Tödlicher Unfall - was sind die rechtlichen Folgen?
- Aenima
- Geschlossen
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Mir tut der verstorbene Radfahrer unendlich leid und erst recht seine Familie.
Ich kann beim Radfahrer, mit dem wenigen Wissen das ich habe, keine Teilschuld erkennen. Er war Radfahrer und fuhr auf dem Radweg - das Tempo ist nicht bekannt. Fakt ist, dass dieses junge Mädchen den Tod eines Menschen verursacht hat. Keiner ist perfekt und mit 18 schonmal gar nicht. Nichts deso trotz nehme ich an, dass die vollständige Schuld bei ihr gesucht und gefunden werden wird.
Ich lebe selbst in einer Millionenstadt und einem Stadtteil der von Fahrradfahrern stark frequenziert wird. Und ich zahle als Hundehalterin den Preis dafür, der da lautet, meine Hunde laufen im Stadtbereich zu 95% an der Leine. Ja, auch in Freilaufgebieten, weil ich für zig andere Menschen, die diesen Bereich mit mir teilen, mitdenken muss.
Dieser Unfall war vermeidbar! Sowas von vermeidbar und das hat nichts mit Perfektionsansprüchen an HH zu tun. Und das macht mich so wütend - ja auf dieses 18jährige Mädchen deren Verhalten und Entscheidungen schlussendlich eine Familie auseinander gerissen hat.
Wer in stark frequenzierten Gebieten einen Hund halten möchte, soll das tun, sich aber dann verdammt nochmal auch entsprechend angepasst verhalten. Und mal ehrlich, ein 8monatiger Junghund einer Rasse die eher als HighLevelPower bekannt ist! Jeder der ein kleines Fitzel Hundesachverstand hat weiss einfach, dass Fremdreize oftmals nicht aushaltbar sind für einen so jungen Hund. Dieser Hund hätte in dem Streckenabschnitt gar nicht von der Leine gedurft, egal ob die Halterin ihn kurz vor dem Radweg anleinen wollte oder nicht.
Ich wünsche diesem jungen Mädchen eine Strafe die es (er)tragen kann, aber ich empfinde es als richtig und fair, dass sie die Konsequenzen im vollen Umfang zu spüren bekommt. Das Ausmaß dessen bestimme Gott sei Dank nicht ich und der/die Entscheider werden es sich gewiss nicht leicht machen. Aber mein Mitgefühl ist hauptsächtlich bei der Familie des verunglückten Mannes.
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Ich finde nur, Schuldzuweisungen nützen auch keinem und machen auch niemanden wieder lebendig.
Schuldzuweisungen .. das Erkennen von Schuld, die Akzeptanz von Schuld (Fehlern) nutzt etwas, daraus kann man lernen. Und nein, das macht niemanden lebendig. Könnte aber hilfreich dabei sein, dass es weniger zu Unfällen kommt. Denn was ich dort draussen sehe, ist eigentlich mehr Glück, statt seiner Verantwortung gerecht werden zu wollen.
Die Gründe hierzu sind oft ganz banal (menschlich): "Meiner bleibt am Rand, meiner ist abrufbar, meiner weicht aus, der andere kann ausweichen, der andere soll langsamer fahren, soll er halt nen Helm tragen, was fährt er überhaupt hier, irgendwo müssen sich die Hunde ja mal austoben, die anderen wissen doch, dass hier Hunde frei rum laufen ... what ever" und so weiter und so fort .. geht unglaublich oft gut, doch oft eben auch nicht, nur ist es meist mit Bremsen, Ausweichen getan, wenn man es vorher sehen kann, natürlich nur.
Ich wünsche diesem jungen Mädchen eine Strafe die es (er)tragen kann. Aber mein Mitgefühl ist hauptsächtlich bei der Familie des verunglückten Mannes.
Obwohl meine Worte bestimmt sehr hart wirken, würde ich nicht wollen, dass sie unangemessen hart bestraft werden würde (das wäre ein Fehlschluss), so jung, beide noch. Und mein Mitgefühl gilt auch beiden, wie auch ein Quäntchen mehr für die Hinterbliebenen (so genau kann ich das Gefühl gar nicht trennen, also gefühlt nicht trennen, rational natürlich schon).
