Was genau versteht ihr unter Hundekumpels?
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Gersi Klingt, als hättest du schon einen Startpost im Sinn! ich bin nicht gut im Formulieren (geschweige denn im Umfrage starten), also leg gerne los. Ich bin dabei!
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Hi
hast du hier Was genau versteht ihr unter Hundekumpels?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Danke schon mal.
Ich will das Thema auch nicht überstrapazieren (bzw hab ich ja schon).
Somit habe ich das hier:
ZitatHunde, die immer schon Spielkontakt zu anderen Hunden hatten, können je nach individueller Verfassung Stress und Leidensdruck entwickeln, wenn der Hundekontakt plötzlich ausbleibt.
...jetzt für mich als mögliche Antwort rausgegriffen.
Dass im Aufwachsen soziale Kontakte zum Aufbau normaler hündischer Kommunikation etc wichtig ist, ist mir vollkommen klar und ja auch total nachvollziehbar, aber das steht eben auf einem ganz anderen Blatt.
ich hab ja keine Ahnung, aber das kann ich bestätigen.
DJ ist ein sehr sozialer Hund, der gern Kontakte hat....ich hatte ihn "in Watte gepackt", weil ich halt Angst hatte, aber er hat mir sehr deutlich gezeigt, dass er das nicht möchte.
er will mit seinen Kumpels toben und auch neue Leute kennenlernen, sonst wird er gedrückt und traurig.
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Als ich Diego übernommen habe, war er schon 1,5 Jahre alt und bin mit ihm in eine Hundeschule damit er lernt mit Artgenossen umzugehen.
Was macht er, sondert sich ab und ignoriert die anderen Hunde, oder fing an jüngere Rüden zu mobben, was natürlich unterbunden wurde.
Ich war da eine zeitlang hin, aber die Ignoranz gegenüber Artgenossen blieb.
So ähnlich lief es bei Domino auch ab. Am Schluss gab es immer eine kurze Spieleinheit und während alle Hunde miteinander getobt haben wollte er mit dem ganzen nichts zu tun haben. Ich habe ihn, auf Anweisung der Trainerin, einmal mit MK mitmachen lassen, aber er hat sofort begonnen zu mobben und ich habe ihn wieder rausgeholt und mit ihm gemeinsam immer nur zugeschaut.
Die Trainerin meinte daraufhin, dass es für einen Junghund nicht normal sei gar kein Interesse am Toben mit anderen zu zeigen und dass ich halt einen hoch unverträglichen Hund habe. Damit war das Thema dann auch erstmal gegessen für mich. Aber ganz lässt es mich halt doch nicht los.
Aber wie gesagt, ich warte jetzt einfach mal ab. Solange er nicht komplett austickt bei anderen Hunden und man halbwegs entspannt gemeinsam Gassi gehen kann ist es halb so wild.
Im Fall hier denke ich, dass dieser Hund noch etwa ein Jahr brauchen wird, und dann wird er 1-2 "Hundekumpel" haben, deren Nähe er ok bis gut findet.
Damit könnte ich auch leben. Wir haben ja zum Glück noch genug Zeit miteinander :) Vielleicht braucht er wirklich einfach noch Zeit bis er mir genug vertraut.
Also ehrlich jetzt. Was ist denn das für eine Schwachsinnsaussage "hoch unverträglicher Hund"? Sorry, die meisten Dinge sind via Internet nicht wirklich gut zu beurteilen, weil man es nicht live sieht. Aber ein Hund, der eigentlich nur seinen Raum und seine Ruhe haben will ist ein NORMALER HUND!!! Dass er als Kommunikationsmittel dafür eher deutlich wird, ist Charakter- und Rasse abhängig. Wenn er es nicht kennt, kommt ggf auch einge gewisse Unsicherheit dazu - das wiederum liegt im Bereich der Glaskugel, das müsste man sehen.
Und ich glaub tatsächlich wirklich nicht, dass er gemobbt hat. Kann dir auch sagen warum: Weil es null Sinn macht, dass er wenn er kann, andere Hunde ignoriert. Das widerspricht Mobben. Das klingt eher nach: Er wollte in einem eskalierenden Haufen ungeregelter Hunde einfach mal für Ordnung sorgen. Und das passt zu meiner ersten Aussage: Er ist ein total normaler und durchaus sozialer Hund!!
