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Keine Ahnung, woher du diese Annahme nimmst. Aber das hat sie nicht gesagt und auch nicht gemeint. Und ich habs auch nirgends geschrieben.
Edit: Ich hab sogar 2x geschrieben, dass wir intensiv an "Ruhe" arbeiten und er damit Probleme hatte seit dem Tag an dem er zu uns kam. Und es sich mit den Tipps und Trainingsmethoden der Trainierin extrem verbessert hat, so weit, dass er unter normalen Bedingungen inzwischen selbstständig zur Ruhe kommt und abschalten kann. Aber offensichtlich wird hier nur rein interpretiert was überhaupt nichtmal im Ansatz geschrieben wurde und darüber hinaus auch noch mit dem vollkommen aus dem Nichts heraus Interpretierten die Kompetenz einer vollkommen unbekannten Trainerin infrage gestellt.
Mein "Tonfall", sofern man das geschrieben überhaupt sagen kann, tut mir jetzt schon leid. Aber auf dieser Basis möchte ich das Thema überhaupt nicht diskutieren.Wie bereits erwähnt erwartete ich mir hier keine Ferndiagnosen sondern einen Austausch. Dieser würde mich auch immer noch freuen.
Ich bin froh, dass ich das so missverstanden habe. Das ist ganz ehrlich gemeint. Es ist nämlich wirklich fies für einen Hund, wenn er keine Ruhe finden kann. Gut, dass es bei Euch nicht so ist.
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Hi
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Nun, dafür gibts aber dann verdammt viele Hunde, die auch nach 6-7 Monaten noch Dinge kaputt machen.
Naja, es gibt auch viele Hunde die mit 3 noch an der Leine ziehen wie ein Pony auf Speed, und Rückruf nur funktioniert wenn man mit der Keksdose klappert.
Man sollte nicht immer mit Anderen vergleichen.
Das muss m.E. irgendeinen Auslöser haben wenn wochenlang Ruhe ist und plötzlich beginnt er damit wieder.
Vllt. war da doch irgendwas vorher stressig für ihn was du evtl. gar nicht so wahrnimmst.
Ich bleib dabei, dass das nicht mehr normal ist in dem Alter, da hat ein Hund kein Kaubedürfnis mehr wegen des Zahnwechsels, da hat er dann m.M.n. ein Kaubedürfnis aus anderen Gründen.
Stimme ich Benny zu, so ganz "normal" ist es nicht in dem Alter
Wie ich schon geschrieben habe, wir haben eine Trainierin. Nicht speziell für dieses Problem, sondern vor allem für Alltagsdinge wie Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Anspringen von Leuten und eine beginnende Leinenpöbelei aus Frust, die inzwischen riesige Fortschritte macht und einfach.
Und hier passt es doch auch wieder zum Rest.
Der Hund hat offensichtlich generell ein Stressproblem...
Wir müssen wohl irgendwie die Ausnahme sein, wir hatten selbst bei mehreren Welpen gleichzeitig noch keine ernsthaften Zerstörungen zu verzeichnen.
War hier auch so.
Und diese Trainierin fand das Verhalten bisher nicht sonderlich beunruhigend und sagte mehrmals: "Ist halt ein energiereicher Junghund. Das wird sich legen".
Das finde ich bedenklich. Wenn ein Trainer es normal findet, dass ein Hund sich müde randalieren muss, dann finde ich das wirklich bedenklich.
Ich würde wohl mal genau kucken ob das wirklich der richtige Trainer ist....
Hier zerstörte kaum ein Welpe länger als so 4-5 Monate. Die meisten eher gar nix.
Haylee zerlegte einige Spielsachen ( die ich ihr gegeben hatte) , ein Handykabel und warf einen Blumentopf runter, damit steht sie aber recht weit oben auf der Liste
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Erstaunlich, wie Menschen im DF immer meinen, sie könnten anhand von ein paar Sätzen eine komplette Situation beurteilen. Und sich dann sogar noch Urteile über die Kompetenz von Trainern erlauben.
Ich freue mich, dass so viele Hunde offensichtlich nach der magischen 5-Monatsgrenze nicht mehr auf dumme Ideen kommen.
Abgesehen davon: Bitte um Schließung des Threads. Denn die Kompetenz unserer Trainerin (mit der wir ganz wundervolle Fortschritte gemacht haben in jeglichen Belangen, so schlecht kann sie also nicht sein..) möchte ich hier nicht zur Diskussion stellen. Und da die Bitte hier einfach mehrfach ignoriert wird, möchte ich bitte, dass dieser Thread geschlossen wird.
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Vielleicht sollte man hier auch die Ausgangssituation bedenken. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als Aaron, Milo und seine Geschwister geboren wurden es hieß: Ohoh, Border-Terrier-Mix, explosive Mischung. Dann kamen die Hunde mit vier Monaten zu uns, mitten in die Stadt. Das jetzt plötzlich mit reinrassigen Hunden, die man seit der neunten Woche hat, zu vergleichen, erscheint mir da doch gewagt. Ebenso, wie aus der Ferne die Kompetenz der Trainerin anzuzweifeln, zumal, und das finde ich hier den Hauptpunkt, Rebecca @Hostage ja überhaupt nicht um Rat und Hilfe gebeten hat.
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Ich fände es schade, wenn der Thread geschlossen wird.
