Mein Hund bellt andere Hunde an und zieht an der Leine
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Inzwischen passen die Proportionen immer besser, der Kopf wirkte noch riesiger. Er legt langsam ein wenig aus ??
Das habe ich mir gedacht. Habe ja Beaucis, die bestehen in den Anfängen ihres Lebens auch quasi nur aus Schädel und Schochen
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Inzwischen passen die Proportionen immer besser, der Kopf wirkte noch riesiger. Er legt langsam ein wenig aus ??
Das habe ich mir gedacht. Habe ja Beaucis, die bestehen in den Anfängen ihres Lebens auch quasi nur aus Schädel und Schochen
Rosilein, was sind Schochen?
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Rosilein, was sind Schochen?
Füsse bzw. i.F.v. Hund, Pfoten
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ah, okay . Danke für´s Erklären
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Frag doch mal den PHV Hannover.
Ich komme auch aus deiner Ecke. Gute Trainer sind hier echt rar.
Eventuell ist der Teampartner-Hund Hoya noch was, ist aber auch ein Verein.
Erfahrungsgemäß machen die eher Sport, kein Problemhundetraining. Aber vielleicht haben sie ne Empfehlung.
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Vielen Dank für eure Mühe! Ich komme aus Nienburg, das liegt zwischen Hannover und Bremen.
Google mal "Trainieren statt dominieren". Dort sind Trainer nach PLZ aufgeführt.
Vielleicht ist etwas in deiner Nähe dabei.
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Fescher Kerl.
Trotzdem macht mich das "Mein Hund ist doch lieeeb. Der braucht keinen Beißkorb" ganz unrund.
Warum um alles in der Welt ist es so schrecklich, zu akzeptieren, dass der eigene Hund entzückend ist und gleichzeitig auch nicht so niedliche Eigenschaften haben kann, die situativ zu richtig blöden Situationen führen können?
Er beißt nur ein bisschen is ja drollig. Wenn es nicht der eigene Hund ist, der ein bisschen gebissen wird bzw man es nicht selbst.
Mein momentaner Dauerbeißkorbträger killt auch nicht alles, das sich bewegt. Wahrscheinlich macht er nicht mal ganz schlimme Löcher in andere Hunde oder Menschenbeine. Vermutlich muss man gar nicht in die Notaufnahme. Bloß, wie kommt mein Umfeld dazu, permanent dem Risiko ausgesetzt zu werden, ein bisschen gebissen zu werden. Ich möchte unvorbereitet nicht mal die Nase von nem anderen Hund an meinem Bein, geschweige denn, gezwickt werden.
Oder dass meine Hunde ein bisschen gebissen werden, nicht überraschend, sondern mit Ansage, sprich: Besitzer weiß um die mögliche Reaktion und macht nix dagegen und ich muss das dann ausbaden. Danke, nein.
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Er beißt nicht so schlimm und nur in seinem Revier.
Is wie: ein bisschen schwanger!
Aber nur ein bisschen und nur eine kurze Zeit. -
Trotzdem macht mich das "Mein Hund ist doch lieeeb. Der braucht keinen Beißkorb" ganz unrund.
Warum um alles in der Welt ist es so schrecklich, zu akzeptieren, dass der eigene Hund entzückend ist und gleichzeitig auch nicht so niedliche Eigenschaften haben kann, die situativ zu richtig blöden Situationen führen können?
Das liegt vermutlich daran, dass solch (eigentlich) natürliche Merkmale von Hunden in der heutigen Gesellschaft (und mit zunehmender Tendenz) als höchst unerwünscht (mit gewissem Angstfaktor) gelten und somit als böse gewertet werden. Einen bösen Hund will man nicht sein eigen nennen, also beginnt man damit, zu verharmlosen (zumindest solange einem kein anderer Weg aufgezeigt wird ... erinnerst Du Dich noch an die Geschichte - glaube, war auch ein Akita - dabei kam es dann sogar zum 2. Vorfall und irgendwie weigerte man sich immer noch einzusehen, dass es nur ein Hund mit voraussehbaren Eigenschaften war ). Denke nicht, dass das wirklich bewusst und mit Absicht passiert.
Menschen sind auch nur Hunde , (Dauer-)Prägung des Umfeldes halt, was willste machen
Sei nicht so streng, denke, sie hat es längst verstanden ... Und wenn FrauBraun nicht doch so ihre Zweifel hätte, wäre es vermutlich weder zur Anmeldung im DF, noch zu einer solchen Frage gekommen.
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@DasRosilein
Ach, es war mal wieder mehr ein generalisierter Stoßseufzer.
Wünsch mir wahrlich keine allgemeine Beißkorbpflicht für alle Hunde, aber dass der als Werkzeug anerkannter wird.
Insbesondere, da wir in einer Gesellschaft, einem Umfeld leben, wo viele hündische Verhaltensweisen nicht erwünscht bis nicht toleriert sind. Beißkorb bevor es doch das nächste Mal den Tierarzt braucht und dann dran arbeiten, ihn vielleicht doch irgendwann wieder weg zu lassen, ist für Umwelt und letztlich auch den Hund die unproblematischste Herangehensweise, mein ich.
Wobei ich da insofern sensibilisiert bin, als für meinen Hund sämtliche Gefahrhundverordnungen ab Geburt galten, ohne dass jemals was war. Da ist man auch mit Nichtlistenhund schneller in Leinen- und Beißkorbzwang und Wesenstest, als einem womöglich bewusst ist. Nur war dann wirklich was.
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