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Schönen Sonntagabend an Alle im Forum!
Ich hätte folgende Frage.
Ich hab eine 10-jährige Hündin bei der vor knapp 2 Monaten leider eine chronische Niereninsuffizienz Stadium 3 festgestellt wurde. Mit reichlich Medikamenten und Diätfutter halten wir uns ganz gut über Wasser.
Nun möchten meine Großeltern aus dem Ausland einen Hund adoptieren - von der selben Organisation von der bereits ich meine 2 Hündin (die nicht krank ist) adoptiert habe. Leider hatte sie als Mitbringsel von dort Giardien - wobei rein theoretisch hätte sie die auch von unserer Hundezone haben können. Also wissen tut es niemand so genau. Ansonsten war sie gesund und hatte alle Impfungen.
Irgendwie mach ich mir etwas Sorgen wegen meiner Hündin? Wir verbringen sehr viel Zeit bei meiner Familie und ich möchte auf keinen Fall, dass sie mit irgendetwas angesteckt wird. Das klingt übertrieben ich weiß, denn sie könnte sich ja auch auf der Straße beim Schnüffeln wo anstecken.
Aber meint ihr, sind wir auf der sicheren Seite, wenn der neue Hund der kommt einfach erstmals beim Tierarzt durchgecheckt wird, bevor sie sich dann kennen lernen? Oder sollte ich mehr beachten?
Als unsere zweite Hündin kam war das für mich damals nicht bedenklich, weil unsere Kleine ja gesund war - aber heute
vielen dank
schon mal.
liebe grüße
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- Vor einem Moment
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Wenn Ihr bedenken habt wartet doch die Giardien Behandlung ab, meist ist das bei jungen gesunden Hunden und wenn man konsequent behandelt schnell bekämpft.
Ich hatte früher auch schon neue Hunde mit Giardien hier, jung und gesund hat sich hier keiner angesteckt. Bei einem kranken Hund wäre ich schon vorsichtiger. Deshalb gibt es hier derzeit auch keine Pflegehunde. Ich finde das nicht übertrieben .
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Beim TA durchchecken lassen und ich würde 14 Tage mit dem Kennenlernen abwarten.
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