Qualzuchten III
- Helfstyna
- Geschlossen
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Dass Mannes besser macht als Welpenfabriken und Doodel-Züchter sind das Universalargument gegen alles.
Das kann doch wohl kaum der Standard sein, an dem man sich messen möchte.
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Ich werde auch keinen Beardie mehr nehmen. Mit meinen beiden Beardies habe ich Glück gehabt. Aber ob ich nochmal Glück haben würde?
Die Website kenne ich. Da sind auch meine beiden Beardies zu sehen, wenn man ein wenig herumstöbert (die Frau hatte einen Großonkel von Maddy, wir sind Mail-Bekannte).
Cool, ich suche ja immer ob ich vom meinem Jimmy Blue vom Michaelisturm in irgend einer Ahnentafel was finde. Würde mich interessieren, ob mit seinem Nachwuchs gezüchtet wurde.
Wehmütig bin ich ja immer ein wenig, wenn ich deine Maddy sehe. Sie kommt meinem Jimmy doch recht nahe.
Hier gibt es seit letztem Jahr auch eine Beardie-Hündin. Für einen Beardie zu klein, für einen Tibi zu groß. Und irgendwo in dem Fellberg steckt ein Hund. Vermute ich.
Etwas OT: Maddy hat eine "Rena-Blue vom Michaelisturm" in der Ahnentafel. Ansonsten ist sie eine halbe Österreicherin, da ihre Mama aus Österreich kommt.
Hier http://bcpedigree.se/ kannst du Ahnenforschung betreiben.
Es gibt verschiedene Sucharten.
Auf der Seite sind die (äußerlichen) Veränderungen des Beardies zu sehen. Am besten gefällt mir das Aussehen auf dem Bild "um 1900".
Mir gefallen Beardies auch nur so wie auf dem Bild um 1900. Wenn es solche Beardies heute geben würde, also abseits der Working-Szene, wäre das für mich durchaus eine Überlegung wert.
Die Zucht von Lynn Sharpe wäre mein persönlicher Favorit. Oder hier, eine VDH-Zucht, die in eine ähnliche Richtung geht: http://www.raving-spirit.de/
Aber, das sind halt alles Working-Beardies, die bestenfalls an die Schafe gehören, die wären bei mir gnadenlos unterfordert.
Die beiden Zuchten kenne ich und finde die auch toll. Aber mir geht es wie dir, daß ich mich fragen würde, ob die Beardies mit Working-Blut bei mir glücklich wären (sonst hätte ich nämlich einen von da und nicht Maddy).
Meine verstorbene Hündin hatte Brambledale-Vorfahren.
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Noch mal die Käufer haben einen Einfluss, man muss den nur Nutzen. Und natürlich werden solche Hunde gezüchtet weil es dafür einen Markt gibt. Siehe Zwergspitz mit massiv viel Fell, oder den ganzen doodle Kram.
Nochmal, als Züchter muss mir die Gesundheit meiner Tiere wichtiger sein.
Ich kann doch nicht kranke Hunde züchten und sagen "mir egal ob die Leiden. Hauptsache sie werden verkauft"
Das machen Vermehrer.
Wenn ich zu einem eingetragenen Züchter gehe, erwarte ich mir, dass der darauf achtet einen möglichst gesunden Hund zu züchten. Dass ihm das Wohl und die Gesundheit seiner Rasse an erster Stelle steht. so wie das auch immer auf deren Homepagees bei "Zuchtziel" steht. Einen Hund, der möglichst keine Erbkrankheiten in sich trägt, etc.
Woher hast du deinen WWS?
Oh, bei der Raiving Spirit-Zucht könnte ich ja glatt schwach werden. Aber einen Working Beardie brauch ich nicht wirklich.
Seit langer Zeit bewundere ich hier vor Ort diesen Hund (Genehmigung zum einstellen habe ich)
Für mich die perfekte Größe und Fellbeschaffenheit. Heute habe ich mal gefragt, was dass für eine Mischung ist (ich vermute(te) ein Chi-Mix.
Antwort: Das ist ein reinrassiger Chihuahua. Soll ein VDH-Züchter sein.
Das wäre ein Chi, den ich mir auch anschaffen würde. Aber 6 Kilo? . In der Region, die mir gesagt wurde (Nähe Amberg) kann ich keinen Züchter finden. Raum Regensburg gibt es einen, da könnte der F-Wurf (die Hündin ist 2 Jahre alt) hinkommen. Der Rüde des F-Wurfes hat zwar Ähnlichkeit, aber er ist doch recht klein, oder täusche ich mich.
