Qualzuchten III

Es darf diese Hunde nicht mehr geben..... woher auch immer

Zitat von hasilein75

Es darf diese Hunde nicht mehr geben..... woher auch immer

Das ist nett, aber das wird nicht von heute auf morgen gehen.

Zitat von Einstein51

Das ist nett, aber das wird nicht von heute auf morgen gehen.

Wahrscheinlich nie..... aber hoffen darf ich doch, oder

Naja ein Verbot dieser Hunde (mit Bestandschutz, heisst das so?) + Importverbot wuerde schon fix dafuer sorgen, dass sie 'aussterben'

Das wird nicht passieren, klar. Aber es gaebe halt diesen Weg..

Sieht man wunderbar an den kupierten Hunden. Bei uns gibt es sie noch, aber weniger als zu der Zeit, als es erlaubt war zu kupieren. Die Schweiz hat ein Importverbot. Ich wage zu bezweifeln, das da Unmengen an kupierten Hunden rumlaufen..

Hab’s weggeklickt..... bei den Kommentaren könnte ich.....

Zitat

Ich bin auch kein Freund von Zwangsregelungen.

Aber wenn ich Auto fahren will, muss ich auch erst den Führerschein bestehen.

Unter anderem wegen dieser Parallele bin ich gegen einen Hundeführerschein. Hab ich schon mal in der passenden Diskussion geschrieben: "Hundeführerschein" für alle - Diskussion

Vor allem würde es genau gar nichts an der Qualzucht ändern. VhD-Züchter müssen Züchterseminare besuchen, sie müssen Wissen über Dinge nachweisen, die zuchtrelevant sind. Man kann also sagen: es gibt im VdH sowas wie einen "Züchterführerschein" bzw. man sollte annehmen, dass Züchter dadurch zwangsläufig entsprechende Sachkunde erworben haben. Wenn diese Sachkunde irgendwas ändern würde, dann dürfte es keine Züchter geben, die ganz bewusst eindeutig qualgezüchtete Hunde weiter züchten.

Zitat von Selkie

Wenn diese Sachkunde irgendwas ändern würde, dann dürfte es keine Züchter geben, die ganz bewusst eindeutig qualgezüchtete Hunde weiter züchten.

Züchter richten sich nach dem jeweiligen Zuchtstandard. Angehende Zuchthunde müssen angekört werden. Wer ist da verantwortlich? Der Züchter sicherlich nicht. Die Verbände! Die Ausstellungsrichter! Da muss man ansetzen. Wer aus der Zuchtauswahl herausfällt erhält keine Verbandszugehörigkeit und damit auch keine offiziellen Ahnentafeln. Die kann man sich dann selbst drucken. Auch hier wieder ist der mündige Käufer gefragt, der sich vor derm Kauf zu informieren hat. Und Infos findet man, wenn man sie sucht!

Und viele Modehunde kommen nicht vom Verbandszüchter sondern werden von den vielen Hobbyvermehrern oder Hinterlandsverbänden als reinrassig in die Welt gesetzt. Man sollte schon differenzieren.

Zitat von Grinsekatze1

Zitat von Selkie

Wenn diese Sachkunde irgendwas ändern würde, dann dürfte es keine Züchter geben, die ganz bewusst eindeutig qualgezüchtete Hunde weiter züchten.

Züchter richten sich nach dem jeweiligen Zuchtstandard. Angehende Zuchthunde müssen angekört werden. Wer ist da verantwortlich? Der Züchter sicherlich nicht. Die Verbände! Die Ausstellungsrichter! Da muss man ansetzen. Wer aus der Zuchtauswahl herausfällt erhält keine Verbandszugehörigkeit und damit auch keine offiziellen Ahnentafeln. Die kann man sich dann selbst drucken. Auch hier wieder ist der mündige Käufer gefragt, der sich vor derm Kauf zu informieren hat. Und Infos findet man, wenn man sie sucht!

Und viele Modehunde kommen nicht vom Verbandszüchter sondern werden von den vielen Hobbyvermehrern oder Hinterlandsverbänden als reinrassig in die Welt gesetzt. Man sollte schon differenzieren.

Der Züchter ist insofern schuldig, wenn er das züchtet, was die Masse haben will!!! Züchtet er das nicht bleibt er vermutlich auf seinen Welpen sitzen, oder steht auf den Ausstellungen nicht mehr ganz vorne...