Plötzliche Schmerzen im Hinterbein
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, die TÄ meinte für eine OP wäre er noch zu jung und die HD nicht so schlimm.
Das irgendwas doch schlimm sein muß, merkst du doch an den Schmerzäusserungen deines Hundes.
Ich würde mich niemals auf eine reine Sichtdiagnose verlassen. Der Hund muß spätestens jetzt mal gründlich durchgecheckt werden, samt Röntgenbild.
Die Schmerzen, die er jetzt hat haben mit seiner HD vermutlich wenig zu tun.
Morgen werde ich ihn aber noch röntgen lassen.
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Du weißt doch gar nicht ob er HD hat, hör doch auf das ständig zu sagen.
So nen Scharlatan als TA würd ich sofort wechseln, das geht gar nicht. Und ihn direkt morgen röntgen lassen dürfte je nachdem was in der TK rauskommt schwierig werden bzw musst du dafür erstmal nen Termin haben.
Wenn ein Hund seit er klein ist "komisch" läuft und deutlich sichtbar ungleichmäßig belastet sollte das direkt abgeklärt werden. Nicht warten und warten, man kann sehr gut durch frühzeitiges röntgen OPs veranlassen die helfen .
Was da jetzt rauskommt wär interessant..
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Außerdem gibt es bei HD auch Operationen, die man nur machen lassen kann, solange der Hund sehr jung ist.
Bei meinem Junghund habe ich mich nach eingehenden Beratungen mit 2 Tierärztinnen und der Physiotherapeutin dagegen entschieden.
Aber ich finde es auch ziemlich fahrlässig von Deiner Tierärztin die HD-Diagnose nur auf diese Art und Weise zu stellen (wobei ein erfahrener Tierarzt auch ohne Röntgen da viel erkennen kann). Nach diesem Verdacht hätte eine komplette Diagnostik mit Röntgen gemacht werden müssen. Außerdem hat sie Dich dann nicht über alle Möglichkeiten informiert. Wenn sie es gemacht hätte, hätte sie ja auch die Ops., die nur beim jungen Hund möglich sind, erwähnen müssen.
LG
Doro
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Zuerstmal: ich hoffe, daß deinem Hund heute schnell geholfen werden kann - wenigstens vorläufig (schmerzstillend)
Und ganz ehrlich - ein TA, der ohne bildgebene Verfahren so einfach mal eine Aussage zur Schwere einer HD macht......... das ist unglaublich fahrlässig. Und fahrlässig finde ich es auch von dir, das erstmal so hinzunehmen und sich ohne vernünftige Diagnose schon mal über OP-Möglichkeiten zu informieren und die dann wieder gaaaanz weit weg zu schieben.
Dein Hund zeigt dir seit längerer Zeit, daß da was nicht in Ordnung ist - es ist deine Pflicht als Halter, der Sache auf den Grund zu gehen. Damit sowas wie heute eben nicht passiert - ein vor Schmerzen schreiender Hund!!
Ja, ich gebe dir recht was die Sache mit dem TA angeht. Da will ich sowieso nicht mehr hin.
Ich selber habe es aber nicht einfach so hingenommen. Ich tue für ihn das, was für mich Möglich ist. Und das sieht leider nicht so wie bei euch aus, dass ich da alles machen kann ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich kenne diesen Hund ja auch schon von Anfang an, ich denke, dass ich inzwischen ziemlich gut sagen kann ob und/oder wie stark er an der HD leidet und solange dieser Hund schmerzfrei ist, sehe ich nicht, wieso ich ihm noch mehr Stress machen sollte.
Das was er momentan durchmacht, scheint vom Kniegelenk (nennt man das so?) zu kommen.
Ich find's nicht fahrlässig sich generell mal über die OP-Möglichkeiten zu informieren. Ich darf doch wohl Interesse zeigen? Vorallem als Schäferhundhalter... Und anhand der oben beschriebenen Umstände, darf ich doch auch entscheiden meinen 18 Monate alten Hund eine solche Prozedur in solch jungem Alter nicht anzutun.
Einfach so hingenommen habe ich garnichts, aber okay, ich kann nicht den ganzen Kram, den ich mit diesem Hund durchgemacht habe niederschreiben, deshalb denkt doch was ihr wollt
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Außerdem gibt es bei HD auch Operationen, die man nur machen lassen kann, solange der Hund sehr jung ist.
