Qualzuchten III

  • Keine Sorge @Chatterbox...die Fotos kann ich frei verwenden.

    Finde, das hat durchaus was von Herziehen über Dritte ...

    Ähm. :emoticons_look:
    Sorry, aber in diesem Thread wird doch permanent - quasi auf jeder Seite - "über Dritte hergezogen". :lachtot:

    Mit zeigen von Fotos ist mir das noch nicht aufgefallen. Ist aber auch egal, ist ja nur mein persönliches Empfinden. :smile:

    Von mir aus kannst du Fotos posten wie du magst. :smile:

    • Neu

    Hi


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    • Ich finde das Argument termoregulation für oder gegen Qualzucht schwirig, dafür müsste man erstmal definieren welche Temperaturen ein Hund regulieren/ abkönnen muss.

      Ja, genau.

      Find ich eh ein total seltsames Kriterium weil es nur auf die Nackten bezogen wird, der normale Hund lebt mit uns im Haus und da isses nunmal warm.

      Aber das wird immer herangezogen, also die Thermoregulierung. Dazu ne empfindliche Haut und die Zähne.

      Hier zB: https://www.tierschutzbund.de/…grundpapier_Qualzucht.pdf


      Soweit ich das allerdings bei den Nackten sehe sind die alles andere als empfindliche kleine Pflänzchen. :ka:

    • Verdammt..da gabs neulich ein ganz gutes Bild bzgl. Schnauzenlaenge und Thermoregulierung (also nicht Nackthunde, sondern kurze Schnauzen). Habs leider nicht gespeichert. Wenn ich wieder finde, verlink ich es.

    • Als ich die Tage hier über einen Spitz las, der bei 22 Grad nicht mehr normal spazieren gehen kann...... und da einige Collies und co erwähnt wurden, empfand ich dies auch als Qualzucht.....

      ich würde verlinken um nicht hinter dem Rücken über jemanden zu reden, wenn mir doch nur die NAmen einfallen würden


      Ich meine Fiete von physioclaudi war es, der mir da öfter auffällt, mit völlig ungeeignetem Fell, gerade wenn ich da moderat befellte Hunde, wie die von corrier gegen sehe.


      Zu viel Fell ist für mich deutlich mehr Qual als zu wenig, weil man bei letzterem einfacher gegensteuern kann. Jacke an und gut

    • Da hat sich auch einfach die Art der Hundehaltung (vor allem auch in den ländlicheren Gebieten) in den letzten zwanzig Jahren verändert.

      Hof- oder Zwingerhunde, die im Winter dickes Fell brauchen, um draußen leben zu können, gibt es ja kaum noch.

      Die meisten Hunde leben als Familienmitglieder im Haus und verbringen auch im Winter die meiste Zeit in beheizten Räumen.

      Insofern hat dickes Fell für den Großteil unserer Haushunde nur noch wenig Vorteile.

      Beim Spazierengehen ist der Hund ja in Bewegung und notfalls kommt eine Jacke drüber.


      Meine TÄ meinte mal, dass solche Rassen (wie meine) eigentlich bei uns (in Deutschland) fehl am Platze sind, weil sie aufgrund ihres Fells das halbe Jahr frieren. Hab dann auch gesagt, dass meine Hunde kein dickes Fell brauchen, weil sie im Winter täglich 22 Stunden im Warmen sind und für draußen gibt's Mäntel. Dafür müssen sie das restliche halbe Jahr nicht unter der Hitze leiden.

    • Zu viel Fell ist für mich deutlich mehr Qual als zu wenig, weil man bei letzterem einfacher gegensteuern kann. Jacke an und gut

      ich hatte ja zwei Pons und deren Fellmassen finde ich abartig.

      Abhilfe ist komplett easy: Scheren. Und egal, wieviele sich jetzt die Haare raufen - ja es war super effektiv und würde ich immer wieder machen.


      Wenn ich einen Hund, und auch da hatte ich ja einen Pinscher-Mix, allerdings immer einpacken muß, damit er sich draußen noch bewegen kann und nicht halb erfriert, dann läuft da für mich schon was schief. Ziel der Zucht oder dann der Haltung sollte durchaus ein Hund sein, der in der Lage ist, ohne Hilfsmittel mit Wetter zurechtzukommen.


      Der vielzitierte Husky, der angeblich im Sommer so Probleme hat, verliert im Normalfall übrigens fast die komplette Unterwolle und kommt mit deutschen sommern dann besser zurecht als zb ein DSH

    • Ziel der Zucht oder dann der Haltung sollte durchaus ein Hund sein, der in der Lage ist, ohne Hilfsmittel mit Wetter zurechtzukommen.

      Das ist doch utopisch.

      Ein Hund soll also bitte problemlos 22 Stunden im beheizten Haus sein können bei durchschnittlich (mindestens) 21°, gleichzeitig aber auch ebenso problemlos bei -5° im Winter draußen sein können ohne jegliches Hilfsmittel.

      Wie soll das denn gehen?

    • Also mein Kurzhaar Hund trägt vielleicht 20 mal im Jahr nen Mäntelchen.

      Ich finde den recht angepasst ans hiesige Klima.... bzw. Wetter

      Ist hier auch so.

      Letztes Jahr hatten wir vielleicht fünf- oder sechsmal den Mantel an.


      Kritisch sind sehr kalter Regen oder zweistellige Minusgrade.

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