Depression beim Hund
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Ich weiss, ich schrieb von meinem Senior. Und den Senioren vor ihm. Und die Hälfte von denen waren Langzeitinsassen aus deutschen TH ( ich war da ehrenamtlich in diversen) Die wurden auch "depressiv", hatten laut th TA natürlich nix (also nach Augenschein und Mal eben Gelenke durchbiegen), dann hab ich die letztlich eingepackt und in der TK grundsaniert. Zahnsanierung, Geschwulst, Hüfte war so dabei. Und dann waren/ sind sie noch mehrere Jahre "fröhlich" mit mir unterwegs gewesen.
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Wenn es ihm erst "schlecht" geht und er danach "anlehnungsbedürftig" wird, schreit das für mich beinahe nach Schmerzen. Lasst ihn bitte durchchecken!
Meine Maus war und ist bei Spondyschüben zB genauso.
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Vergesst bitte nicht, dass ich nur in Kooperation mit der Tierheimleitung etwas erreichen kann.
Die meinte zuletzt, der Hund wird alt und wetterfühlig.
Bei der nächsten Gelegenheit werde ich das Thema nochmal vorsichtig ansprechen.
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Die wurden auch "depressiv", hatten laut th TA natürlich nix (also nach Augenschein und Mal eben Gelenke durchbiegen), dann hab ich die letztlich eingepackt und in der TK grundsaniert. Zahnsanierung, Geschwulst, Hüfte war so dabei. Und dann waren/ sind sie noch mehrere Jahre "fröhlich" mit mir unterwegs gewesen.
Wenn es so läuft, dann bringt eine Untersuchung durch den Th TA doch gar nichts?
Und wenn der sagt: "Alles gut", mit welcher Begründung könnte ich den Hund danach in die Tk bringen?
Mit "Hund eingepackt" meinst du, du hast ihn definitiv übernommen?
Mir gehört der Hund ja nicht.
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Die meinte zuletzt, der Hund wird alt und wetterfühlig.
Ja und was heißt das? In aller Regel Schmerzen, weil eben Knochen und Gelenke weh tun, die Organe nicht mehr zu 100% arbeiten oder ähnliches... Also bitte drängen den Hund untersuchen zu lassen.
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Ich hab die speziellen übernommen. Aber heute würde ich möglicherweise einfach zum TA und bei den Untersuchungen dabei sein. Und eben erst Mal die schmerzmittelprobe. Weil Tiere nicht reden können machen tä das bei Bedarf und auch auf Besitzeranforderung bei unklaren Befunden/ wenn Besitzer halt solche Verhaltensänderungen angeben, ohne dass man etwas konkret sofort findet. Und ich würde das in diesem Fall als ersten schritt vor eine Laboruntersuchung setzen, da ganz wesentlich günstiger. Und bei hinweisen auf Schmerz dann sollte doch das th für die weitere Behandlung aufkommen. Auch das würde ich selbst nachprüfen.
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Ich hab mal in deinen Beitrag geantwortet..........
Ich bin wirklich für jeden Hinweis dankbar, aber der Ton am Anfang deines Beitrags gefällt mir nicht.
Dann nochmal "ohne Ton" : wie kommt man auf "Depression", wenn der Hund noch nicht beim TA war?
Ich liebe diesen Hund und es belastet mich, wenn es ihm nicht gut geht. Dann schau, daß er mal vernünftig durchgecheckt wird!
Wir, die Tierheimleitung und ich, hatten uns gefragt, ob es eine Art Depression sein kann, weil er sich verhielt wie deprimiert und ob es das bei Hunden gibt. Jetzt geb ich dir noch einen Grund, daß dir vielleicht der Ton nicht gefällt: was ist denn das für eine TH-Leitung? Haben die überhaupt Grundlagenwissen über die Tiere, die sie betreuen? Das hab ich schon vor 30Jahren beim damals sogenannten Sachkundenachweis für TH-Mitarbeiter lernen müssen: wenn ein Hund mal "durchhängt" bzw verändertes Verhalten zeigt......... dann wird der Hund gründlich angeschaut, am besten schon mal Fieber gemessen und im Zweifelsfalle dem TA vorgestellt.
Ich habe dann erstmal im Internet recherchiert, aber es kam nicht so viel dabei heraus, zumal hinter den "Informationen" Geschäftsinteressen stehen können. Und hinter dem Verhalten "deines" Gassihundes können Krankheiten stehen..........
Die Tierheimleitung ist übrigens nicht ganz unbedarft, hat immerhin 5 Seniorhunde bei sich zuhause. Das ist überhaupt keine Qualifikation!
@Lurchers
Du sagst, du erhöhst die Dosis. Aber dieser Hund nimmt doch gar keine Schmerzmittel??
Wenn er stehengeblieben ist, hat er meine Nähe gesucht. Ich glaube, der Hund braucht Liebe und Körperkontakt.
Aber das steht ja nicht im Widerspruch zu einer möglichen Erkrankung. Beides kann ja auch bei der Heilung helfen.
Ich glaube, du siehst viel zu viel durch die rosarote "TH-Hunde-brauchen-besonders-viel-Liebe"Brille. Wenn mein Hund einen Schmerzschub (Hüftarthrose) hat, dann lahmt er nicht sondern will am liebsten auf meinen Schoß, auf meinen Arm (34kg) und überhaupt
Und nein, er ist dann nicht depressiv, sondern Frauchen soll bitte bitte das böse Aua ganz schnell wieder wegpusten und heile-heile machen
Für mich hört sich das alles nach Mangel an konkretem Wissen an, viel rosaroter Brille und ohne vernünftigen Durchblick auch seitens des TH bzw der Leitung und/oder der Pfleger.
Auf "Depression" kommt man, weil ein sonst sehr menschenbezogener und lebensfroher Hund nicht mehr viel Interesse an etwas oder jemandem zeigt, über mehrere Wochen.
Was ist das für ein Sachkundenachweis, von dem du sprichst?
Wenn mein Hund einen Schmerzschub (Hüftarthrose) hat, dann lahmt er nicht sondern will am liebsten auf meinen Schoß, auf meinen Arm (34kg) und überhaupt
Er will Gassi getragen werden! Arthrose ist echt lästig, das kenne ich. Habe aber auch noch niemanden gefunden, der mich durch den Wald trägt. Bin ja auch noch schwerer als dein Hund.
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Auch wenn die entscheidung nicht bei dir liegt, ost es doch schlicht und ergreifend sinnlos, hier über Depression bei diesem Hund zu diskutieren, wenn es relativ sicher ist, dass der Hund schlicht nur medizinisch schlecht versorgt wird - was schlimm genug ist.
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Das ist so traurig, dass man davon depressiv wird....
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