Bei meinem Junghund habe ich mich nach eingehenden Beratungen mit 2 Tierärztinnen und der Physiotherapeutin dagegen entschieden.
Aber ich finde es auch ziemlich fahrlässig von Deiner Tierärztin die HD-Diagnose nur auf diese Art und Weise zu stellen (wobei ein erfahrener Tierarzt auch ohne Röntgen da viel erkennen kann). Nach diesem Verdacht hätte eine komplette Diagnostik mit Röntgen gemacht werden müssen. Außerdem hat sie Dich dann nicht über alle Möglichkeiten informiert. Wenn sie es gemacht hätte, hätte sie ja auch die Ops., die nur beim jungen Hund möglich sind, erwähnen müssen.
LG
Doro
Als ich zum ersten Mal beim TA wegen der HD war, wurde ich abgewimmelt (da war er 4 Monate alt)
Beim zweiten Mal, bei einem anderen TA (der aktuelle), hat die TÄ ihn abgetastet und anhand fehlenden Schmerzreaktionen und anderen Anzeichen seine Hüfte für "okay" Befunden und gemeint Rontgen sei erst mit 1Jahr sinnvoll (völliger Quatsch, ich weiß) . Beim dritten Mal war eine andere Dame da, mit der ich drüber geredet habe und auch das röntgen angesprochen.
Komischerweise wollte sich damals keiner von den Ärzten anschauen wie sein Gang ist, was mich auch damals ziemlich verärgert hat. Gerade weil er so typisch für HD läuft ist mir das doch so früh aufgefallen.
Jedenfalls hat mich keiner von den Leuten jemals in irgendeiner Weise über HD aufgeklärt und informiert. Das einzige was ich gehört habe ist "Muss irgendwann operiert werden".
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Warst Du schon mal unter einem anderen Forinamen angemeldet?
Ich hatte selbst eine Hündin mit HD und bei der hat man es nicht gesehen, bis sie mit 3,5 Jahren nicht mehr am Fahrrad laufen wollte.
Die Muskulatur ist das A und O!!!
Mach unbedingt Muskelaufbau, dass rettet wirklich viel.
Meine Lütte wurde 14,5 Jahre, obwohl mein TA ihr nur 5 Jahre gegeben hat.
Lass das richtig abklären. Kreuzbandriss klärt man am besten mit MRT, eventuell CT, wenn die Entzündung schon fortgeschritten ist, sieht man es da.
Alles Gute für Euch
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Da bist Du aber komplett an die falschen Tierärzte geraten. Ist passiert, kannst Du nicht mehr ändern. Also nach jetzt machbaren Alternativen suchen. Wenn eine Op. noch nicht nötig ist, würde ich mit Nahrungszusätzen und Physiotherapie arbeiten.
LG
Doro
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Zitat
Ich find's nicht fahrlässig sich generell mal über die OP-Möglichkeiten zu informieren.
Ehm........ ich hab mit fahrlässig nicht gemeint, daß! du dich informiert hast sondern auf welcher Grundlage........ und daß du dich dann ohne richtige Diagnose dagegen entschieden hast.
Komischerweise wollte sich damals keiner von den Ärzten anschauen wie sein Gang ist, was mich auch damals ziemlich verärgert hat. Gerade weil er so typisch für HD läuft ist mir das doch so früh aufgefallen.
Warum gehst du, wenn du mit den Aussagen der TÄe nicht so ganz einverstanden bist, nicht ganz einfach mal zu jemandem, der sich damit richtig auskennt? Offenbar kannst du sehen, wenn der Hund nicht rund läuft (das können nicht alle HH) - gerade dann solltest du doch darauf bestehen, das geröntgt wird bzw den Hund einem Spezialisten vorstellen?
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Diese ganzen Schuldzuweisungen hier :/ ich drücke deinem Hundi alle daumen und Pfoten für eine möglichst gut zu behandelnde Diagnose
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Was hat denn der TA gesagt? Geht es deinem Hund besser? Gerade gestern hat mir meine Nachbarin von ihrem schreienden Hund erzählt. Bei dem ist das Problem bekannt und er hat das ab und zu, wenn sich sein Bein blöd verdreht, weil die Hüftpfanne seit Geburt nicht richtig ausgebildet ist. Bei ihm muss das Bein dann wieder eingerenkt werden. Das wurde ursprünglich per Röntgenbilder herausgefunden. Aber man muss ja bei deinem Hund zuerst die Ursache herausfinden. Ich hoffe, dass der Arzt dir das sagen konnte.
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