Muss mir irgendwann mal die "Zuchtstätte" sagen lassen. Notfalls würde es dann eben ein Mix werden.
Also der Hund sieht für mich eher wie ein Spitzmix aus. Einen Chi, sehr ich da gar nicht.
Aber die Hündinnen der Zucht gefallen mir ganz gut. Ja haben noch eine ordentliche (für Chis) Nase.
Der Kurzhaar Rüde nicht. Da sieht man den starken Unterschied zwischen meiner Fiora und dem Deer-Typ und dem klassischen Typ.
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Noch mal die Käufer haben einen Einfluss, man muss den nur Nutzen. Und natürlich werden solche Hunde gezüchtet weil es dafür einen Markt gibt. Siehe Zwergspitz mit massiv viel Fell, oder den ganzen doodle Kram.
Nochmal, als Züchter muss mir die Gesundheit meiner Tiere wichtiger sein.
Ich kann doch nicht kranke Hunde züchten und sagen "mir egal ob die Leiden. Hauptsache sie werden verkauft"
Das machen Vermehrer.
Wenn ich zu einem eingetragenen Züchter gehe, erwarte ich mir, dass der darauf achtet einen möglichst gesunden Hund zu züchten. Dass ihm das Wohl und die Gesundheit seiner Rasse an erster Stelle steht. so wie das auch immer auf deren Homepagees bei "Zuchtziel" steht. Einen Hund, der möglichst keine Erbkrankheiten in sich trägt, etc.
Woher hast du deinen WWS?
Oh, bei der Raiving Spirit-Zucht könnte ich ja glatt schwach werden. Aber einen Working Beardie brauch ich nicht wirklich.
Seit langer Zeit bewundere ich hier vor Ort diesen Hund (Genehmigung zum einstellen habe ich)
Für mich die perfekte Größe und Fellbeschaffenheit. Heute habe ich mal gefragt, was dass für eine Mischung ist (ich vermute(te) ein Chi-Mix.
Antwort: Das ist ein reinrassiger Chihuahua. Soll ein VDH-Züchter sein.
Das wäre ein Chi, den ich mir auch anschaffen würde. Aber 6 Kilo? . In der Region, die mir gesagt wurde (Nähe Amberg) kann ich keinen Züchter finden. Raum Regensburg gibt es einen, da könnte der F-Wurf (die Hündin ist 2 Jahre alt) hinkommen. Der Rüde des F-Wurfes hat zwar Ähnlichkeit, aber er ist doch recht klein, oder täusche ich mich.
Muss mir irgendwann mal die "Zuchtstätte" sagen lassen. Notfalls würde es dann eben ein Mix werden.
Also der Hund sieht für mich eher wie ein Spitzmix aus. Einen Chi, sehr ich da gar nicht.
Aber die Hündinnen der Zucht gefallen mir ganz gut. Ja haben noch eine ordentliche (für Chis) Nase.
Der Kurzhaar Rüde nicht. Da sieht man den starken Unterschied zwischen meiner Fiora und dem Deer-Typ und dem klassischen Typ.
Nicht vom VDH wobei das leider bei den weißen Schäferhunden keine Rolle mehr spielt, bezüglich deren Nervenkostüm. Daher zieht hier auch keiner mehr ein.
Und zum Rest ja natürlich sollten Züchter die Rasse im Blick haben, aber als Käufer habe ich eben die Macht und auch die Pflicht informiert zu kaufen. Wieso zum Geier kaufen denn Leute zum Beispiel dsh nicht vom SV oder RSV und wundern sich dann über ihren Hund.
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Mal wieder was aus der Instagram Hölle
[Externes Medium: https://www.instagram.com/p/CbA8BYQOrAZ/?utm_medium=copy_link]Ist das eigentlich schon nen Verkürzter Rücken?
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Nicht vom VDH wobei das leider bei den weißen Schäferhunden keine Rolle mehr spielt, bezüglich deren Nervenkostüm. Daher zieht hier auch keiner mehr ein.
Und zum Rest ja natürlich sollten Züchter die Rasse im Blick haben, aber als Käufer habe ich eben die Macht und auch die Pflicht informiert zu kaufen. Wieso zum Geier kaufen denn Leute zum Beispiel dsh nicht vom SV oder RSV und wundern sich dann über ihren Hund.
Wenn beim WWS das Nervenkostüm so schlecht ist. Wo bitte ist da der Käufer schuld, deiner Meinung nach?
Welcher Käufer möchte denn einen nervenschwachen Hund?
