Qualzuchten III
- Helfstyna
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Das letzte Foto (7/7) find ich irgendwie auch erschreckend. Ist das ein Elternteil?
Wirkt das nur so dermaßen verfettet?
https://www.willhaben.at/iad/k…-fci-stammbaum-560458107/
Viele Welpen sehen ja noch ok aus, haben längere Nasen. Aber hier bin ich echt einfach geschockt. Gigantische Nasenfalte, keine Nasenlöcher, Nase im Minusbereich. Was für ein schreckliches Leben dem armen Ding bevorsteht.
Ich bin auch an Bild 7 hängengeblieben.
So sieht eine gequälte Kreatur aus, die so müde ist, daß sie sofort einschlafen könnte, sich aber nicht hinlegen kann, weil sie dann erstickt.
Für Mops und Bullyfans ist das niedlich und typisch...
Das Bild fiel mir auch auf. Ist wahrscheinlich die hochschwangere Mutter. Wie anstrengend so eine Schwangerschaft in diesem Körper sein muss. Sie sieht so fertig aus mit ihrem Leben.
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Unser Fundhund Butch, American Bulldog(mix). Blau, schuppiges Fell, rot geleckte Pfoten, wir wissen noch nicht, was das auslöst. Total verbauter Körper, Riesenschädel.
Putzen ist kompliziert.
Aber nett ist er.
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Mich beschäftigt das nun auch grade wieder.
Ich habe grade ein Dreiergespann Bulldoggen in Pension (einen Franzosen und zwei Engländer)
Der Franzose ist 10, ist der einzige aus dem Wurf der noch lebt und hat alle möglichen Wehwehchen und Allergien, die Ohren sind ne Katastrophe.
Die Engländer sind aber deutlich schlimmer, viel zu dick, Falten, keine Nasen, verbaut, die Knie kaputt.
Alle drei hört man den ganzen Tag. Es vergeht keine Sekunde ohne Atmengeräusche.
Heute mittag bei 18 Grad haben wir 300m geschafft, danach war bei der einen Feierabend
Sie tun mir so fürchterlich leid...
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Das Fazit der Studie lautet
Das es keine Studie ist die sich Studie nennen darf, weil man nur 2 Tiere untersucht hat.
Ich weiß ja nicht was sich die Marine Biologen dabei gedacht haben, aber ne Studie ist das halt nicht.
Der Aufbau klingt auch spannend.... Ob der Reiz über die Vibrissen wahrgenommen wurde weiß man ja nicht. Vor allem deswegen nicht weil ein Hund ja nun doch Druckreize und Luftverwirbelungen spüren kann ohne das die Vibrissen damit zu tun haben. Da gibts ja nun doch noch son bisschen Rest vom Körper der das spüren kann, auch wenn Augen und Ohren abgedeckt sind.
Und nicht zu vergessen, es gibt Hunde die kaum Vibrissen haben.
Hier sieht man einige sehr kurze vibrissenartige Haare. Länger werden die nie, soviele sind es auch selten.
Hier sieht man sehr schön die "Löcher" in denen eigentlich Vibrissen sitzen würden. Wenn sie denn wirklich vorhanden wären:
Ich hab jetzt auch ne Studie gemacht mit 2 Hunden.
Ergebnis: Der mit Vibrissen fragt sich ob ich noch alle Tassen im Schrank habe und warum ich ihm ständig an der Schnauze rumtatschte. Aber ich kann nun berichten das der anscheinend keine Schwierigkeiten hat, egal ob im Stehen, Sitzen, oder auch Gehen während ihm beidseitig an den Vibrissen rumgetatscht wird.
Der ohne freute sich nur über Schnäuzchenkraulen und fiel im Sitzen um, was aber am Kraulen liegt und nicht an den Vibrissen.
So. 2 Hunde, kann ich ja nun auch Studie nennen. Ich hatte immerhin nicht nur 2 Hunde, sondern 2 Versuchsgruppen! Einmal mit, einmal ohne Vibrisse.
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Vor allem ist es ja nicht nur so, dass man für die 'Studie' nur zwei Hunde im Selnsibilitätstest genutzt hat, nein, man hat sie vorher auch noch darauf trainiert, besonders sensibel auf die Berührungen zu reagieren, damit sie diese überhaupt anzeigen können.
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Interessant https://www.tierarztpraxis-bernau.de/images/Leitlinien.pdf
Die Idee dahinter finde ich glaub gar nicht schlecht..
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Im Prinzip nicht verkehrt, aber ehrlich gesagt nur der erste Schritt.
Was ist mit völlig überbordender Fellmenge, Faltenbildung (hier im Park gibt es ein grausames Beispiel eines völlig übertypisierten Chowchows), zu groß, zu massig, zu winzig? Skelettdeformationen? Alles zu definierende Ausschlusskriterien.
Schwierig ...
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Die Idee an sich finde ich auch gut.
Leider nehme ich stark an, dass "reproduktionsmedizinische Dienstleistungen" wohl nur von einem verschwindend geringen Teil der Produzenten der kritischen Rassen in Anspruch genommen werden...
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Mir gings auch nur um die Idee.
Klar, fuer die Bestimmung vom Progesteron braucht man keinen RePro-TA. Wenns dann aber ans Sperma untersuchen, kuenstl. Befruchtung, usw. geht, sieht es anders aus und gerade bei Rassen, die sich kaum noch normal fortpflanzen koennen, ist es ein Thema, wenn TAe das alles nicht mehr machen..
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