plötzlich Angstpinkeln bei erster Fütterung
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Und geht dann doch ans Futter? Armer Hund.
Da stimmt was nicht! Das ist ein ganz armer Hund!!
Der wird gar nicht wahr genommen. Seit 2 Monaten da, geht super mit auf Arbeit, alles super....
Nix super.
Irrsinnig sensibel trifft es. Aber sonst alles super? No!
Erst war er bei der Chefin, vorher (vorher) angeblich misshandelt und alles super? Dem Hund geht es beschissen, sorry für das harte Wort.
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Huhu,
wegen der Hüftproleme...
Falls er morgens Schmerzen hat weil die Hüfte über Nacht evtl. steif geworden ist würde ich mal versuchen ihn aus einem erhöhten Napf zu füttern.
So das er sich nicht runter beugen muss.
LG -
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Man merkt, dass er mir sogar blind vertraut, bin quasi sein Mama-Ersatz. Ich versuche ihm alles mit viel Ruhe und Geduld zu zeigen und ihn auf garkeinen Fall zu überfordern. Wenn er sich auch nur ein kleines bisschen was getraut hat, dann gibts ne große Party mit nem Leckerchen Bleibe selber immer sehr ruhig und wenn ich auch merke, dass ihm etwas nicht geheuer ist, dann lass ich ihm die Zeit die er braucht.
Ruhe und riesengroße Party passen nicht unbedingt zusammen. Gerade bei sensiblen Hunden würde ich da verschärft drauf achten, ob das nicht überfordert oder für den Hund problematischen Sachen viel zu großen Stellenwert gibt.
Und wie andere schrieben überdenke das Futter. Nicht jeder Hund verträgt Rohfutter, selbst gut berechnetes Barf.
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Es ist leider auch unabhängig davon, wann er seine erste Portion bekommt, habe es auch mittags versucht und da war das selbe Spielchen. Erhöhte Futternäpfe hat er auch schon, die er auch sofort angenommen hat. Es ist auch wie gesagt nur bei seiner ersten Portion, weder bei einer zweiten, noch einer dritten auch wenn er zu Hause bleibt und mein Freund ihn füttert ist es auch genau so Werde auch mal eine andere Fleischsorte probieren, und auch meine Spezialistin früher zu rate ziehen, vielleicht machen ihm auch seine Kreuzbänder wieder Probleme
Haferschleim werde ich heute mal ausprobieren, ich hätte zwar nichts von Sodbrennen bemerkt, aber vielleicht bekomme ich es im Schlaf auch nicht mit.
und mit großer Party meine ich ihm angepasst, Leckerli, Lob und Streicheleinheiten. Ich fange nicht an wie wild herumzuquietschen und zu hüpfen Ich konfrontieren auch nicht bewusst mit seinen Ängsten und schleif ihn auch nicht überall mit, damit er eben nicht überfordert ist. Sind mehr zufällige Sachen wie ein fremder Mensch, ect. Ich gehe auch bewusst nicht zu Zeiten raus, wo ich weiß, dass hier vermehrte Leute gehen, teils auch mit anderen Hunden.
Heute war es ein wenig besser, da hat er sich nur "kurz" unterm Tisch versteckt und kam dann aber auch gleich zum Essen.
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vielleicht hilft ihm die immer gleiche Routine. Futter vorbereiten, hinstellen, weggehen. Egal, was er macht. Vielleicht gibt das ihm Ruhe und Sicherheit.
Gesundheitliche Ursachen würde ich aber im Hinterkopf behalten, Zähne, Kreuzbänder, HD... er hat schon recht viele gesundheitliche Baustellen. Ich würde auch an Blasenentzündung denken, wenn er auch sonst sehr viel bzw. häufig pieselt. Hast du das Pipi- Problem denn schon mal mit einem TA besprochen?
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Werde die Routine jetzt auch mal beibehalten, da es heute auf jedenfall zumindest ein wenig besser war.
Am 28. wird seine Hüfte, ect eigentlich nochmal kontrolliert, werde es aber jetzt wohl doch früher mal machen. Zähne sind top, Wurmbefall ist auch keiner vorhanden. Sonst pinkelt er auch nicht wahnsinnig viel, es kommt immer nur ein bissi was, wenn er sich fürchtet, sonst nicht
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die DSH meiner Mutter hat als Welpe und Junghund immer unter sich gepieselt, wenn ich zu Besuch gekommen bin. Irgend wann haben wir die "Begrüßung" nach draußen auf den Vorhof zum Grundstück verlegt, damit sie nicht jedes Mal in die Wohnung macht, wenn Besuch kommt.
Meine Mutter dachte damals immer, die freut sich so, wenn sie mit eingezogenen Schwanz wedelnd und beschwichtigend um mich herumgetanzt ist und ihre Pfütze gemacht hat.
Heute weiss ich, dass sie wahrscheinlich wahnsinnigen Stress hatte, wie sie da herumgerannt ist von einem zum anderen, sie war ein sehr unsicherer Hund und ein eher ängstlicher Welpe, der "Kümmerling" des Wurfes.
Irgendwann hat sich das von selbst gegeben, als sie erwachsen wurde.
Ich hoffe, du ersparst deinem Süßen eine Kastration, dann kann er mental reifen und sich festigen, und so wird sich vielleicht auch das Pieseln von selbst geben, wenn es nur verhaltensbedingt ist.
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hui, ja das ermutigt mich auf jedenfall schon mal so eine Art von Pipi haben wir bereits sehr schnell abgelegt. Morgen sollte ohnehin unser Tierarzt wieder vorbei kommen, da spreche ich ihn mal auf das Ganze an
Über eine Kastration denken wir ohnehin erst nach, wenn er "erwachsen" ist, langsam aber sicher fängt jetzt mal die Pubertät an
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Über eine Kastration denken wir ohnehin erst nach, wenn er "erwachsen" ist,
Aber du hast doch nicht ernsthaft vor, so einen ängstlichen Hund auch noch kastrieren zu lassen?
Dir sollte schon klar sein, daß eine Kastration die Ängstlichkeit noch verstärken kann.
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