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Man liest ja öfters "der Hund könnte besser bemuskelt sein und generell hilft ein guter Muskelaufbau auch sicherlich dabei, bestimmten Beschwerden/Erkrankungen des Bewegungsapparates vorzubeugen.
Ich muss zugeben, dass es mir eine Einschätzung schwer fällt, zu beurteilen, was wo zu wenig oder was ok ist.
Gibt es generell für Nichtsportler Übungen, die man gut in den Alltag integrieren kann? V.a. die Rückenmuskulatur betreffend, denke ich.
Leider schwimmt mein Hund nicht, das wäre wahrscheinlich das einfachste.
Da es mir speziell um Rocky geht, und die Frage, was ich wo verbessern könnte, 2 Fotos vom letzten Monat, leider nicht optimal stehend (hab aber aktuell sonst nur Pullifotos).
Und einmal in Bewegung
(Er ist immer noch etwas zu moppelig, das weiss ich.)
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Für Anregungen würde ich nach Mica-Dog Übungen/Bildern googlen oder Degility, Balance-Übungen, Cavaletti... Da bekommt man zig Anregungen, was man sogar ohne Garten gut umsetzen kann. Oder langsam joggen/ganz langsam am Rad mitlaufen lassen und bei Lust und mehr Kondition (mit)ziehen lassen
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Im Alltag geht ganz gut Rückwärtsgehen, über größere Steine (Beetumrandungen oder sowas) und Stämme balancieren, viel auf unebenem Boden bergauf und bergab querfeldein gehen. Im Wald mal etwas abseits der Wege über Zweige und Äste laufen.
Auf den Hinterbeinen stehen, drehen, laufen.
Ansonsten, wenn du auch etwas zuhause machen möchtest:
Cavaletti bzw Stangentraining/Bodenarbeit, Igelbälle und Balancekissen bzw Balanceboard.
Heben der Hinterbeine auf Kommando, Balancieren auf zwei Beinen jeweils nur einer Seite.
Also es gibt da schon einiges was man machen kann. Macht meinen Jungs auch viel Spaß!
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Da lese ich mal mit. Was meinst du mit "Nichtsportler" genau? Leute, die keinen Sport machen oder keinen Hundesport? Oder Hunde, die keinen Sport machen?
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Ich bin ein grosser Fan von Wald-Turnen.
Da kann man recht viel machen. Ich mach es zwar nicht wirklich wegen Muskelaufbau sondern weil ich beim Wandern Hunde brauche bei denen ich keine Angst haben muss dass sie mir den Berg runter fallen, aber beim Opi hier hat es auch sehr viel geholfen bzgl Muskelaufbau.
Was ich recht oft mache: Hund auf Baumstämme klettern lassen. Langsam und bewusst die Pfoten einsetzen lassen dabei - vorwärts, rückwärts, seitwärts. Die zwei jüngeren machen Positionswechsel auf einem Baumstamm. Auch auf denen die irgendwie erhöht sind. Drüber laufen lassen. Vorderpfoten und Hinterpfoten auf verschiedene Stämme und dann ins Platz und aufstehen, usw.
Ich nutze auch oft diese aufgetürmten Baumstämme (gefällte Bäume) zum üben.
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Hey super, da ist einiges bei, danke!
Auch ein paar Dinge, die wir schon machen (Stichwort Waldturnen). Aber das ist ja noch wunderbar erweiterbar.
Da lese ich mal mit. Was meinst du mit "Nichtsportler" genau? Leute, die keinen Sport machen oder keinen Hundesport? Oder Hunde, die keinen Sport machen?
Kein Hundesport ist gemeint.
Wir sind zwar täglich viel unterwegs, machen aber keinen Sport.
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