Mantel: Ja, nein, vielleicht?
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Meine haben Beide keinen Mantel.
Der Krümel hat zwar keine Unterwolle, aber friert bisher nicht.
Der Große hat Unterwolle und friert eh nicht.
Für meine alten Hunde, damals Bibo hatte ich einen Mantel und fand das auch nicht schlimm, sie schon
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Frieren äußert sich durch erhöhten Bewegungsdrang, Unruhe, unkonzentriert sein, " nicht 5 Minuten mal still stehen können " , wenig schnüffeln, sprich alle sowas zum Versuch des Wärmen durch Bewegung gehört.
Man kennt ja seinen Hund und merkt wann es ungewöhnlich viel mit der Hibbelei wird ;-)
Auch das verkrampfte laufen oder im Sitzen alles zusammen ziehen gehört dazu.
Ansonsten auch gerne mal die Ohren anfühlen oder in der Achsel oder am Bauch, oder Innenseite der Oberschenkel. Zumindest bei Cody kann man da recht gut einschätzen wie es um die Temperatur steht.
Beim Labbi würde ich jetzt nicht pauschal davon ausgehen das er einen Mantel braucht oder auch nicht. ;-)
Cody trägt Mantel wenn es kalt und Nass ist, so wetter wo einem die Feuchte so richtig in die Knochen kriecht. Außerdem bei richtiger Kälte , so ab Schnee ^^ oder wenn ich weiß das die Strecke ausreichendes Warm laufen nicht zulässt oder er irgendwo warten muss.
Er ist es aber auch von Anfang an gewohnt Mantel zu tragen, er ist ein Spät Sommer Welpe und hat die große, weite Welt im Dezember Schnee kennen gelernt- mit Mantel ;-)
Er ist gerne angezogen und ab und an bekommt er ein Shirt von meinem Sohn an :-)
Einfach nur weil es niedlich ist und ihn nicht stört.
Oh jetzt wo ich so schreibe fällt mir auf das ich gar keinen Bademantel besorgen muss. Ich muss mal testen ob es auch ein kuscheliger Pulli vom Kind tut.
( keine Sorge ich klauen dem Kind nicht die Klamotten, er ist da raus gewachsen )
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Da ich es eh merh als nervig finde wenn sich fremde Leute im realen Leben oder im Internet darüber aufregen das ein fremder Hund einen Mantel trägt, ist es mir ziemlich egal ob irgendein Hund das jetzt wirklich braucht oder nur trägt weil Herrchen das halt schön findet. Das sollte auch echt jeden selber überlassen sein.
Ich hatte mal nen Nachbarshund der oft bei uns war und die Besitzerin hat ihr Kleider angezogen. Kein Thema, bis auf ein Kleidungsstück in dem sich der Hund partout nicht bewegen mochte. Das wurde dann von mir abgelehnt und ich hab es ihr ausgezogen. Alle anderen kleider(waren halt Röcke und Kleidchen - einfach weil sie es niedlich fand) wurden von Hund wie ne zweite Haut angenommen und waren demnach 0 Problem.
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Gino trägt auch einen Mantel wenn es kälter wird. Er hat keine Unterwolle und wir halten sein Fell relativ kurz, deshalb friert er bei kälteren Temperaturen.
Ich möchte nicht frieren, deswegen lass ich meinen Hund auch nicht frieren. Richtet ja auch keinen Schaden an so einen Mantel zu tragen. -
bei Mia bemerkt man frieren daran, dass sie nicht schnüffelt. Sie läuft dann nur trippelnd hinter bzw neben mir her.. dadurch friert sie natürlich noch mehr.
Mit Mantel bewegt sie sich ganz entspannt, schnüffelt ausgiebig. Und ist wie im Sommer auch unterwegs.
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Chilly hat keinen Mantel, Bonnie bekommt einen an, wenn es regnet, weil sie keine Unterwolle hat, ansonsten klitschnass werden würde und friert
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Hier werden beide Hunde angezogen. Sie frieren also denke ich da nicht weiter nach ob andere das komisch finden. Ich habe auch so ne ganz schlaue Kollegin, die regelmäßig dumme Kommentare lässt, wie: dann sollten Hunde ohne Unterwolle nur da leben wo es warm ist Als ich sagte sie soll ihren Husky dann mal schnell nach Sibirien bringen, der gehört hier dann ja auch nicht hin, weil es mal warm ist... kam nie wieder was. Mit tun eher die Hunde leid, die frieren müssen, weil so mancher Halter es nicht mit seinem Stolz vereinbaren kann den Hund anzuziehen. Macht man ja nur bei „Pfiffis“.... wie übertrieben, alles schon gehört.... prallt ab an mir.
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Lena brauchte nie einen Mantel.
Aaron braucht einen.
Ich bin ganz sicher alles andere als der Handtaschenhundmensch. Aber ich geh doch selbst auch nicht im Winter im T-Shirt raus, weil ichs schöner finde als mit Wintermantel
Wer friert, wird angezogen. Punkt.
Und seit ich den Mantel gekauft habe erfreue ich mich auf jedem Spaziergang in frostiger Kälte darüber, dass Aaron nicht bibbernd neben mir steht.
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Kommt bei mir aufs Individuum an.
Wer einen Mantel braucht, bekommt einen. Wehwehchen, Alter, Fellbeschaffenheit ... was immer auch vorkommt.
Akut, mit meinen zwei Beaucis, brauchen wir keine Mäntel. Das Fell hält unglaublich viel ab, nass bis auf die Haut durch Regen, kommt quasi nicht vor. Und gehen sie zusätzlich auch noch ins Wasser (die Verrückten), einmal ordentlich schütteln ... Das Wasser perlt von dem Fell fast so ab, wie bei Entengefieder. Gefroren hat m.W.n. noch keiner.
Wenn wir nach Hause kommen, aus dem dicksten Regen (und/oder nach einem "Einsatz" im Wasser, rubbele ich doch noch mal mit dem Handtuch durch, dann trocknet es noch schneller). Wie das mal wäre, wenn sie alt werden, gesundheitliche Beschwerden hätten, Zipperleins, kann ich noch nicht absehen.
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Meine Hunde sind beide Mäntel-, Pulli- und Regenjackenträger.
Der Chi ist eigentlich ziemlich robust und friert erst, wenn es draußen doch ziemlich kalt ist. Letzten Winter war er durchaus auch öfters mal ohne Mantel unterwegs, v.a. auf Wanderungen, wo er frei laufen und sich dadurch im eigenen Tempo bewegen konnte. Aber wenn ich merke, okay, ist doch ganz schön kalt jetzt oder er zeigt an, dass er friert, trägt er seinen Wintermantel.
Meine Yorkiehündin ist generell eher verfroren und gerät ziemlich schnell ins Zittern. Sie ist im Winter auch nicht so der Outdoor-Fan, wobei sie mittlerweile auch an Schneewanderungen Spaß hat. Aber man merkt ihr an, dass wärmere Temparaturen ihr lieber sind. Ihr ziehe ich darum in den kalten Monaten sehr häufig Pulli oder Mantel an. Damit ist sie dann einfach zufriedener und kann den Spaziergang genießen.
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