Soziales Netzwerk für den Hund - wenn's brennt
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Hallo Forum.
Wie regelt ihr das, wenn ihr als Halter ausfallt wegen Krankheit, Job oder hundefreien Terminen und Anlässen?
Bei uns tritt immer mal wieder der Fall ein, dass die Hunde 'wegorganisiert' werden müssen. Dramatisch wirds nie durch unsere Hundefreunde. Wir haben alle die jeweiligen Schlüssel der anderen und können die Vierbeiner zwischenparken oder 'in Urlaub' schicken. Pension mussten wir noch nie in Anspruch nehmen.
Ich stelle mir die Frage da ich aktuell meine beiden Hunde im Haus habe und drei zusätzliche Hunde zum Sitten habe.
Natürlich wünsche ich jedem ein gutes Netzwerk aus Hundefreunden, frage mich aber wie andere das handhaben.
Ich würde mich über einen netten Austausch freuen und grüße recht herzlich.
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Wir haben immer eine Notfall Betreuung parat.
In unserem Fall die Schwiegereltern. Sollten die Mal nicht können würde meine Mutter einspringen. Oder 2 Freunde deren Hunde auch schon bei uns waren.
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Wenn es wirklich mal über Nacht sein muss, gehen die Jungs zu meiner Schwester. Das ist im Grunde nur einmal im Jahr, wenn ich auf mein traditionelles Haldern Pop Festival gehe. Da sie aber 30 km entfernt wohnt, geht das nicht für "mal eben kurz abholen". Hab da aber auch noch zwei, drei Freundinnen, zwei ebenfalls Hundehalter, die dritte inziwschen ohne eigenen Hund, oder meine Mama, die ich im Notfall fragen kann. In der vorherigen Wohnung konnte ich auch die Nachbarin fragen. Bisher nur selten mal nötig gewesen, da die Jungs gut alleine bleiben können und außerhalb der Arbeit und Lebensmitteleinkauf fast überall mit hin dürfen.
Ich selbst hatte am Wochenende auch wieder die Hündin einer Bekannten hier zur Betreuung. Die war schon mal ein gutes dreiviertel Jahr bei uns als Frauchen krank war.
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Ich habe Freunde an der Hand die zur Not einige Tage auf einen Hund aufpassen können und wollen; denen ich das also auch definitiv zutraue.
Im schlimmsten Notfall springt meine Familie ein (vorrangig mein Bruder, danach meine Eltern). Dazwischen liegen zwar ein paar Stunden Fahrtweg, aber das würde auf sich genommen werden, sollte mir etwas zustoßen und Hundeli sogar für mehrere Wochen unterkommen müssen. Das kann und will ich meinen Freunden nämlich nicht zumuten.
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Ich hatte mich auf im Vorfeld, bevor Yoda dann einzog, darum gekümmert. Eine Freundin hatte ebenfalls einen Hund, wohnt allerdings nicht so direkt um die Ecke, ist dafür aber bereit ihn auch mal 4-5 Tage zu nehmen. Hatte jetzt eine Fortbildung am Laufen, wo er nicht mitkonnte.
In der Nähe dann drei stabile Kontakte wo Yoda auch mal ein WE hinkann, oder auch mal Gassi geführt wird, wenn ich wie dann im Dez. mit Meniskus-OP nicht ganz so fit bin.
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Wir haben das Glück, dass meine Schwiegereltern die Züchter unserer Kleinen sind. Somit kann sie immer zu ihnen.
Ansonsten hätten wir noch die Mutter meines Freundes sowie meine Eltern in der Rückhand, falls wirklich mal etwas dazwischenkommen sollte.
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Familie und Freunde sind das Netzwerk. In der Familie könnten meine Schwester oder meine Eltern das Kasperle nehmen und unsere besten Freunde, selber Hundehalter, stehen auch noch zur Verfügung.
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Also wir haben ja jetzt zusammen drei Hunde und der Zwerg kann nicht so einfach zu jedem, macht sie nicht mit. Wenn wir beide "ausfallen" werden die Hunde aufgeteilt. Meine kommen zu einer Freundin oder (sehr ungern) zu meiner Mutter und der Zwerg zur Familie meiner Partnerin. Das ist aber etwas aufwändiger da diese in einem anderen Bundesland leben.
Aber im Fall der Fälle gibt's da immer einen Weg. Im Normalfall planen wir alles mit den Hunden, aktuell einen Skiurlaub. Etwas umständlich aber uns eigentlich lieber.
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Hier ist es meine Schiegermama, die im Notfall einspringt. Ansonsten Freunde, Bekannte oder auch Nachbarn.
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Wir haben als erste Anlaufstelle meine Eltern. Da beide auch noch berufstätig sind und nicht so spontan einspringen können, ist meine Oma unser Backup.
Bei Familienanlässen wo Charly nicht mit kann, kommt er zu einer Freundin.
Über Nacht war er noch nie weg.
Nächsten Sommer werde ich mit der Familie für 3 Tage nach Estland fliegen. In dieser Zeit wird er bei der Züchterin sein. Sie wohnt „nur“ 100km weit weg von uns und wir haben noch regen Kontakt. Da fühl ich mich einfach wohler, ihn dort hin zu geben wie in eine Pension.
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