Tödlicher Unfall - was sind die rechtlichen Folgen?

  • Es geht ja auch nicht darum dass der Unfall nicht mit jeder anderen Rasse hätte passieren können. Sondern darum eine passende Rasse in sein Lebensumfeld zu holen ...


    ah und das kann man so beurteilen? Interessant

  • Es geht ja auch nicht darum dass der Unfall nicht mit jeder anderen Rasse hätte passieren können. Sondern darum eine passende Rasse in sein Lebensumfeld zu holen ...

    Also soll ich meinen Mischlingshund einen DNA Test unterziehen, der eh sinnlos ist, weil sich nichts davon im Verhalten zeigt um dann zu wissen geht!


    Nur damit die Zeitung dann schreiben kann “zumindest war es kein Jagdhund”?

  • Du willst mir erklären, dass ein 2 jährigen Kleinkind genauso schnell laufen kann, wie ein 8 monatiger großer Jagdhund? Nicht dein Ernst!

    Der Hund sollte wohl 15-20 Meter vor dem Radweg angeleint werden und ja, Kleinkinder dürfen selbstverständlich "frei" rumlaufen. Die sind nicht so schnell wie ein Hund, die jagen nicht, deren Schutz sollte unser aller Priorität sein. Spielplätze sind übrigens oft eingezäunt, zur Sicherheit aller. Übrigens haben zweijährige auch nicht die laufausdauer eines Hundes.

    Ich bitte dich. Und wie schon gesagt, Städte sind für Menschen konzipiert, nicht für Hunde.


    Lg

  • Ich kenne nicht wenige die mit ihren Hunden aus München weggezogen sind aufs Land raus und das nicht ohne Grund.

    und ich mag München :)

  • Es ging doch bezüglich der Rasse darum, dass Hunde ja auch frei laufen müssen um ein artgerechtes Leben führen zu können.

    Lebe ich in einem Umfeld wo das eben nicht gefahrlos möglich ist, dann muss ich mir halt überlegen ob der Hund mit weniger Freilauf leben kann.


    Zumindest hab ich das so verstanden. Warum es dann plötzlich in die Richtung, mit jeder Rasse hätte das passieren können, ging hab ich ned verstanden. Deswegen mein Einwurf.


    Aber ich hab keine Nerven um mich um so was zu streiten.

  • Du kennst nicht viele 2 jaehrige oder? Natuerlich gibt es durch aus flinke 2 jaehrige und wenn die motivation stimmt, du glaubst gar nicht wie schnell so eine Gruppe auf einen Eiswagen zu stuermen kann. Der Radweg davor ist dann egal.


    Davon mal abgesehen geht es um den Prozess des “unhaendelbares Wesen rennt vor Fahrzeug”.


    Wenn eine Flaeche gleichberechtigt von Rad, Joggern und Hundehaltern usw genutzt wird ist sie eben nicht “fuer Menschen gemacht”. Davon ab das Gruenanlagen durch aus der Natur und Lebewesen gewidmet sind.

  • Ich kenne nicht wenige die mit ihren Hunden aus München weggezogen sind aufs Land raus und das nicht ohne Grund.

    und ich mag München :)

    ich auch, zum shoppen, zum Theaterbesuch, zum Essen gehen, ins Kino gehen, usw.


    Zum hundegassi nur, wenn es nicht anders geht, unter der Woche, vormittags, bei regen und Kälte.

    München ist eine tolle Großstadt. Würde ich in München leben, hätte ich wenn überhaupt einen kleinhund, oder eher keinen Hund.


    Lg

  • Es geht ja auch nicht darum dass der Unfall nicht mit jeder anderen Rasse hätte passieren können. Sondern darum eine passende Rasse in sein Lebensumfeld zu holen ...

    Na klar, das ist ja ein unbestrittener Punkt. Aber gerade weil es völlig unabhängig von dem Unfall steht, finde ich die Frage hier irrelevant bzw. fehl am Platz.



    Genug Hunde sind hibbelig, schnell, wuselig genug, um so was zu verursachen. Ich sehe da wie gesagt keinen Zusammenhang zum Viszla, selbst wenn es sehr schnelle Wuselhunde sind.


    Und ja, klar gibt es Tiere in den Münchner "Naturgebieten". Trotzdem sind die paar Stadtkaninchen nicht mit einem wildreichen ländlichen Gebiet zu vergleichen. Teils persönliche Erfahrung mit meinem "Teilzeitjagdhund", teils Erfahrungen von Haltern "richtiger" Jagdhunderassen. Da widersprechen sich unsere Erfahrungen anscheinend ziemlich.

    Und wenn Leute vom Stadt aufs Land ziehen, dann doch bestimmt aus vielerlei Gründen, aber nicht aus dem, dass man vor dem vielen Wild fliehen wollte.

    Und dieses Gegeneinander von Stadt und Land ist doch eh Standard und wohl unvermeidbar, weil da Klischees (die vielleicht auf der gänzlich verschiedenen Lebensrealität) beruhen, aufeinanderprallen.
    Ich verstehe jedenfalls, was du mit dem letzten Absatz meinst. :D

  • Zum hundegassi nur, wenn es nicht anders geht, unter der Woche, vormittags, bei regen und Kälte.

    München ist eine tolle Großstadt. Würde ich in München leben, hätte ich wenn überhaupt einen kleinhund, oder eher keinen Hund.

    ne, hier gibt es super Gegenden zum Gassigehen :) Man muß nur nicht so verbittert sein und alles um sicher herum als negativ betrachten, dann geht das schon. Schlimm ist nur Westpark bei schönem Wetter, nicht wegen der Hunde, dort ist Leinenpflicht, sondern wegen der Radfahrer, ich hätte da Angst um das Leben meines Kindes ;-)

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