Pitbull und Urlaub machen in Hessen

    Danke für diese vielen Antworten!

    Es gibt tatsächlich zwei Personen denen ich den Hund anvertrauen würde. Einmal den Tierarzt der sie vermittelt hat und meiner Nachbarin allerdings ist diese 80 und meine Schnecke ein wenig ungestüm was Freude und Küssen angeht.

    Im Notfall gibt es hier ein Tierheim die es vielleicht auch tun würden diese haben aber 60 Tiere.

    Also habt ihr positive Erfahrung mit abgeben gemacht?

    Ein weiteres Manko das aber mein Verschulden ist, ist das Sie gerne 24 den Tag mit einem Menschen verbringt sprich. Zusammen essen, schlafen, Sport, kuscheln.

    Was kann ich tun das ihr der Übrgang nicht so schwer fällt?

    Zitat von _Schnitzel_

    Was mich zu dem Punkt bringt sie dauerhaft abzugeben. Lieber einmal wehtun als ständig.


    Zitat
    Zitat von Elbenwald

    Das man wegen 8 Wochen darüber nachdenkt seinen Hund abzugeben kann ich nicht verstehen.

    Ich glaube, hier ist vom "abgeben in eine Pension" im Sinne von kurzweiliger Unterbringung die Rede =)

    Nicht vom "Hund muss weg"-Abgeben.

    Schau mal was ich da zitiert habe. :smile:

    Hallo Phil

    was erhoffst Du Dir von einer Phänotypisierung?

    Ich würde die Hündin schrittweise ans Alleinbleiben gewöhnen und sie dann für Deine Aufenthaltszeit bei der Tierärztin lassen, sofern Du keine Ausnahmegenehmigung erhälst (für die ich Dir aber die Daumen drücke!)

    Edit: ich hab mich nicht informiert, aber es würde mich interessieren: unter welchen Umständen ist die Haltung von Listenhunden in Hessen erlaubt? HIer laufen nämlich einige herum- nette Hunde, aber die Rassezugehörigkeit teils eher nicht zu verkennen-

    Feste Auflagen sind die Erlaubnis der aufnehmenden Behörde, Chip, Haftpflicht für den Hund, blütenweißes polizeiliches Führungszeugnis und ein Sachkundenachweis (gilt nur für den jeweiligen Hund). Ab 15 Monaten muss ein Wesenstest abgelegt werden. Nur bei positivem Test gibts Leinenzwangbefreiung. Ab 9 Monaten bis zum positiven Wesenstest gilt Maulkorbzwang. Je nach aufnehmender Behörde muss mit drastisch erhöhten Hundesteuersetzen gerechnet werden.


    Es gilt der Augenschein. _Schnitzel_


    Deinen Ansatz zur Phänotypisierung verstehe ich nicht. Du weißt doch, was Du da hast? Das wird auch jeder Ordnungsamtsmitarbeiter und jeder Zollmitarbeiter sehen, die sind ja üblicherweise auch nicht auf der Brennsuppn dahergeschwommen und dürften jeden Umgehungsansatz und jede Geschichte kennen.


    Die Tierheime sind leider voll mit Hunden, deren Halter die Auflagen umgehen wollten :( :

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