Dieser Quatsch, dass Hunde immer nur lustig spielen wollen müssen um "normal" zu sein. Menschen, die das denken, vergessen, dass dieses übermäßig Kindliche erst über viel Zuchtselektion in Hunde hineingezüchtet wurde.
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So ähnlich lief es bei Domino auch ab. Am Schluss gab es immer eine kurze Spieleinheit und während alle Hunde miteinander getobt haben wollte er mit dem ganzen nichts zu tun haben. Ich habe ihn, auf Anweisung der Trainerin, einmal mit MK mitmachen lassen, aber er hat sofort begonnen zu mobben und ich habe ihn wieder rausgeholt und mit ihm gemeinsam immer nur zugeschaut.
Die Trainerin meinte daraufhin, dass es für einen Junghund nicht normal sei gar kein Interesse am Toben mit anderen zu zeigen und dass ich halt einen hoch unverträglichen Hund habe. Damit war das Thema dann auch erstmal gegessen für mich. Aber ganz lässt es mich halt doch nicht los.
Aber wie gesagt, ich warte jetzt einfach mal ab. Solange er nicht komplett austickt bei anderen Hunden und man halbwegs entspannt gemeinsam Gassi gehen kann ist es halb so wild.
Damit könnte ich auch leben. Wir haben ja zum Glück noch genug Zeit miteinander :) Vielleicht braucht er wirklich einfach noch Zeit bis er mir genug vertraut.
Also ehrlich jetzt. Was ist denn das für eine Schwachsinnsaussage "hoch unverträglicher Hund"? Sorry, die meisten Dinge sind via Internet nicht wirklich gut zu beurteilen, weil man es nicht live sieht. Aber ein Hund, der eigentlich nur seinen Raum und seine Ruhe haben will ist ein NORMALER HUND!!! Dass er als Kommunikationsmittel dafür eher deutlich wird, ist Charakter- und Rasse abhängig. Wenn er es nicht kennt, kommt ggf auch einge gewisse Unsicherheit dazu - das wiederum liegt im Bereich der Glaskugel, das müsste man sehen.
Und ich glaub tatsächlich wirklich nicht, dass er gemobbt hat. Kann dir auch sagen warum: Weil es null Sinn macht, dass er wenn er kann, andere Hunde ignoriert. Das widerspricht Mobben. Das klingt eher nach: Er wollte in einem eskalierenden Haufen ungeregelter Hunde einfach mal für Ordnung sorgen. Und das passt zu meiner ersten Aussage: Er ist ein total normaler und durchaus sozialer Hund!!
Dieser Quatsch, dass Hunde immer nur lustig spielen wollen müssen um "normal" zu sein. Menschen, die das denken, vergessen, dass dieses übermäßig Kindliche erst über viel Zuchtselektion in Hunde hineingezüchtet wurde.
Ich sehe es mittlerweile du. Anfangs hatte ich auch den falschen Gedanken, dass alle Hunde unbedingt spielen müssen, aber umso mehr ich mich in die Thematik einlese dest mehr wird mir bewusst, dass ich einfach ein Exemplar habe, dass darauf keinen Wert legt. Aber das war damals tatsächlich die Aussage der Trainerin und natürlich verunsichert sowas erstmal als Neuhundehalter und wenn man sieht, dass alle anderen fröhlich miteinander agieren.
Diese Spielzeit am Ende der Stunde war in der Hundeschule sowieso immer extrem chaotisch. Domino hat damals in der Gruppe wie verrückt gebellt, hat versucht nach anderen Hunden zu schnappen und hat sie eingebremst, direkt umgeworfen. Kann natürlich sehr gut sein, dass das eher ein maßregeln als ein Mobben war.
Wir haben es danach nie mehr versucht in da reinzuwerfen, er hatte ja nichts davon.
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Armes Kerlchen. Hat versucht das einzig Sinnvolle zu tun aus Hundesicht - nämlich Ruhe und Ordnung herstellen - und hat dafür von einer Hundetrainerin den Stempel "Asi" bekommen.
Du kannst da nichts für!! Ich ärgere mich über solche sogenannten Hundetrainer, sonst nichts.
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