Qualzuchten III
- Helfstyna
- Geschlossen
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Vielleicht sollte auch jeder HH seinen Hundeführerschein machen müssen. Das ist alles kein Hexenwerk und tatsächlich nützlich. Zumindest ich lerne den Stoff freiwillig.
Viele HH haben einfach kein Wissen und können nicht mal ein bisschen die Körpersprache ihres Hundes lesen. Das wäre nicht DIE Lösung, aber aber Baustein.
Das ist auch schon lange mein Gedanke. Die Verbände plädieren schon sehr lange für eine Begleithunde-Ausbildung (da lernen beide Teile von einander) und eine damit verbundene Sachkundeprüfung.
Die ohnehin verantwortungsvolle Hundehalter eignen sich von selbst Wissen an; sei es über diverse Teilnahmen von Hundesportplätzen, Verbänden etc. Der größte Teil der Hundehalter erreicht man eben auf freiwilliger Basis nicht. Weil sie z.B. gar kein Interesse haben, oder keine Arbeit mit dem Hund wertschätzen. Für die ist das Humbug, braucht man nicht und ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr Hund hört und keinerlei Gefahr darstellt.
Von Zwangsverpflichtungen (Gesetz) halte ich nichts! Das führt nur zum "Absitzen" der Sessionen und am Ende bleibt doch nichts hängen. Getreu dem Motto "ich mache, was ich will".
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Vielleicht sollte auch jeder HH seinen Hundeführerschein machen müssen. Das ist alles kein Hexenwerk und tatsächlich nützlich. Zumindest ich lerne den Stoff freiwillig.
Viele HH haben einfach kein Wissen und können nicht mal ein bisschen die Körpersprache ihres Hundes lesen. Das wäre nicht DIE Lösung, aber aber Baustein.
Das ist auch schon lange mein Gedanke. Die Verbände plädieren schon sehr lange für eine Begleithunde-Ausbildung (da lernen beide Teile von einander) und eine damit verbundene Sachkundeprüfung.
Die ohnehin verantwortungsvolle Hundehalter eignen sich von selbst Wissen an; sei es über diverse Teilnahmen von Hundesportplätzen, Verbänden etc. Der größte Teil der Hundehalter erreicht man eben auf freiwilliger Basis nicht. Weil sie z.B. gar kein Interesse haben, oder keine Arbeit mit dem Hund wertschätzen. Für die ist das Humbug, braucht man nicht und ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr Hund hört und keinerlei Gefahr darstellt.
Von Zwangsverpflichtungen (Gesetz) halte ich nichts! Das führt nur zum "Absitzen" der Sessionen und am Ende bleibt doch nichts hängen. Getreu dem Motto "ich mache, was ich will".
Das glaub ich eher nicht. Ich merke dass sich manche Leute wirklich schwer tun, Informationen zu sammeln bzw. Wissen sie nicht wo sie anfangen müssen. Das merke ich bei Facebook gerade bei einem anderen Thema. Da muss man den Leuten 1 zu 1 erklären.
Un Ö ist es Pflicht und ich finde schon dass viele Neuhundehalter besser mit ihren Hunden umgehen als leute die teilweise schon lange Hunde haben.
Aber es kommt natürlich darauf an wer die Schulung macht. Ein Mops Freund wird sicher nicht darüber aufklären wie krank die Rasse ist .
Und Hubdesportplätze und Vereine, sorry aber je nachdem wo du hingehst wird dir auch viel Blödsinn erzählt.
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Ich bin auch kein Freund von Zwangsregelungen.
Aber wenn ich Auto fahren will, muss ich auch erst den Führerschein bestehen. Vom Lernaufwand her finde ich das auch nicht all zu weit entfernt von Sachkundenachweis. Es fahren auch so noch viele Leute einen Scheiß zusammen fahren. Aber versuch dir mal vorzustellen, das es keinen Führerschein gibt.
Wenn ich mir ein Schaf halten will muss ich auch erst Sachkunde nachweisen. Und wer sich einen Hund anschafft, sollte das meiner Meinung nach auch.
Es muss nicht jeder seinen Hund zum Rettungshund ausbilden können. Aber die Basics sollte jeder "können".
Beim Führerschein muss ich sogar noch einen Erste Hilfe Kurs nachweisen. Und selbst das Tanken ist eine eigene "Fahrstunde". Wo ist also das Problem?
Eigentlich sehe ich da sogar die Verbände als diejenigen, die Sachkunde und Aufklärung vorrantreiben sollten. Theoretisch. Aber gerade die sind Teil des Problems.
