Qualzuchten III
- Helfstyna
- Geschlossen
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Naja, der Grundlegende Charakter von Molossern ist wirklich nicht mit Terriern oder anderen Rassen zu vergleichen. Das wäre genauso wie wenn man sagt "warum Boxer, Deutsch Drahthaar ist doch genauso".
Das gestehe ich jedem Mops/Franzosen auch zu. Allerdings finde auch ich den Preis dafür zu hoch. Selbst wenn man davon ausgeht dass nur 1 Welpe aus einem Wurf quasi gesundheitlich ein Totalschaden wird- wir reden hier von HUNDERTEN kranken Hunden.
hat was von dem berühmten Problem in der Ethik- darf man 20 Menschen opfern um einen einzelnen zu retten? Und darf man einen opfern um 20 zu retten?
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Kurzes Fall war kein Kriterium aber diese extremen Wuschel gefallen mir nicht. Malteser etc
Bin eher Kurzhaarfan bis auf Spaniel und Golden und Setter.
Meine ist ein Clown vom Charakter. Sie macht ja keine Geräusche und hat auch kein extrem faltiges Hechel-Gesicht. Ihre Mimik ist halt arg und sie verdreht den Kopf wie ne Eule und wenn sie aufwacht, krabbelt sie mit den Vorderpfoten vor und schaut ob ich auch wach bin etc. Sie bringt mich einfach vom Charakter zum Lachen. Hatte ja auch schon andere Hunde. Die waren nicht ganz so vom Charakter.
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Die waren nicht ganz so vom Charakter.
Na ja - also, haben nicht alle Hunde einen ganz eigenen Charakter? Auch innerhalb der Rasse?
Du liebst deine Maus, und so soll es auch sein. Sie hat bestimmt tolle Eigenschaften, spricht euch keiner ab. Die Kernfrage lautet doch nur: Ist das den Preis wert, den sie vielleicht und unendlich viele andere bestimmt zahlen?
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Wenn du Spaniels magst wehre der Papillon oder die schlapporige Variante eine Möglichkeit gewesen, ist Vileicht was fürs nächste mal ?
Ich drück auf jeden Fall die Daumen, dass es bei deinem kleinen nicht zu viele Einschränkungen gibt und er ein einigermaßen gesundes Leben führen kann?
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Wenn du Spaniels magst wehre der Papillon oder die schlapporige Variante eine Möglichkeit gewesen, ist Vileicht was fürs nächste mal ?
Ich drück auf jeden Fall die Daumen, dass es bei deinem kleinen nicht zu viele Einschränkungen gibt und er ein einigermaßen gesundes Leben führen kann?
Danke
Die Papillon und Australian Silky Terrier gefallen mir sehr gut. Meinem Freund leider gar nicht. Wobei er sie auch persönlich noch nie kennengelernt hat im Unterschied zu mir.
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Die waren nicht ganz so vom Charakter.
Na ja - also, haben nicht alle Hunde einen ganz eigenen Charakter? Auch innerhalb der Rasse?
Du liebst deine Maus, und so soll es auch sein. Sie hat bestimmt tolle Eigenschaften, spricht euch keiner ab. Die Kernfrage lautet doch nur: Ist das den Preis wert, den sie vielleicht und unendlich viele andere bestimmt zahlen?
Sicher haben sje alle anderen Charaktere aber wir hatten auch noch nie nen Mops. Unsere alten Hunde waren Border Terrier, Dobermann-Mix, Rottweiler-Mix und Dackel-Cockerspaniel-Mix.
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Da es Runa-S erwähnt hat. Windspiele wären tatsächlich noch eine mögliche Wahl. Die, die ich kenne sind tolle, einfache Begleithunde. Solange sie sich bewegen können sind sie im Alltag echt unkompliziert. Der Jagttrieb ist natürlich zu bedenken, allerdings kriegt man ihn in den Griff. Muss man natürlich auch etwas für tun, aber wenn man einen Hund will, sollte man wenigstens etwas Zeit in den Hund auch investieren wollen.
