Qualzuchten III
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ja.... den Hunden....
Ein halbes Zitat ist immer toll.
Natürlich muss das aufhören die Frage ist wie schmerzhaft wird das für alle Hundehalter.
Du meinst die nicht-Qualzuchtfans die tatenlos zuschauen müssen, weil alles außer andere rücksichtslos tun zu lassen was sie wollen böse ist? Tun sie schon, aber da was tun ja ganz schlimm wäre, ändert das nichts.
Denn die Qualzucht-Halter kannst du ja beim besten Willen nicht meinen mit 'leiden nach Aufklärung'. Es wird seit Jahrzehnten aufgeklärt, jeder kann heutzutage googel bedienen. Wer das Problem "nicht kennt", will es nicht kennen.
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Aufklärung erreicht die, die sagen, okay, den find ich niedlich, den Kauf ich. Oh, die Rasse ist krank, dann lieber nicht. Ich denke dass sind immer noch einige, die man so von der Erstanschaffung abhalten kann. Die dem NeugeborenenKindchenschema verfallen, ne, denen kann man nicht mit aufklärung kommen, die basteln sich die Realität so, dass es für sie passt.
weiß ich, aber viele meinen ja, durch Aufklärung würde sich etwas so wirklich ändern. Wird es nicht
DAS ist ja nun etwas das in 100 Jahren nicht passieren wird,
Weiß ich auch. Aber das wäre das einzige, was das ändern wird.
Und somit wird sich bei der Thematik auch leider nichts ändern. Wenn sich ja selbst in Zuchtvereinen selbst nichts ändert, bei Leuten, die es tatsächlich wissen müßten mit "wir züchten gesunde Hunde", und solange solche deformierten Hunde immer noch ihre Pokale und "vorzüglich" oder sonstiges erhalten und sich somit ja auch mit dem Stempel vom so oft zitierten Verband, der überall empfohlen wird, fröhlich weitervermehren können, wird sich nichts ändern. Im Gegenteil, die prämierten Hunde auch bei Crufts zb werden ja immer schrecklicher. Und das sind dennoch Bilder/Hunde, die das Erscheinungsbild einer Rasse eben prägen
Denn auch, wenn die meisten Hunde nicht unbedingt innerhalb dieses Verbandes vermehrt werden, diese Standards sind halt maßgebend. Jede Rassehundeseite und jedes Buch zeigt sie, die Möpse und Bullis und etc ohne Nase, die Bernhardiner mit Hängelidern, die Bassets mit 50 cm langen Ohren und so kurzen Beinen, daß die Brust am Boden schleift usw. Und somit wird dieses Bild halt weitergegeben.
Ich gebe zu, das wirkt. Wenn man Retromöpse sieht mit Nase, das sieht seltsam aus. Auf den ersten Blick "das ist doch kein Mops". Das vielbeschworene besondere Wesen des Mopses scheint ja das absolute Phlegma zu sein. Was aber halt bedingt durch das körperliche Leiden kommt. Deswegen möchten solche Halter vermutlich keine 'normalen' Hunde, denn die sind aktiv. Und deswegen konnte mir bis jetzt auch kein Mopsbesitzer erklären, was tatsächlich so unglaublich besonders am Mops ist (bis auf sein unglaubliches Leiden), daß man auf diese Rasse nicht verzichten möchte
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Ein halbes Zitat ist immer toll.
Natürlich muss das aufhören die Frage ist wie schmerzhaft wird das für alle Hundehalter.
Du meinst die nicht-Qualzuchtfans die tatenlos zuschauen müssen, weil alles außer andere rücksichtslos tun zu lassen was sie wollen böse ist? Tun sie schon, aber da was tun ja ganz schlimm wäre, ändert das nichts.
Denn die Qualzucht-Halter kannst du ja beim besten Willen nicht meinen mit 'leiden nach Aufklärung'. Es wird seit Jahrzehnten aufgeklärt, jeder kann heutzutage googel bedienen. Wer das Problem "nicht kennt", will es nicht kennen.
Nein ich meinte damit alle, denn wenn der Staat einmal anfängt da was zu regeln hört er evtl. nicht wieder auf.
Ich sage auch nicht es soll so bleiben wie es ist.
Und Google ist schön und gut, aber wer sich für einen Mops interessiert geht doch nicht auf die Suche nach Krankheiten.
Und auch wenn jetzt wieder mit den Augen gerollt wird, die Aufklärung ist eben noch nicht gut genug. Wenn man verpflichtend Aufklärung betreibt und die Züchter dazu zwingt darüber aufzuklären oder das man die Werbung mit solchen Tieren verbietet.
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die Züchter dazu zwingt darüber aufzuklären oder das man die Werbung mit solchen Tieren verbietet.
die züchten das doch so. Man müßte sie zwingen, damit aufzuhören, also mit der Zucht. Sofort.
Die züchter machen das mit vollem Bewußtsein.
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die Züchter dazu zwingt darüber aufzuklären oder das man die Werbung mit solchen Tieren verbietet.
die züchten das doch so. Man müßte sie zwingen, damit aufzuhören, also mit der Zucht. Sofort.
Die züchter machen das mit vollem Bewußtsein.