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In Niedersachsen ist ne theoretische und praktische Sachkunde Pflicht, da gehts auch. Ohne Gemurre, ohne irgendwas.
DAS wäre Mal was für ganz D.
Trotzdem laufen hier Plattnasen rum.
Bezeichnend: ich komme fast jeden Tag an der Kleintierklinik vorbei zu verschiedenen Uhrzeiten. Morgens, mittags, abends. Es verging noch kein Tag, an dem ich keinen brachycephalen Hund (der Rasse EB, FB, Mops) dort gesehen habe irgendwo. Kein. Einziger. Und meistens sind sie nicht wegen der katastrophalen Atmung dort.
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Exakt das...
Und zusätzlich noch den Import verbieten und auch die Hunde aus dem "Tierschutz" (die es dann ja sowieso nicht mehr geben dürfte). Und allen Käufern und Züchtern illegaler Hunde hohe Geldstrafen aufbrummen, inkl Tierhaltungsverbot und Anklage wegen Tierquälerei.
Damit diese unendlichen Qualen und dieses extreme Leiden endlich ein Ende haben.
Es graust mich schon vorm Sommer, wenn sie uns unter den Händen wegsterben, und die dämlichen Besitzer weinen dicke Krokodilstränen. Wer hätte damit rechnen können?
Nur um noch in der Praxis mit dem toten Hund auf dem Arm per ebay den nächsten zu bestellen (selbst erlebt).
Es ist zum Weinschreien, ich kann das nicht mehr ertragen.
Macht mich nachdenklich.
Ich habe während meiner Arbeit in der Rettungsstelle viele menschliche Grausamkeiten als Verletzungen sehen müssen. Kinder, Frauen, einen einfach so umgehauenen 98 jährigen...
Drogen, Sexuelle Übergriffe, Mord.
Wir mussten oft ( was eigentlich immer vermieden werden soll) Opfer in Raum eins und gefesselter Täter in Raum 2 behandeln.
Bei erwachsenen Menschen kann ich vieles ertragen, bei Kindern und Tieren bräche mir manches das Herz.Ich denke, man muss dazu eine professionell Haltung erlangen, und sich beizeiten supervidieren oder coachen lassen, ( und sich natürlich auch mal einfach auskotzexx können, damit man nicht verbittert oder aufgibt.
Zudem bin Fan von Karriereplanung.Nicht jeder muss alles machen.
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In Niedersachsen ist ne theoretische und praktische Sachkunde Pflicht, da gehts auch. Ohne Gemurre, ohne irgendwas.
Sau cool. Ich habe das gerade mal überflogen und würde mir das so für ganz D wünschen.
Die Andorderungen sind wirklich nicht zu hoch gesteckt und wer wegen der 50€ ein Drama macht ist schon durchgefallen.
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Als wäre es in Niedersachsen auch nur einen Hauch besser als anderswo in Deutschland......
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Den Hundeführerschein kann man in der Pfeife rauchen. Die Fragen sind vorher bekannt, man kann ihn mit einem gut erzogenen (oder alternativ scheintoten) Leihhund so oft wiederholen wie man will, kontrolliert ob man ihn hat wird sowieso nicht und hinterher machen die Leute ja eh was sie wollen.
Bei der Führerscheinprüfung fährt ja auch jeder ordentlich und eine Woche später wird mit Papis BMW gedrängelt und gerast.
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Ich habe keine Worte für diesen perversen Missbrauch an Tieren. Von mir aus könnte es JETZT sofort ein Gesetz geben, dass die Haltung und Zucht dieser Hunde verbietet.
Exakt das...
Und zusätzlich noch den Import verbieten und auch die Hunde aus dem "Tierschutz" (die es dann ja sowieso nicht mehr geben dürfte). Und allen Käufern und Züchtern illegaler Hunde hohe Geldstrafen aufbrummen, inkl Tierhaltungsverbot und Anklage wegen Tierquälerei.
Damit diese unendlichen Qualen und dieses extreme Leiden endlich ein Ende haben.
Finde ich etwas naiv von dir. Nur weil etwas verboten ist heißt es ja nicht dass es nicht dennoch getan wird. Wäre ja noch schöner, dann gebe es ja kein Raub, kein Mord, keine Vergewaltigung...
Ich weiß nicht ob du meinst Importe aus dem Ausland gehören verboten oder Vermittlung von qualzuchten generell.
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