Soziales Netzwerk für den Hund - wenn's brennt
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Für tagsüber haben wir meine Eltern, meine Schwester, meine Tante und die Schwiegereltern, für mehrere Tage mit Übernachtung die Schwiegereltern.
Der ursprüngliche Plan wäre auch eine HuTa gewesen, nur leider finden wir keine, die meinen hohen Ansprüchen gerecht wird
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In jüngerem Alter (der Besitzer) klappt es wohl noch recht gut mit Familie. Wenn Senioren einen Hund halten, wird es aber schwieriger, weil Eltern nicht mehr leben und Kinder häufig nicht interessiert sind am Hund der Mutter oder der Oma/Opa.
Für diese Senioren haben wir vor 4 Monaten den Verein Herbsthunde - Senioren mit Hund gegründet. Wir sind erst im Aufbau, u.a. natürlich auch ein Netzwerk an Hunde-Betreuern und anderen Angeboten, z.B. Begleitung zum Tierarzt, Gassi-Gänger, etc.
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Meine Eltern. Da waren sie auch schon öfter und das klappt sehr gut.
Wenn meine Eltern keine Zeit hätten, würde meine beste Freundin einspringen.
Und in der allergrößten Not (aber wirklich nur im absoluten Notfall), könnte ich sie ins Tierheim bringen von dem wir Leni haben. Die haben auch Pensionsplätze.
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Wir haben meine Eltern hier im Ort wohnen. Die haben zwar null Hundeerfahrung, können aber gut bei ungünstigen beruflichen Terminen oder abends Veranstaltungen Kinder und Hund Sitten. Bei uns zuhaus dann. Hatten wir auch schon mal über Nacht.
Wenn wir (seltenst) mal ein WE zu zweit wegfahren, kann sie zur Züchterin, das würde ich meinen Eltern nur in einem wirklichen Notfall zutrauen. Theoretisch könnten wir sie auch zur Züchterin geben um ohne sie in den Urlaub zu fahren, sie nehmen Sie liebend gern. Aber ob wir sie dann zurück bekämen...? Ist eher nicht geplant aber gut zu wissen.
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Ich hab meine Eltern und meine Schwester (wenn meine Eltern nicht können sollten. Sie hat auch immer den RR meiner Eltern zur urlaubsbetreuung). Meine Eltern sind seit 40 Jahren Hundehalter, Franz liebt sie und ihre Althündin und da kann ich ihn guten Gewissens solange abgeben, wie es nötig ist. Alternativ noch eine gute Freundin, die ich schon mein Leben lang kenne und die selber einen Aussie-Buben hat (die beiden verstehen sich gut), wäre aber nur fur den absoluten Notfall, weil sie auch Vollzeit arbeitet und nicht super nah ums Eck wohnt (25min Fahrtzeit).
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In jüngerem Alter (der Besitzer) klappt es wohl noch recht gut mit Familie. Wenn Senioren einen Hund halten, wird es aber schwieriger, weil Eltern nicht mehr leben und Kinder häufig nicht interessiert sind am Hund der Mutter oder der Oma/Opa.
Für diese Senioren haben wir vor 4 Monaten den Verein Herbsthunde - Senioren mit Hund gegründet. Wir sind erst im Aufbau, u.a. natürlich auch ein Netzwerk an Hunde-Betreuern und anderen Angeboten, z.B. Begleitung zum Tierarzt, Gassi-Gänger, etc.
Die Idee finde ich wirklich klasse
Aber die HP ist etwas schwierig zu lesen
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Ich habe meine Nachbarin die die Hunde mal raus lässt und ansonsten eine sehr gute Hundepension mir war wichtig jemanden professionelles zu haben der springt einem dann nämlich nicht kurzfristig ab. Ich bezahle den für eine Leistung und er hält sich zu 100% an Abmachungen.
Hat aber lange gedauert bis ich auf die gestoßen bin.
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Meine Eltern wohnen zwar ein wenig weg, aber die bekommen bereits Betreuungsübung. Die würden das übernehmen.
Allerdings frage ich mich gerade was passiert, wenn ich quasi durch einen Unfall im KH Lande und nicht ansprechbar wäre. Da müsste mein Hund ja gerettet werden. (Sollte ich einen Hinweis im Geldbeutel hinterlassen?) Kann dann nur auf meine Wohnungsnachbarn hoffen, die sind recht aufmerksam.
Wird aber wahrscheinlich bei jedem hier ein Problem sein, der allein wohnt. Man schickt ja nicht regelmäßig ein „lebe noch“. Das Leben ist ein wenig Glücksspiel.
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BettiFromDaBlock : Ich habe so eine Notfallkarte im Portemonaie wo drauf steht,daß zu Hause noch 2 Hunde warten.
Ansonsten ist die Betreuung durch Schwiemu ,Hundesitter und Patenonkel soweit gesichert.
LG Alex
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Allerdings frage ich mich gerade was passiert, wenn ich quasi durch einen Unfall im KH Lande und nicht ansprechbar wäre. Da müsste mein Hund ja gerettet werden.
Sollte das passieren, wird ja irgendwer für dich benachrichtigt. Angehörige meist.
Die wissen ja, dass da ein Hund in der Wohnung ist.
Im Worst-Case ist der Hund dann mal so lange gefangen in der Wohnung bis die Kommunikation steht.
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