Ich versuche es nochmal.
Gut der Staat verbietet die Zucht von gewissen Rassen.
Dann können zwei Dinge passieren:
1: die Qualzuchtrassenliste wird immer länger.
2: die Hunde kommen dann halt aus dem Ausland.
diese Hunde müssen teurer werden!
Keine Werbung mehr
Von Verboten halte ich nichts.
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Und wieder drehen wir uns im Kreis. Natürlich KÖNNTE man ein Verbot durchsetzen. Wenn nicht nur die Zucht, sondern auch die Haltung und Einfuhr solcher Hunde verboten wäre, hat man mehr als genug Hebel, an denen man ansetzen kann. Anständige Strafen bei Verstößen, und da man mit einem Hund nun mal regelmäßig vor die Tür in die Öffentlichkeit muss, wird man früher oder später Polizei und Ordnungsamt über den Weg laufen. Wie viele "Liebhaber" würden denn ernsthaft bei so einer Rasse bleiben, wenn sie sich quasi nur noch "im Schutz der Dunkelheit" raus trauen können?
Und was die "immer länger werdende Liste" angeht, ist das doch eigentlich der perfekte A...tritt für Züchter, eben nicht ewig in fragwürdige Richtungen zu züchten, bis man eine "Einstufung" befürchten müsste. Weil auch da braucht man ja nicht auf gesunden Menschenverstand zu hoffen.
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1: die Qualzuchtrassenliste wird immer länger.
2: die Hunde kommen dann halt aus dem Ausland.
zu 1: Dann sollte der Mensch mal über seine züchterischen Ziele nachdenken und wenn immer mehr Rassen verboten werden müssen, weil der Mensch sie deformiert und kaputt züchtet, dann sterben eben Rassen aus. Ist so und wäre gut für die Hunde, die dann nie geboren werden und ihr Leben lang leiden müssen.
Wir hätten ein TschGesetz. Nur interessiert das halt niemanden.
zu 2: Könnte man reglementieren, verbieten, bestrafen.
Schön, wenn Du nichts von Verboten hältst, Anarchie und alles sich selbst regeln lassen, funktioniert aber nicht.
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1: die Qualzuchtrassenliste wird immer länger.
2: die Hunde kommen dann halt aus dem Ausland.
zu 1: Dann sollte der Mensch mal über seine züchterischen Ziele nachdenken und wenn immer mehr Rassen verboten werden müssen, weil der Mensch sie deformiert und kaputt züchtet, dann sterben eben Rassen aus. Ist so und wäre gut für die Hunde, die dann nie geboren werden und ihr Leben lang leiden müssen.
Wir hätten ein TschGesetz. Nur interessiert das halt niemanden.
zu 2: Könnte man reglementieren, verbieten, bestrafen.
Schön, wenn Du nichts von Verboten hältst, Anarchie und alles sich selbst regeln lassen, funktioniert aber nicht.
Ich habe von Verboten gesprochen und nicht davon, dass es Regeln geben muss.
Der Anarchievergleich hinkt also.
Ich bin ja dafür, dass Aufklärung verpflichtend stattfindet. Von mir aus kann auch das Gespräch mit dem Tierarzt zur Pflicht gemacht werden.
Was ich aber ablehne ist ein generelles Verbot.
Also zuerst Werbeverbot,
Kein Social Media,
Bei allen Texten zu den Rassen muss es stehen,
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Ich habe von Verboten gesprochen und nicht davon, dass es Regeln geben muss.
und warum lehnst Du ein generelles Verbot ab? Weil das Leiden der Tiere so scheißegal ist? Klar sollte man die Zucht einiger Rassen komplett sofort einstellen. Jeder weitere Wurf ist eigentliche ein Verstoß gegen das TschG.
Was bitte interessiert da das Ego mancher Menschen, die angeblich traurig sind, wenn es ihre kaputte Rasse nicht mehr gibt? Na und? Für die Hunde wäre es ein Segen
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Du meinst die nicht-Qualzuchtfans die tatenlos zuschauen müssen, weil alles außer andere rücksichtslos tun zu lassen was sie wollen böse ist? Tun sie schon, aber da was tun ja ganz schlimm wäre, ändert das nichts.
Denn die Qualzucht-Halter kannst du ja beim besten Willen nicht meinen mit 'leiden nach Aufklärung'. Es wird seit Jahrzehnten aufgeklärt, jeder kann heutzutage googel bedienen. Wer das Problem "nicht kennt", will es nicht kennen.
Nein ich meinte damit alle, denn wenn der Staat einmal anfängt da was zu regeln hört er evtl. nicht wieder auf.
Ich sage auch nicht es soll so bleiben wie es ist.
Und Google ist schön und gut, aber wer sich für einen Mops interessiert geht doch nicht auf die Suche nach Krankheiten.
Und auch wenn jetzt wieder mit den Augen gerollt wird, die Aufklärung ist eben noch nicht gut genug. Wenn man verpflichtend Aufklärung betreibt und die Züchter dazu zwingt darüber aufzuklären oder das man die Werbung mit solchen Tieren verbietet.
Und wie viel Verantwortung darf man nen Erwachsenen Menschen geben, ne einfache Suchmaschine zu nutzen
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