Urlaub mit Hund - Wohnmobil oder Wohnwagen?
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Was hat dein Auto denn für ein zgG? U welchen wohni hättest du im Blick u was wiegt der
Ich war gerade eben einfach mal nach Wohnwagen gucken. Ganz toll fand ich den t@b 400 von Tabbert/Knaus. Das Zugfahrzeug wäre mein Astra ST mit zulässigem Gesamtgewicht 1,87t. Der Wohnwagen hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 1,5t. Das Gespann wäre also unter 3,5t. Der Berater meinte, das dürfte ich ohne B96 fahren. Vermutlich würde ich dennoch mal mit einer Fahrschule Kontakt aufnehmen. Ich bin komplett unerfahren mit Wohnwagen und irgendwer sollte mir das mal zeigen, wie das geht. Ankuppeln, Wasser, Strom, Gas, usw.
hast du den Astra mit 1,7to Anhängelast? Ja, bei der Kombi biste bei 3,4to
Deine Überlegung, trotzdem Fahrstunden u Unterweisung zu machen ist ganz richtig! Außer du hast ev privat jmd, der Sonntag mal auf nem leeren großen Parkplatz mit dir übt.
Das fieseste am Anhänger fahren ist für mich im übrigen das rückwärts einparken etc....ist aber auch Übungssache
Und Wohnwagen fahren sich nochmals deutlich anders als normale Fahrschulanhänger oder Pferdeanhänger
Deswegen mögen wir diese großen nicht u denken an so einem teardrop dran rum
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Hi
hast du hier Urlaub mit Hund - Wohnmobil oder Wohnwagen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Bei deinen Vorstellungen sehe ich eher einen Wohnwagen.
Wir haben ein Wohnmobil, da wir eine andere Art Urlaub machen: wir stehen oft frei, das heißt z.B. Pässetour durch die Alpen, auf vielen Pässen darf man frei übernachten oder halt jeden Tag ein Stück weiter fahren, bleiben, wo es einem gefällt. Wanderparkplätze nutzen wir auch gerne und in Städten oder auch am Strand (also an touistischeren Orten) gibt es oft offizielle Stellplätze, da übernachtet man dann halt für ein paar Euro. Oft allerdings wie beim Freistehen: max. mit VE und Mülleimern, aber ohne Sanitär und meist auch ohne Strom. Das schätze ich sehr an unserem WoMo, das ist absolut autark. Alle paar Tage eine VE anfahren reicht, ansonsten haben wir Solar auf dem Dach, einen großen Frisch- und Abwassertank, Toilette... an Bord. Man ist auf nichts angewiesen.
Ich persönlich mag die meisten Campingplätze nicht sonderlich, fahre sie nur an, wenn nötig, also wenn ich an den Ort xy möchte und es keine Alternative gibt.
Wenn man aber auf einen CP möchte und "Standortrundreisen" machen will, ist ein Wohnwagen + Auto sicher praktischer. Für unsere Art von Urlaub passt es dagegen gar nicht.
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Ich war gerade eben einfach mal nach Wohnwagen gucken. Ganz toll fand ich den t@b 400 von Tabbert/Knaus. Das Zugfahrzeug wäre mein Astra ST mit zulässigem Gesamtgewicht 1,87t. Der Wohnwagen hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 1,5t. Das Gespann wäre also unter 3,5t. Der Berater meinte, das dürfte ich ohne B96 fahren. Vermutlich würde ich dennoch mal mit einer Fahrschule Kontakt aufnehmen. Ich bin komplett unerfahren mit Wohnwagen und irgendwer sollte mir das mal zeigen, wie das geht. Ankuppeln, Wasser, Strom, Gas, usw.
hast du den Astra mit 1,7to Anhängelast? Ja, bei der Kombi biste bei 3,4to
Deine Überlegung, trotzdem Fahrstunden u Unterweisung zu machen ist ganz richtig! Außer du hast ev privat jmd, der Sonntag mal auf nem leeren großen Parkplatz mit dir übt.
Das fieseste am Anhänger fahren ist für mich im übrigen das rückwärts einparken etc....ist aber auch Übungssache
Und Wohnwagen fahren sich nochmals deutlich anders als normale Fahrschulanhänger oder Pferdeanhänger
Deswegen mögen wir diese großen nicht u denken an so einem teardrop dran rum
Also ich fahre sehr sicher und routiniert Auto und rangiere auch regelmäßig mit unserem Staffelbus. Klar, kann man das nur bedingt vergleichen, aber ich gehe davon aus, dass ich das mit etwas Übung sicher hinbekommen würde.
Was mein Astra jetzt genau ziehen kann, weiß ich nicht. Da müsste ich nochmals nachschauen. Aber der Händler meinte, mit einem Astra ST ist das kein Problem.
Bei deinen Vorstellungen sehe ich eher einen Wohnwagen.
Ja, ich denke auch. Ich möchte mich (wenn ich alleine unterwegs bin) trotz Hunden nicht unbedingt irgendwo in die Pampa stellen. Hier stehen sie oft nachts am Waldrand zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit. Das wäre mir schon bisschen gruselig.
Was ich mir auch überlegt hatte, wäre den Wohnwagen unter der Woche zu nutzen wenn ich arbeite. Da könnte ich drei Nächte die Woche (Mo, Di, Do) direkt an meinem Dienstort bleiben und müsste nicht hin und her fahren. Es gäbe vor Ort sowohl Campingplätze (https://spacamping.de/de/) als auch Stellplätze (
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=hTeAOZS7MdM]), wobei ich beim Stellplatz noch fragen müsste, ob ein kleines Gespann erlaubt ist. Platz zum Rangieren wäre offenbar genug. Duschen könnte ich in der Schule.Dann würde es auch entfallen, irgendwo nach einer Unterstellmöglichkeit zu suchen. Der Wohnwagen stünde dann Mo, Di, Do an meinem Dienstort und Mi, Fr, Sa, So hier. Und in den Ferien wäre ich dann eh unterwegs damit.