Krümel geht zwar nicht an Möbel, aber Taschentücher und Pappe ist nicht vor ihr sicher
Wenn man also vom Klo kommt, dann hat es hier mal wieder geschneit
Meine Brille wollte sie vor 2 Tagen schreddern
Inzwischen wird alles weggelegt, aber TaTü vergesse ich öfter mal und die sind dann fällig
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Abgesehen davon: Bitte um Schließung des Threads. Denn die Kompetenz unserer Trainerin (mit der wir ganz wundervolle Fortschritte gemacht haben in jeglichen Belangen, so schlecht kann sie also nicht sein..) möchte ich hier nicht zur Diskussion stellen. Und da die Bitte hier einfach mehrfach ignoriert wird, möchte ich bitte, dass dieser Thread geschlossen wird.
Im Grunde ist es ganz einfach: Antworte nicht mehr, dann wird es sich totlaufen.
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Falls jemand sich fragt:
Nein, er hat natürlich Kauartikel der unterschiedlichsten Form um seinen Drang erlaubterweise auszuleben. Ein Knotenseil, was er auch echt gern hat.. Eine Kauwurzel, die im Welpenalter sehr toll für ihn war und zunehmend uninteressanter wird und natürlich diverse Kauartikel wie Büffelkopfhaut, Ochsenziemer, etc, die er dosiert bekommt.
Also bitte: Erfahrungen gesucht: Wann haben eure Hunde damit aufgehört?
Hallo!
Auch ich finde das nicht normal! Und ziemlich unverschämt.
Mac hat im Alter von 9 Wochen genau ein Mal den Versuch gestartet an einer Fussbodenleiste zu kauen. Da kam eine sehr deutliche Ansage mit entsprechendem Blick dazu und seither hat er nicht ein einziges Mal etwas angerührt.
Deutliche Ansage bedeutet ernster Ton mit passender Körpersprache und direktem Blick.
Deine netten Kauartikel sind offensichtlich nicht das, was er wirklich braucht. Meiner bekommt das zu bestimmten Zeiten, eher unregelmäßig und selten, so dass es ein highlight bleibt.
Ich habe den Thread nicht komplett gelesen, aber entweder sind die Regeln nicht eindeutig oder er ist über-bzw unterfordert.
Mac ruht ca 18-20 Std pro Tag. Dazwischen ist er unterwegs, mit im Büro, tut was Hunde so tun und er bekommt Aufgaben. Das fängt an beim leere Flaschen wegräumen, über Regenschirm tragen bis zu Such- und Kletteraktionen im Wald. Alles dosiert, meinem Hund angepasst.
Wie gesagt, ich hab den Thread nicht gelesen, denke aber, dass vielleicht die Regeln klarer sein müssen (?).
Alles Gute!
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Vielleicht sollte man sich doch den Thread erstmal durchlesen, bevor man sich äußert. Langsam wird es echt nervig. Und beinahe schon übergriffig. Ich hoffe, dem dem Wunsch nach Schließung wird von kompetenter Seite bald nachgekommen.
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Ich verstehe den Wunsch nach Schließung noch immer nicht.
Bei mir sind drei Welpen groß geworden.
Dusty hat meine Schuhe zerstört, dass Bett (Futon) angeknabbert, Bücher zerstört.
War nach der Pupsertät vorbei.
Bibo hat "nur" die Rattankörbe zerstört, konnte ich verstehen, die haben blöd geknackt.
Speedy kam mit 9 Monaten hat die Türzargen angefressen, Körbchen zerlegt, Bücher im Wert von mehreren hundert Euro zerlegt (Hundebücher, er wollte wohl nicht, dass ich mich fortbilde )
Lissi hat ein komplettes Sofa zerlegt, mehrere Fernbedienungen, die ist auch auf Tische gesprungen
Schlafen tut der Keks auch genug, aber TaTü und Pappe findet sie trotzdem toll
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Ich würde noch einen "Fall" beisteuern bevor hier tot ist
Cashew hat so im Alter von... irgendwas um 1 Jahr rum wars glaub ich überhaupt erst angefangen Sachen kaputt zu machen (okay, als Welpe hatte er schon einen Schuh-Fetisch, der mich mindestens 2 Chucks gekostet hat, der kam aber nicht wieder).
Er hat mit Vorliebe Dinge von meinem Schreibtisch geklaut, aber generell war er für alles offen. Papier war (und ist) besonders beliebt, aber er hat auch alles Mögliche andere gemopst.
Und das war weder Stress noch sonst was, sondern schlicht und ergreifend Langeweile. Ging so ca ein halbes Jahr würde ich schätzen und dann hat sich das von alleine gelegt.
Er war/ist übrigens ein Hund der nie Probleme hatte zur Ruhe zu kommen oder übermäßig hibbelig oder gestresst war. Aber wenn er ausgeschlafen hatte wollte er halt spielen. Oder wenn ihm was besonders Interessantes aufgefallen ist.
Er hat das sowohl beim Alleine bleiben, aber auch wenn wir da, allerdings in einem anderen Raum waren gemacht. Oder geschlafen haben. In unbemerkten Momenten halt und wenn er Lust auf Spielen und keinen Partner hatte (oder ab und zu wenn er was gesucht hat um einen möglichen Spielpartner damit aufzufordern ).
Wenn man ihn bemerkt hat, hat er freudestrahlend sein Diebesgut zum Spielen gebracht
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