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Ich finde nur, Schuldzuweisungen nützen auch keinem und machen auch niemanden wieder lebendig.
Schuldzuweisungen .. das Erkennen von Schuld, die Akzeptanz von Schuld (Fehlern) nutzt etwas, daraus kann man lernen. Und nein, das macht niemanden lebendig. Könnte aber hilfreich dabei sein, dass es weniger zu Unfällen kommt. Denn was ich dort draussen sehe, ist eigentlich mehr Glück, statt seiner Verantwortung gerecht werden zu wollen.
Die Gründe hierzu sind oft ganz banal (menschlich): "Meiner bleibt am Rand, meiner ist abrufbar, meiner weicht aus, der andere kann ausweichen, der andere soll langsamer fahren, soll er halt nen Helm tragen, was fährt er überhaupt hier, irgendwo müssen sich die Hunde ja mal austoben, die anderen wissen doch, dass hier Hunde frei rum laufen ... what ever" und so weiter und so fort .. geht unglaublich oft gut, doch oft eben auch nicht, nur ist es meist mit Bremsen, Ausweichen getan, wenn man es vorher sehen kann, natürlich nur.
Und wer sagt, dass das Mädchen seine "Schuld" nicht erkennt?
Ja, man kann daraus lernen, man kann Verantwortungsbewusstsein lernen, verantwortliches Handeln... Schuldzuweisungen und -Gefühle können aber auch zerstören, zerfressen, kaputt machen.
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Ich glaube, es hat jeder großes Mitgefühl mit dem Fahrradfahrer und seinen Angehörigen.
Und soweit ich es verstanden habe, möchte niemand aus dem Fahrradfahrer einen Täter machen.
Ich glaube, es geht eher darum, dass die Auswirkung von "mal kurz den Hund falsch eingeschätzt" hier so große und furchtbare Konsequenzen hatte.
Ja, die Hundehalterin hat natürlich falsch gehandelt - aber gibt es hier jeamanden, der noch niemals im Leben seinen Hund falsch eingeschätzt hat?
Ich rede jetzt überhaupt nicht von großen Sachen, sondern von Kleinigkeiten, wie dass der Hund den Rückruf erst nach 2 weiteren Schritten zu befolgen, statt auf dem Absatz umzudrehen, dass der Hund doch noch einen Schritt weiter macht, obwohl er normal augenblicklich liegt, sobald man "Down" ruft oder dass der Hund plötzlich von einem Reiz abgelenkt / irritiert ist, auf den er noch nie vorher reagiert hat usw.
Und auch wenn es noch nicht passiert ist - ist das auch in der Zukunft so?
Ich gehöre zu den Hundehaltern, die lieber 100 Mal zu oft anleinen, als einmal zu wenig und ich bin vor allem jetzt bei Lucy (im Bezug auf den Jagdtrieb) sehr vorsichtig und leine nur ab, wenn ich mir sehr sicher bin, dass ich alles im Blick habe und die Situation im Griff habe.
Trotzdem bin ich mir bewusst, dass ich trotz aller Vorsicht eine Situation, die Umstände, den Hund oder auch meine Reaktionsgeschwindigkeit falsch einschätzen könnte.
Ich denke, 1000%ige Sicherheit hat man bei einem Lebewesen nie.
Oder man ist vielleicht selbst mal kurz abgelenkt - daran muss man auch nicht mal selbst schuld haben - ich wurde z.B. von einem fremden freilaufenden Hund mal so heftig angerempelt, dass ich das Gleichgewicht kurz verloren habe.
Wäre in dieser Sekunde ein Radfahrer gekommen, hätte Lucy - trotz Schleppleine - auf den Weg gelangen können, weil ich für 1-2 Sekunden nicht reagieren hätte können.
Und weil im Alltag so schnell mal eine Unachtsamkeit / ein Fehler passiert, tue ich mich sehr schwer damit, zu sagen, dass die Hundehalterin "schuld" am Tod des Radfahrers ist.