Fände ich irgendwie eine tolle Idee... :)
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Ich seh bei Dir auch eher einen Wohnwagen, bei dem was du so machen möchtest.
Wir haben einen kleinen, leichten, mit dem wir auch rumreisen (bevorzugt Skandinavien), halt immer 2-3 Tage an einem Ort auf CP, dort vor Ort Unternehmungen mit dem Auto. Oder mal 1-2 Wochen gezielt auf einem schönen CP z.b. in Südtirol, Österreich, Holland... autark brauchen wir nicht. Was ich aber sehr praktisch finde, ist ein nicht zu schwerer/breiter Wowa. Damit ist man deutlich flexibler (einspurige Straßen im Ausland etc). Ich fahre auch allein damit weg (naja mit Kindern und Hund). Wegen des jetzt zu schweren Zugfahrzeugs hab ich B96 gemacht, das ist gar nicht schlecht, weil man nochmal rangieren und einparken übt.
Ansonsten zahlen wir so 40€ Pro Monat für einen Hallenstellplatz, Versicherung?, tüv und Gasprüfung halt und alle paar Jahre neue Reifen wegen 100er Zulassung. Das wars erstmal an Fixkosten mein ich.
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Campingplätze kosten schon so um die 15€ pro Nacht (exkl. Hunde).
Das ist aber eher die Ausnahme, ich wüsste so spontan keinen unter 25 Euro die Nacht. Dein verlinkter CP kostet mit 1 kWh Strom pro Tag mind. 31,40 € incl. einem Hund. In der Nähe vom Meer zahlt man auch mehr. Ich hatte für diesen Oktober einen ausgesucht in Holland am Meer, aber der hätte schon 32 Euro incl. einem Hund gekostet, trotz Nebensaison. Ich finde Camping ist schon sehr teuer geworden.
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Campingplätze kosten schon so um die 15€ pro Nacht (exkl. Hunde).
Das ist aber eher die Ausnahme, ich wüsste so spontan keinen unter 25 Euro die Nacht. Dein verlinkter CP kostet mit 1 kWh Strom pro Tag mind. 31,40 € incl. einem Hund. In der Nähe vom Meer zahlt man auch mehr. Ich hatte für diesen Oktober einen ausgesucht in Holland am Meer, aber der hätte schon 32 Euro incl. einem Hund gekostet, trotz Nebensaison. Ich finde Camping ist schon sehr teuer geworden.
Danke dir!
Wow, das ist echt teuer! Da muss ich mich schon fast wieder fragen, ob sich das lohnt... Ich war von safe unter 25€/Nacht ausgegangen (inkl. zwei Hunden).
Habe ich die Preisliste falsch gelesen? 14€ plus zweimal 4,50€ pro Hund, wäre ich bei 22,50€.
Kann man das irgendwo einsehen, was ein Wohnwagen so an Strom verbraucht? Eigentlich brauche ich nicht viel. Einmal am Tag Handy laden; alle drei Tage das iPad laden, der Kühlschrank sollte betrieben sein, schnelle Küche (Würstl erwärmen, etc.) und halt Licht am Abend.
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Kochen tut man in der Regel mit Gas. Licht und bisschen Strom für Handy etc ist nicht viel, Kühlschrank und ggf elektrische Heizung schon eher. Oft gibts aber eh eine strompauschale.
Wir zahlen zu viert, 1 Hund in Skandinavien so 20-35€, in Deutschland 30-40, Italien und Österreich um die 40, Holland auch. Kommt aber seeeehr auf die Saison, Lage, Region an. Unter 25€ finde ich aber eher schwierig, wobei für 1 Person vielleicht schon.
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ich persönlich finde aber, dass es dennoch für uns als Familie eine günstige Art ist, an wunderschönen Orten Urlaub zu machen.
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Für die Nebensaison (so grob außerhalb der Sommerferien) lohnt sich eine ACSI-Mitgliedschaft (und ich meine, der ADAC hat was ähnliches). Da ist Strom und ein Hund sowie 1 Dusche pro Tag mit drin zum Festpreis für 12 - 20€ je nach Platz. Ansonsten halte ich 15€ pro Nacht auch für utopisch... Auf ganz einfachen Plätzen im Nirgendwo haben wir ohne ACSI so um die 20€ inkl. Hunde bezahlt, aber sonst landet man schon in der Regel bei mindestens 30€, vor allem mit Strom und 2 Hunden und in den Sommerferien noch mal deutlich mehr. Ich wundere mich auch immer wieder, da bekommt fürs gleiche Geld schon fast eine Ferienwohnung... Bekannte von uns haben mit 2 Kindern jetzt im Sommer gute 50€ pro Nacht für einen Campingplatz gezahlt , ok, war mit Schwimmbad, Spielplatz etc., aber Billig-Urlaub ist Campingplatz nicht wirklich...
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Oft gibts aber eh eine strompauschale.
Ich habe mittlerweile auch einen Campingplatz gefunden mit einer Pauschale. Da waren es 2€/Tag. Das finde ich günstig. Also empfiehlt es sich auf jeden Fall Campingplätze anzufahren, die eine Pauschale abrechnen!
Stimmt, Kochen tut man mit Gas. Habe ich nicht bedacht. Dann kann ich mir ja jeden Abend ein 3-Gang-Menü kochen.
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