werden die Regeln für Hundehalter und Hunde.
Meine Eltern sind viel mit e Bikes auch in München unterwegs, auch in den Isarauen und beide schimpfen nach jeder 2-3 Tour, dass ihnen wieder Hunde vors Rad gelaufen sind (auf dem Fahrradweg) oder sie von Hunden kläffend verfolgt wurden. Meist mit dem ruf der Besitzer "der ist noch jung, der tut nix".
Natürlich zeigen sie soetwas nicht an. Werden einfach schneller und radeln weiter. Störend fällt es ihnen trotzdem auf.
Es ist schlicht und einfach so, Grosstädte sind für Menschen konzipiert und gedacht, nicht für Hunde. Ja, es ist auch möglich Hunde in Großstädten zu halten, aber dann muss man schlicht und einfach mit erheblichen Einschränkungen für sich und das Tier rechnen und sich überlegen, welche Rasse, welchen Hund man in der Großstadt gut halten kann.
Und wir sollten froh über immer mehr Fahrradfahrer in der Großstadt sein. Luft bleibt sauberer, Autos werden weniger.
Lg
Jeder Hund hat Jagdtrieb, und ich finde es einfach laecherlich zu sagen dann muss man sich seinen Hund danach aussuchen.
Klar hole ich mir dann kein reinrassigen Jaeger ins Haus, aber muss das Tierheim jetzt genetisch erstmal testen bevor sie Hunde in Staedte vermitteln? Das ist ja wohl der groesste unsinn den ich je gesehen habe
und wenn sich Fahrradfahrer, Hundehalter, Jogger eine Flaeche teilen bei der keine Leinenpflicht besteht, warum zum Donnerwetter muss nur der Hundehalter Ruecksicht nehmen? -
- Vor einem Moment
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