Für mich ist es ein großer Unterschied, ob jemand ganz bewusst jemanden in Gefahr bringt - also z.B. einen Hund, bei dem bekannt ist, dass er gefährlich ist, im Park ohne Leine und Maulkorb frei laufen lässt. Jemand, der sich mit 1,5 Promille hinters Steuer setzt usw.
Oder, ob einfach durch eine Verkettung äußerst ungünstiger Umstände ein so schrecklicher Unfall passiert.
Bei Zweiterem mag ich mir keine Schuldzuweisung erlauben, weil jedem Menschen täglich unzählige Fehler/Unachtsamkeiten passieren - die in der Regel aber zum Glück keinerlei Auswirkungen haben und deshalb 2 Sekunden später auch wieder vergessen sind.
Oder man merkt es überhaupt nicht (z.B. wurde mir schon mehrmals die Vorfahrt genommen - und der andere Autofahrer merkte gar nicht, dass er fast einen Unfall verursacht hätte, weil er nur in die andere Richtung geschaut hat und mein Auto einfach komplett übersehen hat).
Für den Radfahrer und seine Angehörigen habe ich natürlich ganz unabhängig davon großes Mitgefühl und es tut mir sehr leid, dass es zu diesem Unfall gekommen ist.
Denn ganz egal, ob es nun eine Verkettung von unglücklichen Umständen oder eine bewusst herbeigeführte Tat war - das Ergebnis ist unglaublich furchbar
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Ja, der Richter ist Teil des juristischen Systems, aber in Deutschland nunmal (Gewaltenteilung und so) NICHT der Gesetzgeber. Warum du mich da jetzt anmaulen musst, bloß weil ich die Begrifflichkeiten nicht vermischen mag, versteh ich nicht.
Weils irrelevant im Bezug zum Inhalt meines Beitrages war? Weils vll. überhaupt irrelevant bei solch einem Thema ist? Und "anmaulen", das ist ziemlich relativ. Denn ich darf mich wundern, dass es das gewesen ist, was Dir aufgefallen ist und das darf mir auch negativ auffallen.
Und wenn du dich so gern auf die Schuld einschießt - ja, die wird sie bei entsprechender Verurteilung (dann eben offiziell) tragen. Sühne kennt man im Jugendstrafrecht zum Glück nicht... ach, egal, ich glaube, dir geht es wirklich nur um die reine Schuldzuweisung.
Was Du nicht sagst, echt jetzt? Wäre ich gar nicht drauf gekommen.
Die zweite Hervorhebung, das ist eine Unterstellung, denn mein Beitrag war doch schon ein bisserl länger, setze sich nicht nur mit juristischen Begrifflichkeiten rund um das Wort "Schuld" auseinander.
Und wer sagt, dass das Mädchen seine "Schuld" nicht erkennt?
Das habe ich auch nirgendwo behauptet, denn das Mädchen schreibt hier nicht, und somit kann ich das gar nicht einschätzen. Und weil dem so ist, benutzte ich immer wieder das Wort "stellvertretend".
Ja, man kann daraus lernen, man kann Verantwortungsbewusstsein lernen, verantwortliches Handeln... Schuldzuweisungen und -Gefühle können aber auch zerstören, zerfressen, kaputt machen.
Wenn man nicht daran arbeitet, sie statt dessen unterdrückt, oder aber auch (quasi das Gegenteil), sich ihnen ergibt (beides keine guten Wege). Denn es geht das Gerücht um, der beste Weg sei, sich ihnen zu stellen (von jeder Seite aus betrachtet), sie aufzuarbeiten. Erst dann kann man sich (und andere) verzeihen (und jow, schon wieder kein juristischer Begriff, denn es ist ein Platzhalter/Synonym mit mehreren Bedeutungen für alles, was mit der Aufarbeitung - Achtung: "Aufarbeitung" schon wieder Synonym mit mehreren Bedeutungen - zusammenhängt).
Aber konzentriere Dich ruhig weiter auf einzelne Begriffe ... (dabei hatte ich geschrieben, dass mit dem Begriff "Schuld" unglaublich viel verbunden ist ... und Du hast bestätigt, dass Du Dir dessen vollauf bewusst bist ... ach so, das gleiche gilt übrigens auch für "Sühne").
