Plötzliche Schmerzen im Hinterbein
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Ich wusste nicht genau wohin damit, deshalb einfach hier.
Es ist ja bekannt, dass mein Hund HD hat (nicht geröngt) und, dass diese nach aktuellem Kenntnisstand nur einseitig sein soll (linke Seite).
Gestern, nachdem ich meinen Hund gebürstet habe, hat dieser ein-zwei Minuten danach lauthals geschrien und sein rechtes Bein dabei ausgestreckt aber damit nicht mehr den Boden berührt.
Danach ging es wieder.
Diese Nacht bin ich mehrmals durch einen teilweise schreienden, teilweise winselnden Hund aufgewacht.
Jetzt (wir waren noch nicht draussen) scheint er dauerhaft Schmerzen zu haben, er tritt mit dem rechten Bein garnicht mehr auf.
Als Welpe (zwischen 10 und 14 Wochen, glaube ich), hatte er das auch zwei Mal, aber das ging mach 1-2 Minuten weg und gut war's. Damals habe ich es auf eine Verspannung geschoben, weil er das rechte Bein mehr belastet als das linke.
Habe dies damals auch meiner TÄ geschildert, die hatte darauf nicht wirklich was gesagt und sowieso damals Ares' Hüfte für i.O. befunden (was sie aber von seiner Geburt an nicht ist).
Jetzt ist natürlich Sonntag, der Hund unter Schmerzen, das einzige was ich da habe ist Ares' CBD welches er täglich gegen die Schmerzen der HD bekommt und ich weiß weder was genau los ist, noch was ich tun soll um es ihm leichter zu machen.
Hat jemand irgendeine Idee, wie ich erstens herausfinden könnte was er denn jetzt hat und was ich tun könnte um seine Schmerzen zumindest bis morgen zu lindern? Es macht mich fertig das ansehen und hören zu müssen, der arme kleine Kerl
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Die HD wurde niemals genau diagnostiziert und der Hund bekommt deswegen schon lange Schmerzmittel?
Vllt. hat der Hund aber auch einen Kreuzband(an)riss, hört sich danach an.
Wenn MEIN Hund solche Schmerzen hat, dann warte ich da nicht bis morgen sondern seh zu, dass ich heute noch zu einem TA bzw. in eine TK komme.
Außerdem gehört m.E. das mit der HD mal ordentlich abgeklärt und nicht nur auf Verdacht Schmerzmittel gegeben.
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Die HD wurde niemals genau diagnostiziert und der Hund bekommt deswegen schon lange Schmerzmittel?
Vllt. hat der Hund aber auch einen Kreuzband(an)riss, hört sich danach an.
Wenn MEIN Hund solche Schmerzen hat, dann warte ich da nicht bis morgen sondern seh zu, dass ich heute noch zu einem TA bzw. in eine TK komme.
Außerdem gehört m.E. das mit der HD mal ordentlich abgeklärt und nicht nur auf Verdacht Schmerzmittel gegeben.
CBD ist kein "Schmerzmittel" in dem Sinne. Seine HD ist noch nicht so weit, dass er an enormen Schmerzen und Lebensunlust leidet.
Die HD wurde mir ein Jahr später von einer anderen TÄ bestätigt, diese meinte auch, dass solange er mit dem CBD klarkommt man nicht wirklich groß was machen sollte (in seinem Alter).
Ich habe leider keine andere Möglichkeit als zu warten und ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion darüber starten; das bringt hier niemandem etwas.
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Der Hund schreit vor Schmerzen und die tippst im Forum herum?
Der Hund gehört zum Tierarzt und zwar sofort.
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Zitat
Ich habe leider keine andere Möglichkeit als zu warten und ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion darüber starten; das bringt hier niemandem etwas.
Worauf willst Du denn warten? Und was für Antworten erhoffst Du Dir nach der Schilderung?
Selbstverständlich wird CBD zur Schmerzlinderung eingesetzt.
Da gehört vernünftige Abklärung her - jeder andere Tipp ist mindestens fahrlässig.
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außer nem TA wird euch da keiner helfen können.
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Zitat
Ich habe leider keine andere Möglichkeit als zu warten und ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion darüber starten; das bringt hier niemandem etwas.
Worauf willst Du denn warten? Und was für Antworten erhoffst Du Dir nach der Schilderung?
Selbstverständlich wird CBD zur Schmerzlinderung eingesetzt.
Da gehört vernünftige Abklärung her - jeder andere Tipp ist mindestens fahrlässig.
Bis jemand in Besitz eines Autos und Führerscheins zu mir kommt um meine liebsten 40kg zu einer Tierklinik zu bewegen.
Ich hab' nicht gesagt, dass CBD nicht zur Schmerzlinderung eingesetzt wird. Sogar das Gegenteil.
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Im Zweifel mit nem Taxi.
Oder mit Öffentlichen.
Oder Du fragst nen Nachbarn.
Irgendwas wird einem da schon einfallen, wenn der Hund so starke Schmerzen zeigt.
Der Hund gehört einem Ta vorgestellt und anständig diagnostiziert. Von der Möchtegern-HD (das ist nix für nen Sonntag als Notfall) bis zu dem was er jetzt hat (das schon).
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Bis jemand in Besitz eines Autos und Führerscheins zu mir kommt um meine liebsten 40kg zu einer Tierklinik zu bewegen.
Ich hab' nicht gesagt, dass CBD nicht zur Schmerzlinderung eingesetzt wird. Sogar das Gegenteil.
Bis ein Hund schreit, muss da schon was sein.
Natürlich ist das blöd. Es ist Sonntag, du hast kein Auto und der Hund wiegt 40 Kilo.
Nur...
Du hast die Verantwortung. Das ist echt dein Ding. Du musst dafür sorgen, dass der Hund nicht mehr vor Schmerzen schreit. Er kann das nicht. Das musst du als Halter machen.
Niemand hier, der den Hund nicht sieht kann dir irgendetwas raten.
Gibt es bei euch irgendeinen Nottierarzt, der nach Hause kommt?
Evt. könnten ja Schmerzmittel gespritzt werden und das Röntgen / CT udn nachfolgenden Unteruchungen / Operationen tatsächlich auf morgen verschoben werden.
Kannst du morgen früh gleich mit dem Hund zum Ta gehen?
Meine Hund kommen in diesem Fall in irgendein Auto und ab in die nächste Klinik.
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