Braucht ein Hund Kontakt zu Artgenossen?
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Ich habe das erste angeklickt. Ich finde es wichtig, dass ein Hund Kontakt zu anderen Artgenossen hat. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass mein Charly ganz gut darauf verzichten könnte. Er versteht sich nur mit ganz ganz wenigen Hunden wirklich gut, ansonsten findet er die meisten scheiße bis ignorierenswert. Seit ein paar Monaten haben wir ja Leni, die eigentlich mit allen Hunden verträglich ist, aber auch nicht den Anschein macht, als ob sie die bräuchte. Die beiden leben eher nebeneinander her und machen nicht wirklich was miteinander. Ansonsten treffen wir ab und an die Hunde meiner Schwiegermutter, wo auch eher Ignoranz herrscht, oder eben auf dem Hundeplatz einmal die Woche andere Vierbeiner, mit denen aber auch nicht groß interagiert wird (vom gelegentlichen Pöbeln mal abgesehen ). Wenn ich einen Hund hätte anschaffen wollen, mit dem Charly spielen will, hätte es eine riesige, weiße Herdenschutzhündin werden müssen. Aber da war ich nicht ganz einverstanden mit seiner Wahl
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Hab 2 angekreuzt Wilma ist Einzelhund hat aber regelmässig Kontakt zu ihren Hundekumpels aus der Nachbarschaft, zu einem fast täglich die anderen nicht ganz so oft eher unregelmässig. Ihr Hundesitter hat auch einen Hund mit dem sie sich gut versteht
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Ich finde Kontakt zu anderen Hunden wichtig. Kein Mensch kann diesen ersetzen. Wir kommunizieren ganz anders, gehen ganz anders miteinander um als Hunde untereinander.
Ob dieser Kontakt jetzt täglich sein muss oder ob ab und zu reicht oder ob zu jedem Tier oder nur zu speziellen - das hängt dann von eigenen Charakter des Hundes ab.
Wir haben etwa 1-2 pro Woche Kontakt mit Hunden die Baldur mag. Wo sie gemeinsam toben und rennen. Es könnte ruhig öfter sein, aber leider klappt das zeitlich nicht
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Mein Hund juckt sich nicht an andere Hunde da gibt's wenige die er Aufmerksamkeits Wert ansieht.
Er hat einen Kumpel mit den hat er einmal gespielt.
Die Arbeiten auch als Team zusammen aber das hat ehr was vom Paten mit seinem Schüler
Die beiden haben ja auch einen sehr hohen Altersunterschied.
Sonst betreibt er Mal ein bisschen Kontakt liegen mit paar ruhigen Hündin.
Und dann hat mein Hund schon keine Lust mehr auf andere Hunde
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Ich habe die letzte Option genommen, denn die passt am Besten.
Ich habe 2 Hunde und vor allem die kleine Hündin meiner Mutter kommt immer wieder dazu. Die Mädels vertragen sich ziemlich gut. Poco in seinem hohen Alter braucht keine anderen Hunde mehr. Nicht einmal mehr die Nähe zu meiner Hündin. Was traurig ist, denn früher waren sie wie an einander getackert.
Wenn Klein Hedwig nicht da ist, treffen wir schonmal zufällig alte Bekannte und Rosie flitzt dann eine Runde.
Viele alte Hundebekannte von Pocos aktiver Zeit leben leider nicht mehr. Und der möchte keine neuen mehr.
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Hab das zweite genommen, wobei es hier auch um ausgewählte Partner geht.
Fremdhunde findet Milou erst mal gruslig, große Rüden gehen aber wenn wir sie sehen und sind dann sehr spannend. Um Mädls die wir nicht kennen mach ich nen Bogen.
Sie hat einige Kumpels mit denen wir uns regelmäßig verabreden, mind. einmal die Woche also Kontakt hat sie wobei sie dann abends froh ist wenn die wieder weg sind. Also kurz und knackig ist ihr lieber.
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Wie die überwiegende Mehrheit bereits angegeben hat, ja auch ich denke dass das wichtig ist.
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