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Hi, wegen sowas bin ich auch zu meinen Australischen Terriern gekommen.
Mein Lebensgefährte wollte keinen Pudel weil peinlich
Der Australische Terrier war der Kompromiss zwischen Anfängertauglicher Charakter und „Rauher“ Optik.
Zum Glück sind Aussis ganz tolle Hunde und ich liebe meine Mauken.
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In einem anderen Thread habe ich es eben gerade noch gesagt. Neben meinem 2. Vornamen "Trümmerlotte" kommt dicht gefolgt "Spielverderber".
Ihre Mimik ist halt arg und sie verdreht den Kopf wie ne Eule und wenn sie aufwacht, krabbelt sie mit den Vorderpfoten vor und schaut ob ich auch wach bin etc. Sie bringt mich einfach vom Charakter zum Lachen.
Sie bringt Dich nicht mit ungewöhnlichen Hunde-Verhaltensweisen, die einem besonderen Charakter entsprechen zum Lachen, sondern mit ihrer Optik (es ist die Gesamtkomposition). Sie verdreht nicht nur ihren Kopf und Hals wie eine Eule, sondern der Ausdruck und die Form wirkt im Gesamten einer Eule recht ähnlich, nebst den riesig wirkenden Augen (und es entspringt dem Kindchen-Schema, das kann niemand verleugnen).
Um was wetten wir, dass Du haargenau dasselbe Verhalten bei meinem Rüden (der macht das nämlich jeden morgen auch), nicht mal im Ansatz so herzig finden würdest (zumindest nicht im Eulenvergleich, ich finde es natürlich auch ). Wenn er den Kopf verdreht (er kann das sogar perfekt nach hinten weg, sich die Welt auf den Kopf stellend) und auf dem Bauch, sich mit den Vorderpfoten vorwärts ziehend auf mich zukrabbelt um mir ein zärtliches Bussi-Schlabberchen zu verpassen und wie eine Katze quasi Köpfchen zu geben. Richtig interessant wird es, wenn er auch dabei noch mit den Vorderpfoten pfötelt. (Achtung, Scarface-Gefahr).
Klar, sieht schon anders aus, fühlt sich auch anders an, wenn ein 40 kg Rüde (70 cm Schulterhöhe) auf Dich zurobbt, mit herzig pfötelnden Vorderpranken und messerscharfen Krallen dran, die Dir locker die Haut aufschlitzen können, wenn sie Dir nicht die Nase brechen, mit verliebtem Blick aus einem Schädel, an dem ein "Zuckerschnütchen" sitzt, in dem vermutlich Dein Mäuschen gleich komplett hinein passen würde und mein Gesicht natürlich auch.
Eule, wäre das letzte, was mir dazu einfallen würde, eher Krokodil oder T. Rex. Und dennoch, für mich ist es niedlich und der Bewegungsablauf ist derselbe, das Motiv auch. Mich wachzuküssen.
Und hey, die Dobis können das übrigens auch ... so meine Erfahrungen
(Das sind für mich die wahren Meister des Kopfverdrehens ... konkurrenzlos, würde ich bis jetzt meinen, alle anderen weit aus dem Feld geschlagen).
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Da es Runa-S erwähnt hat. Windspiele wären tatsächlich noch eine mögliche Wahl. Die, die ich kenne sind tolle, einfache Begleithunde. Solange sie sich bewegen können sind sie im Alltag echt unkompliziert. Der Jagttrieb ist natürlich zu bedenken, allerdings kriegt man ihn in den Griff. Muss man natürlich auch etwas für tun, aber wenn man einen Hund will, sollte man wenigstens etwas Zeit in den Hund auch investieren wollen.
Jupp, habe letztens welche schauen dürfen.
Ein Trainingsverein (na, eigentlich mehrere) geht schon mal mit den eigenen Hunden in einem meiner Gebiet laufen ... Der hatte zwei dabei (und noch andere) und äusserte ähnliches. Er kann sie sogar frei laufen lassen ... (und es hat dort einiges an Wild, quasi kein Feld ohne, zumindest Reiher sitzen immer drauf ...).
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