Was haben die Käufer des WWS falsch gemacht, das sie von Wesen her so schlecht dastehen.
Warum muss jetzt der Käufer Zuchten durchkämmen, Stammbäume durchforsten um einen wesensfesten Hund zu finden. Ist es nicht Aufgabe der Züchter so einen Hund zu züchten?
Muss ich als Käufer Stammbäume studieren?
Mich mit verschiedenen Linien (vorausgesetzt ich möchte den Hund nicht zu einem bestimmten Zweck) auskennen?
Wissen welcher Großvater Hypersexuell war und das weitervererbt, in welcher Linie welche Krankheit/Wesensschwäche gehäuft vorkommt?
Ich gehe doch zum Züchter, weil ich die größtmögliche Chance auf einen körperlich und geistig gesunden Hund haben möchte, der seiner Rassebeschreibung entspricht.
Mit guter Aufzucht, und einem bestmöglichen Start ins Leben.
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Muss ich als Käufer Stammbäume studieren?
Mich mit verschiedenen Linien (vorausgesetzt ich möchte den Hund nicht zu einem bestimmten Zweck) auskennen?
Wissen... , in welcher Linie welche Krankheit/Wesensschwäche gehäuft vorkommt?
Diese Fragen würde ich bei einigen Rassen leider eindeutig mit "Ja" beantworten.
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Nicht vom VDH wobei das leider bei den weißen Schäferhunden keine Rolle mehr spielt, bezüglich deren Nervenkostüm. Daher zieht hier auch keiner mehr ein.
Und zum Rest ja natürlich sollten Züchter die Rasse im Blick haben, aber als Käufer habe ich eben die Macht und auch die Pflicht informiert zu kaufen. Wieso zum Geier kaufen denn Leute zum Beispiel dsh nicht vom SV oder RSV und wundern sich dann über ihren Hund.
Wenn beim WWS das Nervenkostüm so schlecht ist. Wo bitte ist da der Käufer schuld, deiner Meinung nach?
Welcher Käufer möchte denn einen nervenschwachen Hund?
Was haben die Käufer des WWS falsch gemacht, das sie von Wesen her so schlecht dastehen.
Warum muss jetzt der Käufer Zuchten durchkämmen, Stammbäume durchforsten um einen wesensfesten Hund zu finden. Ist es nicht Aufgabe der Züchter so einen Hund zu züchten?
Muss ich als Käufer Stammbäume studieren?
Mich mit verschiedenen Linien (vorausgesetzt ich möchte den Hund nicht zu einem bestimmten Zweck) auskennen?
Wissen welcher Großvater Hypersexuell war und das weitervererbt, in welcher Linie welche Krankheit/Wesensschwäche gehäuft vorkommt?
Ich gehe doch zum Züchter, weil ich die größtmögliche Chance auf einen körperlich und geistig gesunden Hund haben möchte, der seiner Rassebeschreibung entspricht.
Mit guter Aufzucht, und einem bestmöglichen Start ins Leben.
Das vielfach diese Nervenschwäche als Normal wahrgenommen wird. Und ich weiß ehrlich nicht, wie du immer auf Schuld kommst, es ist ein zusammen kommen vieler Faktoren.
Aber ja natürlich bin ich als Käufer mitschuldig, denn ich habe das ja mit meinem Kauf unterstützt. Nur wenn drei völlig verschiedene Tierärzte sagen, mein Hund ist die Norm beim Weißen Schäferhund ja dann kann ich nur sagen. Nie wieder.
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Aber ja natürlich bin ich als Käufer mitschuldig, denn ich habe das ja mit meinem Kauf unterstützt. Nur wenn drei völlig verschiedene Tierärzte sagen, mein Hund ist die Norm beim Weißen Schäferhund ja dann kann ich nur sagen. Nie wieder.
Die Frage ist, ab wann zeigt sich die Nervenschwäche. Ist das schon bei den Welpen erkennbar?
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Aber ja natürlich bin ich als Käufer mitschuldig, denn ich habe das ja mit meinem Kauf unterstützt. Nur wenn drei völlig verschiedene Tierärzte sagen, mein Hund ist die Norm beim Weißen Schäferhund ja dann kann ich nur sagen. Nie wieder.
Die Frage ist, ab wann zeigt sich die Nervenschwäche. Ist das schon bei den Welpen erkennbar?
Tja heute würde ich das wohl können. Meine Trainerin hatte das schon beim Kennenlernen für die Welpengruppe gesehen. OTon der wird ein Angstbeißer.
Die wahr Malizüchterin.
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