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Was ist denn bei dir los? Gib Laut, wenn man dir irgendwas Gutes tun kann.
Edit: ich mag so nicht diskutieren. Nur so viel, ich finde schon, dass in einem Thread, in dem es um rechtliche Folgen geht, einzelne Begriffe schon relevant sind.
Naja, ich finde diese Art der Diskussion gerade nicht würdig bei so einem schlimmen Thread-Ausgangsthema. -
Ja, die Hundehalterin hat natürlich falsch gehandelt - aber gibt es hier jeamanden, der noch niemals im Leben seinen Hund falsch eingeschätzt hat?
Diese Frage stellt sich doch überhaupt gar nicht! Was hat denn mein alltägliches Fehlverhalten mit explizit diesem Fehlverhalten der 18jährigen Hundehalterin zu tun?
Wenn jemand angetrunken Auto fährt und einen Unfall verursacht, trägt er trotzdem Schuld, auch wenn "niemand perfekt ist und fast jeder schonmal mit einem Gläschen Wein intus Auto gefahren ist".
Man trifft die bewusste Entscheidung Risiken einzugehen (z.B. seinen Hund frei laufen zu lassen, oder mit einem Glas Wein intus Auto zu fahren) und somit trägt man auch die bewusste Entscheidung die Konsequenzen zu tragen wenn es schief läuft.
Ich rede jetzt überhaupt nicht von großen Sachen, sondern von Kleinigkeiten, wie dass der Hund den Rückruf erst nach 2 weiteren Schritten zu befolgen, statt auf dem Absatz umzudrehen, dass der Hund doch noch einen Schritt weiter macht, obwohl er normal augenblicklich liegt, sobald man "Down" ruft oder dass der Hund plötzlich von einem Reiz abgelenkt / irritiert ist, auf den er noch nie vorher reagiert hat usw.
Ich bin mir 100% sicher dass das jedem Hundehalter unzählige Male passiert. Aber nochmal, was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Und auch wenn es noch nicht passiert ist - ist das auch in der Zukunft so?
Ich gehöre zu den Hundehaltern, die lieber 100 Mal zu oft anleinen, als einmal zu wenig und ich bin vor allem jetzt bei Lucy (im Bezug auf den Jagdtrieb) sehr vorsichtig und leine nur ab, wenn ich mir sehr sicher bin, dass ich alles im Blick habe und die Situation im Griff habe. Trotzdem bin ich mir bewusst, dass ich trotz aller Vorsicht eine Situation, die Umstände, den Hund oder auch meine Reaktionsgeschwindigkeit falsch einschätzen könnte.
Richtig, es könnte rein theoretisch sein, dass Dein Hund in 3Jahren aus dem Garten ausbüchst, einem Autofahrer vors Auto läuft und dieser in eine Menschengruppe reinfährt. Theoretisch ist eine Menge möglich.
Ich denke, 1000%ige Sicherheit hat man bei einem Lebewesen nie.
Du wirst nicht einmal auf 100% kommen.
Oder man ist vielleicht selbst mal kurz abgelenkt - daran muss man auch nicht mal selbst schuld haben - ich wurde z.B. von einem fremden freilaufenden Hund mal so heftig angerempelt, dass ich das Gleichgewicht kurz verloren habe.
Wäre in dieser Sekunde ein Radfahrer gekommen, hätte Lucy - trotz Schleppleine - auf den Weg gelangen können, weil ich für 1-2 Sekunden nicht reagieren hätte können.
Und wenn Dir dabei etwas schlimmes passiert wäre, oder Lucy etwas schlimmes ausgelöst hätte, dann müsste irgendwer / irgendeine Instanz entscheiden wer zu welchem Anteil Schuld hat und wie die daraus resultierenden Konsequenzen aussehen.
Und weil im Alltag so schnell mal eine Unachtsamkeit / ein Fehler passiert, tue ich mich sehr schwer damit, zu sagen, dass die Hundehalterin "schuld" am Tod des Radfahrers ist.
