Depression beim Hund
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Was ist es denn ungefähr für ein Hund, ein kleiner, leichter, oder ein größeres, schwereres Tier, für das neun schon ein ziemliches Alter ist? Bei dem man vielleicht tatsächlich schon mit altersbedingten Gelenk- oder Rückenproblemen, also mit Verschleißerscheinungen rechnen muß? Und gibt es eventuell irgendwelche rassetypischen Probleme?
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- Vor einem Moment
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Er ist ein kleiner Jagdhund, etwas weniger als kniehoch. Nachdem er etwas abgenommen hat (Muskelmasse?) schätze ich ihn auf 15 Kilo.
Rassetypische Probleme gibt es nicht.
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Da wäre es wohl eher untypisch, wenn er jetzt schon Alterserscheinungen hätte. Wird euch wohl nichts weiter übrigbleiben, als ihn als ersten Schritt gründlich beim TA durchchecken zu lassen - ich drück die Daumen, dass das Tierheim sich darauf einläßt!
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Danke terriers4me !
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Ich ging von einer Diagnose aus.
So wie: "Beinbruch" oder anderes.
Wenn eine ärztliche Diagnose genutzt wird, dann denke ich immer erst, das ist dann auch eine.
Wenn es um die Frage geht: Gibt es Depression beim Hund, ist die Antwort JA.
Wenn die Frage lautet, könnte, der hier beschriebene Hund eine Depression haben, ist die Antwort: Da ich bin weder Arzt noch Hellseher bin: keine Ahnung.
Mein Rat: Berichte deine Wahrnehmungen den Pfegern und frage im Tierheim nach, ob der Hund bitte mal von einem Tierarzt untersucht werden könnte, auf seine Sinne: Gehör, Augen und ein evt. ein Blutcheck...ect.
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Wenn es um die Frage geht: Gibt es Depression beim Hund, ist die Antwort JA.
Ja, das war erst einmal die Frage, liebe Mehrhund.
Und auch, ob das hier jemand selbst erlebt hat und wie es aussah.
Was die Ursachen sein können interessiert mich natürlich auch.
Danke für deine Tipps!
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Wenn es um die Frage geht: Gibt es Depression beim Hund, ist die Antwort JA.
Ja, das war erst einmal die Frage, liebe Mehrhund.
Und auch, ob das hier jemand selbst erlebt hat und wie es aussah.
Was die Ursachen sein können interessiert mich natürlich auch.
Danke für deine Tipps!
Bei meinem Rüden sah es so aus:
Lethargie und dann der Rückzug in die Zwangsstörung.
Wir haben ihn körperlich auf links gedreht in der Klinik, um physische Ursachen auszuschließen.Das zweite Psychopharmaka war dann das passende Medikament für ihn und hat- zusammen mit den individuellen Maßnahmen für ihn, geholfen, bis er sich stabilisiert hatte.
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Angesichts des Alters und der Vorgeschichte/Geschichte liegt für mich eine andere Grunderkrankung nahe.
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Danke für deinen Beitrag!
Was war das für eine Zwangsstörung?
Welche individuellen Maßnahmen haben ihm geholfen und wie sah die Stabilisierung aus?
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Du meinst auch es ist eher etwas Körperliches?
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- Vor einem Moment
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