Wer denn sonst? Es war ein Unfall und Auslöser des Unfalls war genaugenommen sie, weil sie die Entscheidung getroffen hat ihren 8monatigen Hund frei laufen lassen. Nichts deso trotz ist sie schuld.
Vielleicht hilft es das Wort Schuld nicht ausschliesslich moralisch wertend zu betrachten, sondern auch pragmatisch.
Für mich ist es ein großer Unterschied, ob jemand ganz bewusst jemanden in Gefahr bringt - also z.B. einen Hund, bei dem bekannt ist, dass er gefährlich ist, im Park ohne Leine und Maulkorb frei laufen lässt. Jemand, der sich mit 1,5 Promille hinters Steuer setzt usw.
Für mich hat diese junge Dame fahrlässig gehandelt. Ich bin ganz bestimmt weit weg davon ein perfekter Hundehalter/-führer zu sein. Sehr weit weg. Aber seinen 8monatigen Junghund auf einer stark frequenzierten Fläche, wohlwissend dass Fahrradfahrer auch mal zügig unterwegs sind, viele andere Spaziergänger anwesend, viele starke Fremdreize ausgesetzt, frei laufen zu lassen, ist für mich fahrlässig > in Kauf nehmend dass etwas passieren kann. Dieses Ausmaß hat sie sich ganz sicher nicht vorgestellt, und im Leben nicht gewünscht, aber sie hat ein grundsätzliches Risiko in Kauf genommen damit ihr Hund frei laufen kann. Und ich betone nochmal, ihren JUNGHUND.
Oder, ob einfach durch eine Verkettung äußerst ungünstiger Umstände ein so schrecklicher Unfall passiert.
Und auch dann wird es rechtlich und versicherungstechnisch betrachtet um Schuld gehen.
Bei Zweiterem mag ich mir keine Schuldzuweisung erlauben, weil jedem Menschen täglich unzählige Fehler/Unachtsamkeiten passieren - die in der Regel aber zum Glück keinerlei Auswirkungen haben und deshalb 2 Sekunden später auch wieder vergessen sind.
Oder man merkt es überhaupt nicht (z.B. wurde mir schon mehrmals die Vorfahrt genommen - und der andere Autofahrer merkte gar nicht, dass er fast einen Unfall verursacht hätte, weil er nur in die andere Richtung geschaut hat und mein Auto einfach komplett übersehen hat).
Schuldzuweisung in moralischer Form sollte es an dieser Stelle auch nicht geben, ist aber absolut menschlich! Ich bin mir sicher, dass dieses theoretische blablabla unerträglich ist für die Familie des verunglückten Mannes. Denn was sehen die? Mein Mann, Sohn, Vater, Onkel, bester Freund, ist mit dem Fahrrad auf dem Radweg gefahren und ein unangeleinter Hund hat ihm zum Sturz gebracht woraufdessen er verstorben ist.
Sorry dass ich dem jungen Mädchen wenig Mitleid entgegen bringen kann. Das ist ganz sicher nicht grossherzig von mir.
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Was ist denn bei dir los? Gib Laut, wenn man dir irgendwas Gutes tun kann.
Das ist doch ganz einfach:
Wie wäre es, wenn Du es mit Argumenten versuchst, Dich inhaltlich mit meinen Einlassungen beschäftigst, statt Dir Begriffe heraus zu picken, damit Du mich über den juristischen Duktus aufklären meinst zu können, mir also an eine (Deiner Meinung nach) rhetorische Fehlnutzung in meinen Posts aufmerksam zu machen und dabei nahtlos in argumentum ad personam abzuleiten?
Wenn Du das mal versuchst, dann tust Du mir etwas Gutes (Dir und anderen vermutlich gleich mit). Denn ich denke schon, dass in meinem Beitrag einiges Bedenkenswertes enthalten wäre.
Aber ich sehe schon, das möchtest Du wahrscheinlich nicht. Das musst Du ja auch nicht, wirklich nicht. Habe es geschrieben, damit man es bedenken KANN. Das macht mich aber nicht zu jemandem, mit dem etwas besonderes "los sei", habe mich nur emotional und rational damit auseinander gesetzt und meine Gedanken dazu nieder geschrieben.
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